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Metfried (Wied)

Index Metfried (Wied)

Metfried von Wied, auch Meffrid, Meffried, Meffridus oder Matfrit (* etwa 1073 † um 1129 oder 1145), war um 1100 Gaugraf im Engersgau und von etwa 1129 bis 1145 Graf zu Wied.

45 Beziehungen: Aachen, Abtei Maria Laach, Abtei St. Thomas (Andernach), Andernach, Arnold von Wied, Benediktinerabtei St. Matthias, Bergfried, Bonn, Brohlbach (Rhein), Bruno von Bretten, Burg Altwied, Burg Olbrück, Dynast, Egilbert von Ortenburg, Engersgau, Erpel, Fürstentum Wied, Florinskirche (Koblenz), Frauenstift, Friedrich I. (HRR), Gau, Graf, Gutshof, Hadwig von Wied, Heinrich Beyer, Heinrich der Löwe, Heinrich II. von Laach, Hellmuth Gensicke, Herrschaft Olbrück, Kanzlei, Köln, Kempenich (Adelsgeschlecht), Kloster Springiersbach, Koblenz, Konrad III. (HRR), Meginher von Falmagne, Metfried, Siegfried (Wied), St. Maria und Clemens (Schwarzrheindorf), St.-Adelheidis-Stift, Stift Essen, Stift Gerresheim, Stiftskirche St. Martin und St. Severus, Trier, Wohnturm.

Aachen

Luftbild von Aachen Aachener Dom Aachener Rathaus Aachen (Öcher Platt: Oche) ist eine kreisfreie Großstadt im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Köln.

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Abtei Maria Laach

Paradies“ Umgebungskarte der östlichen Vordereifel Gesamtanlage des Klosters Die Abtei Maria Laach (Abbatia Mariae Lacensis oder Abbatia Mariae ad Lacum oder Abbatia Lacensis, von lacus ‚See‘: „Abtei der Maria am See“) ist ein Kloster in Glees (Landkreis Ahrweiler, Rheinland-Pfalz), das zur Beuroner Kongregation des Benediktinerordens gehört.

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Abtei St. Thomas (Andernach)

Die Abtei St.

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Andernach

Andernach im Jahre 1646 von Osten her, Stich Matthäus Merian Mariendom“ Feldkirchen, rechts davon Irlich, rechts oben die Raiffeisenbrücke bzw. ihr Pylon, gut sichtbar in der Bildmitte rechts die Gleise des Bahnhofs Andernach (mundartlich: Annenach, auch Annernach) ist eine Große kreisangehörige Stadt im Landkreis Mayen-Koblenz im nördlichen Rheinland-Pfalz und liegt am Rhein.

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Arnold von Wied

Arnold von Wied gemeinsam mit der Mitstifterin Hadwig von Wied in Proskynese vor dem Weltenherrscher, begleitet von den vier Evangelisten. Fresko in der St. Clemens-Kapelle in Schwarzrheindorf Arnold von Wied (* vermutlich um 1098; † 14. Mai 1156 in Xanten) war als Arnold II. von 1151 bis 1156 Erzbischof von Köln.

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Benediktinerabtei St. Matthias

Benediktinerabtei St. Matthias Benediktinerabtei St. Matthias, Luftaufnahme (2016) Pfarrhaus Kirchenschiff und Chor Statue über dem Apostelgrab Vorplatz und Fassade bei Nacht Benediktinerabtei St. Matthias. Blick zum Chorhaupt mit den zwei Flankentürmen. Links erkennbar die gotische Marienkapelle Sarkophag des Apostels Matthias Die Abtei St.

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Bergfried

Der Bergfried im Zentrum der Anlage beherrscht die Silhouette der Burg Hocheppan in Südtirol Bergfried in Tornähe auf der Genovevaburg (Mayen) Otto Piper Schnitt und Grundriss des Bergfrieds auf der Festung Marienberg (Würzburg) Der Ausdruck Bergfried (auch Berchfrit, volkstümlich auch Burgfried) bezeichnet in der deutschsprachigen Burgenliteratur den unbewohnten Hauptturm (Wehrturm) einer mittelalterlichen Burg, der seit dem 12.

