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Mexikanisches Wunder

Index Mexikanisches Wunder

Das mexikanische Wunder (spanisch milagro mexicano) bezeichnet die wirtschaftliche Entwicklung Mexikos von den 1940er bis zu den 1970er Jahren.

18 Beziehungen: Agrarstaat, Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen, Bundeszentrale für politische Bildung, Grundschule, Importsubstituierende Industrialisierung, Internationaler Währungsfonds, Mexiko, Nordamerikanisches Freihandelsabkommen, Partido Revolucionario Institucional, Paul Krugman, Richard Easterlin, Schwellenland, Spanische Sprache, Strukturalismus (Wirtschaftstheorie), Urbanisierung, Washington Consensus, Wirtschaftskommission für Lateinamerika und die Karibik, Wirtschaftswachstum.

Agrarstaat

Sisal-Plantage am Mount Uluguru (April 2009) Agrarstaat ist ein Staat, dessen Wirtschaftsstruktur durch Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei mit einem hohen Anteil der Agrarproduktion am Bruttoinlandsprodukt (BIP) dominiert wird.

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Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen

Das Allgemeine Zoll- und Handelsabkommen (GATT) wurde am 30.

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Bundeszentrale für politische Bildung

Das Gebäude der Bundeszentrale in Bonn Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) ist eine nichtrechtsfähige Bundesanstalt (nachgeordnete Behörde) im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern mit Sitz in Bonn.

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Grundschule

Unterricht am ersten Schultag an einer Grundschule in Bayern Grundschule bezeichnet in der Bundesrepublik Deutschland die Schulen, die Kinder der Klassen 1 bis 4 (nur in den Ländern Berlin und Brandenburg Klassen 1 bis 6) besuchen.

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Importsubstituierende Industrialisierung

Die importsubstituierende Industrialisierung (ISI) ist eine handelspolitische Strategie von Entwicklungsländern, welche die inländische Produktion fördern soll.

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Internationaler Währungsfonds

Der Internationale Währungsfonds (IWF;, IMF; auch bekannt als Weltwährungsfonds) ist eine rechtlich, organisatorisch und finanziell selbständige Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Washington, D.C., USA.

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Mexiko

Mexiko (spanisch México, in Spanien auch Méjico,; amtlich Vereinigte Mexikanische Staaten, spanisch Estados Unidos Mexicanos) ist eine Bundesrepublik in Nordamerika.

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Nordamerikanisches Freihandelsabkommen

Das Nordamerikanische Freihandelsabkommen (NAFTA;, ALÉNA;, TLCAN) war ein Wirtschaftsabkommen zwischen Kanada, den USA und Mexiko; diese bilden dadurch eine Freihandelszone auf dem nordamerikanischen Kontinent.

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Partido Revolucionario Institucional

Zentralverwaltung der PRI in Mexiko-Stadt, 2006 Der Partido Revolucionario Institucional (PRI, übersetzt „Partei der institutionalisierten Revolution“ oder „institutionalisierte Revolutionspartei“) ist eine politische Partei in Mexiko.

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Paul Krugman

Paul Krugman (2008) Paul Robin Krugman (* 28. Februar 1953 in Albany, New York) ist ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und ein Kolumnist für The New York Times.

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Richard Easterlin

Richard Ainley Easterlin (* 1926 in New Jersey) ist ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Hochschullehrer.

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Schwellenland

Keine Daten Als Schwellenland (auch: Zweite Welt) werden speziell in der Entwicklungspolitik und Entwicklungstheorie jene Staaten bezeichnet, die sich im Prozess der Industrialisierung befinden und deshalb den Status als Entwicklungsland überwunden haben.

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Spanische Sprache

Spanisch-basierte Kreolsprachen Romania) Sprachräumliche Entwicklung Südwesteuropas im 2. Jahrtausend n. Chr. Die spanische oder auch kastilische Sprache (Spanisch; Eigenbezeichnung: español bzw. castellano) gehört zum romanischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie und bildet mit dem Aragonesischen, dem Asturleonesischen, dem Galicischen und dem Portugiesischen die engere Einheit des Iberoromanischen.

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Strukturalismus (Wirtschaftstheorie)

Strukturalismus ist ein in den 1950er Jahren in Lateinamerika entstandener entwicklungsökonomischer Ansatz.

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Urbanisierung

Die chinesische Stadt Shenzhen am Rande Hongkongs hatte 1979 nur 30.000 Einwohner, im Jahr 2011 etwa 12,5 Millionen. Bis 2017 war diese Zahl jedoch kaum weiter gewachsen. Unter Urbanisierung versteht man die Ausbreitung städtischer Lebensformen.

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Washington Consensus

Der Washington-Konsens oder Konsens von Washington (englisch Washington Consensus) ist ein Wirtschaftsprogramm, das lange Zeit vom Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank propagiert und gefördert wurde.

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Wirtschaftskommission für Lateinamerika und die Karibik

Die Wirtschaftskommission für Lateinamerika und die Karibik (spanisch: Comisión Económica para América Latina y el Caribe, CEPAL; englisch: Economic Commission for Latin America and the Caribbean, ECLAC) ist eine Organisation der Vereinten Nationen und verantwortlich für die Förderung der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung dieser Region.

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Wirtschaftswachstum

Weltweites Bruttoinlandsprodukt pro Kopf 1500 bis 2003 Unter Wirtschaftswachstum wird ganz allgemein eine Zunahme der Wirtschaftsleistung (je Land, Region oder global) im Zeitablauf verstanden.

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