9 Beziehungen: Bioorthogonale Markierung, Isotopenmarkierung, Molekülmarkierung, Proteinbiosynthese, Pulsmarkierung, Stoffwechsel, Tierversuch, Zellkultur, Zellviabilität.
Bioorthogonale Markierung
Die bioorthogonale Markierung umfasst biochemische Methoden zur Molekülmarkierung, bei denen eine selektive chemische Reaktion erfolgt, möglichst ohne die biologischen Prozesse in einer Zelle zu stören.
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Isotopenmarkierung
Die Methode der Isotopenmarkierung (auch Methode der isotopisch markierten Verbindungen oder Tracer-Technik) beschreibt das systematische Einfügen definierter Isotope in organische Verbindungen.
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Molekülmarkierung
Die Molekülmarkierung (labeling, labelling, tagging) ist eine Methode der Chemie und Biochemie zur selektiven Bindung eines Atoms oder Moleküls an ein Molekül.
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Proteinbiosynthese
Vereinfachtes Schema der Proteinbiosynthese in einer Eucyte Proteinbiosynthese ist die Neubildung von Proteinen in Zellen.
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Pulsmarkierung
Pulsmarkierung für 30 min. mit Beobachtung nach zehn Tagen Die Pulsmarkierung ist eine biochemische Methode zur Markierung und Verfolgung von Biomolekülen.
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Stoffwechsel
Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.
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Tierversuch
Ein Tierversuch oder ein Tierexperiment ist ein wissenschaftliches Experiment an oder mit lebenden Tieren (Versuchstieren).
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Zellkultur
Inneres eines CO2-Inkubators mit Zellkulturplatten und -flaschen Als Zellkultur wird die Kultivierung tierischer oder pflanzlicher Zellen in einem Nährmedium außerhalb des Organismus bezeichnet.
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Zellviabilität
Zellviabilität (Zelllebensfähigkeit, Lebendzellanteil) bezeichnet in der Zellbiologie und Mikrobiologie den Anteil lebender Zellen in einer Zellpopulation.
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