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Bonn

Offizielles Logo der Bundesstadt Bonn Das Palais Schaumburg war der Amtssitz des Bundeskanzlers (Foto von 1950). Die Skyline des Bonner Bundesviertels aus Beuel gesehen Platz der Vereinten Nationen Die Bundesstadt Bonn ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Köln im Süden des Landes Nordrhein-Westfalen und Zweitregierungssitz der Bundesrepublik Deutschland.

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Brohlbach (Rhein)

Der Brohlbach ist ein knapp 20 Kilometer langer linker Zufluss des Rheins in der Eifel.

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Bruno von Bretten

Bruno von Bretten, auch Bruno von Lauffen genannt, (* um 1045; † 25. April 1124 in Trier) war Erzbischof von Trier vom 6.

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Burg Altwied

Burg Altwied im März 2022 Die Burg Altwied ist die Stammburg der Grafen zu Wied.

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Burg Olbrück

Luftbild der Burgruine Die Burg Olbrück, umgangssprachlich oft als die Olbrück bezeichnet, ist eine in der Osteifel bei Hain im rheinland-pfälzischen Landkreis Ahrweiler gelegene Burgruine.

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Dynast

Dynast (griech. für „Herrscher, Machthaber“) ist ein Regent oder kleiner Fürst.

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Egilbert von Ortenburg

Egilbert von Ortenburg, auch Engelbert oder Heilbert von Rothenburg, (* um 1040 wahrscheinlich in Rothenburg ob der Tauber; † 1101 in Trier) war Erzbischof von Trier von 1079 bis zu seinem Tod.

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Engersgau

Der Engersgau war eine mittelalterliche fränkische Gaugrafschaft am Mittelrhein und wurde 773 im Lorscher Codex erstmals erwähnt.

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Erpel

Erpel ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Neuwied im Norden von Rheinland-Pfalz, am rechten Ufer des Mittelrheins.

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Fürstentum Wied

Die Grafschaft Wied (seit 1784 Fürstentum Wied), benannt nach dem rechtsrheinischen Nebenfluss Wied, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation im Bereich des Westerwaldes und des heutigen Landkreises Neuwied.

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Florinskirche (Koblenz)

Die Florinskirche in Koblenz Innenraum Hochaltar Basilika St. Kastor Die Florinskirche ist eine evangelische Kirche in der Altstadt von Koblenz.

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Frauenstift

Das seit 1711 bestehende Damenstift Kloster Lüne. Da es zuvor ein Zisterzienserinnenkloster war, wird die Anlage weiterhin Kloster genannt (2013). Ein Frauenstift oder Damenstift ist eine religiöse Lebensgemeinschaft für Frauen, die ohne Ablegung von Gelübden in einer klosterähnlichen Anlage leben.

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Friedrich I. (HRR)

Heinrich VI., der bereits die Königskrone trägt (links), und Friedrich von Schwaben mit Herzogshut. Miniaturmalerei aus der Historia Welforum, zwischen 1185 und 1195. Fulda, Hessische Landesbibliothek, Cod. D. 11, fol. 14r. Friedrich I., genannt Barbarossa (italienisch für „Rotbart“) (* um 1122; † 10. Juni 1190 im Fluss Saleph nahe Seleucia, Kleinarmenien), aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1147 bis 1152 als Friedrich III. Herzog von Schwaben, von 1152 bis 1190 römisch-deutscher König und von 1155 bis 1190 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Gau

Gau ist ein mehrdeutiger und letztlich unscharfer Begriff für Region, Landschaft oder Verwaltungseinheit.

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Graf

Graf, weiblich Gräfin, ist ein Adelstitel, der in den meisten europäischen Ländern verliehen wurde.

