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Methylisobutylketon

Index Methylisobutylketon

Methylisobutylketon (MIBK) ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Ketone.

27 Beziehungen: Aceton, Aldolkondensation, Analytik, Chemische Verbindung, Deutsche Forschungsgemeinschaft, Diacetonalkohol, Ein-Topf-Reaktion, Elektronik, Explosionsgrenze, Explosionspunkt, Explosionsschutz, Extraktionsmittel, Flammpunkt, Grad Celsius, Hydrierung, Internationale Agentur für Krebsforschung, Ketone, Lösungsmittel, Mol, N-(1,3-Dimethylbutyl)-N′-phenyl-p-phenylendiamin, Nomenklatur (Chemie), Pascal (Einheit), Synthese, Wasserstoff, Zündtemperatur, 2-Chlorbenzylidenmalonsäuredinitril, 4-Methyl-3-penten-2-on.

Aceton

Aceton oder Azeton ist der Trivialname für die organisch-chemische Verbindung Propanon bzw.

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Aldolkondensation

Die Aldolkondensation ist eine Kondensationsreaktion aus dem Bereich der organischen Chemie.

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Analytik

Unter Analytik (vom griech. ἀναλύειν analyein ‚auflösen‘) versteht man die Wissenschaft, die sich mit der Durchführung einer systematischen Untersuchung eines Sachverhaltes oder eines Gegenstandes befasst, indem dieser Gegenstand „aufgelöst“, also in alle seine ihn bestimmenden Faktoren oder Komponenten getrennt wird.

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Chemische Verbindung

Als chemische Verbindung bezeichnet man einen Reinstoff, dessen kleinste Einheiten (zum Beispiel Moleküle) aus Atomen von zwei oder mehreren chemischen Elementen besteht, wobei – im Gegensatz zu Gemischen – die Atomarten zueinander in einem festen stöchiometrischen Verhältnis stehen.

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Deutsche Forschungsgemeinschaft

Die DFG-Geschäftsstelle in Bonn-Bad Godesberg (2006) Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ist eine fachübergreifende Einrichtung zur Förderung der Wissenschaft und Forschung in der Bundesrepublik Deutschland.

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Diacetonalkohol

Diacetonalkohol (DAA) ist eine organische Verbindung und gehört zu den Hydroxyketonen.

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Ein-Topf-Reaktion

Unter einer Ein-Topf-Reaktion (auch Ein-Topf-Synthese) versteht man in der präparativen Chemie und Chemietechnik eine chemische Synthese, die dadurch gekennzeichnet ist, dass man möglichst alle benötigten Reagenzien und Lösungsmittel zu Beginn in einem Gefäß (Labor: Rundkolben, Dreihalskolben, Erlenmeyerkolben o. Ä.; Technik: Reaktionskessel, Kesselkaskade, Strömungsrohr) mischt und dann reagieren lässt (meistens unter Umrühren/Mischen und Erwärmen oder Kühlen).

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Elektronik

Elektronikbaugruppe eines Frequenzumrichters integrierten Schaltkreis (oben), Widerständen (rechts unten), zwei Leuchtdioden (Mitte links) und einem Kondensator (hellbrauner Quader Mitte rechts) Die Elektronik ist ein Teilgebiet der Elektrotechnik.

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Explosionsgrenze

Gemische aus brennbaren Gasen, Dämpfen oder Stäuben mit Luft und damit dem in ihr enthaltenen Sauerstoff sind bei bestimmten, stofftypischen Mischungsverhältnissen explosionsfähig.

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Explosionspunkt

Der untere Explosionspunkt einer brennbaren Flüssigkeit ist die Temperatur, bei der die Konzentration des gesättigten Dampfes im zündfähigen Gemisch mit Luft die untere Explosionsgrenze erreicht.

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Explosionsschutz

Markierung eines Bereiches mit Explosionsgefahren in einem Chemiewerk Der Explosionsschutz ist ein Teilgebiet der Technik, das sich mit dem Schutz vor der Entstehung von Explosionen und deren Auswirkungen beschäftigt.

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Extraktionsmittel

Als Extraktionsmittel (auch Auszugsmittel) werden in der Chemie Stoffe bezeichnet, mit denen aus einem Extraktionsgut eine Wertstoff-Komponente (Extrakt) selektiv herausgelöst wird (übrig bleibt der Extraktionsrückstand).

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Flammpunkt

Der Flammpunkt eines Stoffes ist nach DIN V 14011 die niedrigste Temperatur, bei der sich über einem Stoff ein zündfähiges Dampf-Luft-Gemisch bilden kann.

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Grad Celsius

Das Grad Celsius ist eine Maßeinheit der Temperatur, die nach Anders Celsius benannt wurde.

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Hydrierung

Unter Hydrierung versteht man in der Chemie die Addition von Wasserstoff an andere chemische Elemente oder Verbindungen.

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Internationale Agentur für Krebsforschung

Sitz in Lyon Die Internationale Agentur für Krebsforschung, kurz IARC (von) ist eine Einrichtung der Weltgesundheitsorganisation in Lyon/Frankreich.

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Ketone

Ketone sind chemische Verbindungen, die als funktionelle Gruppe eine nicht endständige Carbonylgruppe (>C.

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Lösungsmittel

Ein Lösungsmittel (auch Lösemittel oder Solvens, auch Menstruum) ist ein Stoff, der Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe lösen und dabei verdünnen kann, ohne dass es beim Lösevorgang zu chemischen Reaktionen zwischen dem Lösungsmittel, dem zu lösenden und dem gelösten Stoff kommt.

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Mol

Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.

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N-(1,3-Dimethylbutyl)-N′-phenyl-p-phenylendiamin

N-(1,3-Dimethylbutyl)-N′-phenyl-p-phenylendiamin (6PPD) ist eine organische Verbindung, welche als Ozonschutz- oder Antioxidationsmittel zu 0,4 bis 2 % in Autoreifen beigemischt wird.

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Nomenklatur (Chemie)

Unter Nomenklatur versteht man in der Chemie die möglichst systematische und international möglichst einheitliche Namensgebung für chemische Stoffe.

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Pascal (Einheit)

Das Pascal ist im Internationalen Einheitensystem (SI) die Maßeinheit des Drucks sowie der mechanischen Spannung.

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Synthese

Als Synthese (von, „Zusammensetzung“, „Zusammenfassung“, „Verknüpfung“) wird allgemein die Vereinigung von zwei oder mehr Bestandteilen, Elementen oder Merkmalen zu einer neuen, übergeordneten Einheit verstanden.

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Wasserstoff

'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.

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Zündtemperatur

Sprache.

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2-Chlorbenzylidenmalonsäuredinitril

2-Chlorbenzylidenmalonsäuredinitril (nach seinen Entdeckern B. B. Corson und R. W. Stoughton (1928) auch CS genannt) ist eine farblose, kristalline Verbindung, die als Tränenreizstoff (auch Tränengas genannt) Verwendung findet.

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4-Methyl-3-penten-2-on

4-Methyl-3-penten-2-on (auch Mesityloxid), eine farblose bis gelbe, ölige Flüssigkeit mit pfefferminzähnlichem Geruch, ist ein Kondensationsprodukt des Acetons.

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Leitet hier um:

4-Methyl-2-pentanon, 4-Methylpentan-2-on, IBMK, Isobutylmethylketon, MIBK, Methyl-Isobutyl-Keton.

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