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Gutshof

Gutshof bezeichnet wörtlich die Hofgebäude eines größeren landwirtschaftlichen Betriebes, der selbst als Gut bezeichnet wird (also die Viehställe, Getreide- und Heuspeicher, Scheunen, Traktorenstände, ggf. Gesindehäuser, Werkstatt, Schmiede, Mühle, Hofmolkerei etc.). Das Wohnhaus des Besitzers kann in den Gutshof integriert sein, jedoch auch davon abgetrennt liegen.

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Hadwig von Wied

Im Deckengemälde der Stiftskirche von Schwarzrheindorf ist Hadwig als Stifterin in Proskynese neben ihrem Bruder vor dem Weltenrichter abgebildet. Hadwig von Wied (* voraussichtlich vor 1120; † voraussichtlich vor 1172) nahm Mitte des 12.

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Heinrich Beyer

Christian Heinrich Beyer (* 4. August 1806 in Erfurt; † 16. September 1886 in Stolberg (Harz)) war ein deutscher Archivar und Historiker.

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Heinrich der Löwe

Heinrich der Löwe (* um 1129/30 oder 1133/35; † 6. August 1195 in Braunschweig) aus dem Geschlecht der Welfen war von 1142 bis 1180 Herzog von Sachsen (als Heinrich III.) sowie von 1156 bis 1180 Herzog von Baiern (als Heinrich XII.). Krönungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen. In der oberen Bildhälfte Christus, der ein Schriftband mit Bibeltext entrollt. Die weiteren Personen sind Apostel, Heilige und Erzbischöfe. In der unteren Bildhälfte reichen zwei gekreuzte Hände Kronen vom Himmel herab auf Mathilde und den knienden Herzog. Die umstehenden Personen sind die Eltern Heinrichs und Mathildes. Sie sind meist durch Inschriften gekennzeichnet und kreuztragend dargestellt.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 321. Farbtafel IV Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 171v. Im oberen Bildteil thront Maria als gekrönte Himmelskönigin zwischen Johannes dem Täufer, dem ersten Patron der Braunschweiger Stiftskirche, und dem Apostel Bartholomäus. Von ihr geht ein Schriftband herab mit den Worten „Komm mit meiner Hilfe zum Reich des Lebens“. Die Schriftbänder des Johannes und des Bartholomäus zeigen den Text: „Durch uns werden fest im Leben gegründet, die uns verehren.“ Im unteren Bildteil geleiten der Erzbischof Blasius Heinrich den Löwen und der Mönch Aegidius die herzogliche Gemahlin Mathilde. Herzog Heinrich hält in der linken Hand das Evangeliar, während Blasius auf den Himmelsbogen als Quelle des ewigen Lebens verweist. Mathilde hält in ihrer linken Hand eine aus Gold und Silber bestehende scheibenförmige Prunkfibel.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 320. Farbtafel III Widmungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen, Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 19r. Ausschnitt aus der Stammtafel Heinrichs des Löwen Heinrich der Löwe hatte 1152 als Herzog von Sachsen entscheidenden Anteil an der Königskrönung seines Vetters Friedrich Barbarossa.

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Heinrich II. von Laach

Grabmal des Pfalzgrafen Heinrichs II. von Laach in der Abtei Maria Laach Heinrich II.

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Hellmuth Gensicke

Hellmuth Gensicke (* 29. Juni 1917 in Alpenrod; † 17. September 2006 in Wiesbaden) war ein deutscher Historiker, Archivar und Direktor des Hessischen Hauptstaatsarchivs in Wiesbaden.

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Herrschaft Olbrück

Die Herrschaft Olbrück (auch Ollbrück) war eine reichsunmittelbares Herrschaft des Heiligen Römischen Reiches im oberen Brohltal.

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Kanzlei

Der Begriff Kanzlei (von, ursprünglich der mit Schranken eingehegte Raum einer Behörde, besonders eines Gerichtshofes; zu „Schranken“) bezeichnet heute häufig das Büro eines Rechtsanwalts (Anwaltskanzlei)Vgl.

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Köln

Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.

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Kempenich (Adelsgeschlecht)

Die Herren von Kempenich waren ein edelfreies Geschlecht mit Stammsitz auf der Burg Kempenich in der östlichen Hocheifel.

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Kloster Springiersbach

276x276px Klosterkirche Das Hauptportal der Klosterkirche Das Kloster Springiersbach ist ein ehemaliges Augustiner-Chorherrenstift und heute ein Kloster der Karmeliten bei Bengel in der Eifel, 16 Kilometer von Wittlich entfernt.

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Koblenz

Koblenz (bis 1926 Coblenz; mundartlich Kowelenz) ist eine kreisfreie Großstadt im nördlichen Rheinland-Pfalz.

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Konrad III. (HRR)

Königliche Bibliothek, Ms. 467, fol. 64v. Konrad III. (* 1093 oder 1094; † 15. Februar 1152 in Bamberg) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war 1116/20 Herzog in Franken, 1127–1135 Gegenkönig von Lothar III. und 1138–1152 König im römisch-deutschen Reich.

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Meginher von Falmagne

Meginher von Falmagne (Fallenmaigne), auch Meginher von Vianden genannt, (* um 1070 in Vianden; † 1. Oktober 1130 in Parma) war von 1127 bis 1130 Erzbischof von Trier.

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Metfried

Metfried ist ein männlicher Vorname.

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Siegfried (Wied)

Siegfried von Wied, war von etwa 1145 bis höchstens 1162 Graf zu Wied.

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St. Maria und Clemens (Schwarzrheindorf)

Schwarzrheindorf, St. Maria und Clemens St.

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St.-Adelheidis-Stift

Die nach Osten gerichtete Fassade des Altbauteils des Stifts; im Hintergrund die ''St.-Peter-Kirche,'' 2014 Fassadendetail, 2010 Das St.-Adelheidis-Stift im Bonner Stadtteil Vilich ist ein ehemaliges Kloster und wird heute als Seniorenresidenz genutzt.

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Stift Essen

Das Wappen des Stifts Essen: Krummstab und Schwert hinter dem Schild stehen für die geistliche und weltliche Gewalt der Äbtissinnen. Der Schild selbst ist zusammengesetzt aus den Einzelwappen der vier Territorien des Stifts: Schwerter und Lorbeerkranz für das eigentliche Stift, Pfeile und Kugeln für die Herrschaft Breisig, Kreuz und Fluss für das Stift Rellinghausen und das Rad mit Krone für die Herrschaft Huckarde. Darstellung der Grenzen des Stifts Essen (''Abbaye d’Essen'', in Grün) auf einer Karte der Grafschaft Mark (''Le Comté de la Marck'', Grenzen in Rot), Nicolas Sanson, 1681 Das Essener Münster, ehemalige Kirche des Damenstifts, Südansicht Die Goldene Madonna wurde über Jahrhunderte im Stift Essen aufbewahrt und verehrt. Das Stift Essen war ein Frauenstift, das von ungefähr 845 bis 1803 bestand.

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Stift Gerresheim

St. Margareta in Duesseldorf-Gerresheim, von Süden Die Frauengemeinschaft St.

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Stiftskirche St. Martin und St. Severus

Westwerk Die Stiftskirche St.

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Trier

Innenstadtseite der Porta Nigra (2008) Simeonstraße (2013) Trier Konstantinsaeule neben der Römerbrücke.jpg|Konstantin der Große, Römischer Kaiser, residierte auch in Trier Trier Balduinbrunnen Balduin von Luxemburg.jpg|Balduin von Luxemburg, bedeutender Kurfürst Triers; Darstellung auf dem Balduinbrunnen Trier Karl Marx Statue BW 2018-05-12 16-44-49.jpg|Karl-Marx-Statue auf dem Simeonstiftplatz Trier ist eine kreisfreie Stadt an der Mittelmosel und mit Einwohnern nach Mainz, Ludwigshafen am Rhein und Koblenz die viertgrößte des Landes Rheinland-Pfalz.

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Wohnturm

Britischen Inseln üblich war Ein Wohnturm ist ein mittelalterlicher Turm, der zu einer dauerhaften Nutzung als Wohnung geeignet war und zugleich auch Wehrfunktionen hatte.

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Metfried von Wied.

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