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Mengentext

Index Mengentext

Als Mengentext oder auch Textkörper wird der (meistens als Fließtext gesetzte) Haupttext von Büchern, Zeitschriften und Ähnlichem bezeichnet.

19 Beziehungen: Absatz (Text), Antiqua, Überschrift, Brotschrift, Deutschland. Ein Wintermärchen, Fließtext, Fußnote, Grotesk (Schrift), Heinrich Heine, Kolumnentitel, Kursivschrift, Lesbarkeit, Quelltext, Schriftfamilie, Schriftgrad, Stephan Füssel, Tabelle, Vers, Zeilenform.

Absatz (Text)

In der Textgestaltung beschreibt ein Absatz,, einen aus einem oder mehreren Sätzen bestehenden Abschnitt eines fortlaufenden Textes.

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Antiqua

Antiqua im Vergleich: Unterschiede bei Bögen von runden (oberstes Beispiel: Antiqua) und gebrochenen Schriftarten (untere vier Beispiele) Antiqua (‚alt‘, ‚einstig‘) bezeichnet die Schriftgattung der ab 1470 für den Buchdruck entstandenen, gut lesbaren Satzschriften des lateinischen Alphabets mit Groß- und Kleinbuchstaben (Versalien und Minuskeln), die heutzutage die Standard-Schriftgattung für Mengentext in westlichen Sprachen ist.

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Überschrift

Eine Überschrift ist im Allgemeinen die möglichst kurze, prägnante Bezeichnung für ein Werk oder einen Abschnitt.

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Brotschrift

Baskerville'' Brotschriften ist eine Bezeichnung für Schriftarten, in denen Fließtext oder Mengentext gesetzt wird.

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Deutschland. Ein Wintermärchen

Heinrich Heine zur Zeit der Winterreise 1843/44 Deutschland.

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Fließtext

Als Fließtext oder Lauftext bezeichnet man im Schriftsatz durchgängigen Text, soweit dieser in einem Stück und ohne Unterbrechungen durch Absätze, Überschriften, Abbildungen, Fußnoten und Ähnliches gesetzt wird.

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Fußnote

Fußnoten mit Fußnotenstrich unter einer zivilrechtlichen Hausarbeit Frühform von Fußnoten am Rand, aus einer Inkunabel von 1498 Sternchen als Fußnotenzeichen in einem deutschen Druck von 1779 Eine Fußnote ist eine Anmerkung, die im Druck-Layout aus dem Fließtext ausgelagert wird, um den Text flüssig lesbar zu gestalten.

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Grotesk (Schrift)

Vergleich einer Serifenschrift und einer Grotesken (Sans Serif) Die Grotesk, auch Serifenlose Linear-Antiqua (DIN 16518) oder Sans Serif (für „ohne Serife“, „serifenlos“), ist eine von mehreren serifenlosen Schriften der Schriftartenfamilie Antiqua.

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Heinrich Heine

Heinrich Heines Unterschrift Christian Johann Heinrich Heine (* 13. Dezember 1797 als Harry Heine in Düsseldorf, Herzogtum Berg; † 17. Februar 1856 in Paris) war ein deutscher Dichter, Schriftsteller und Journalist.

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Kolumnentitel

Encyclopédie mit lebendem Kolumnentitel aus Überschriften für die Spalten und der Kolumnenziffer (Seitenzahl) Der Kolumnentitel (ältere Schreibweise auch Columnentitel) ist im historischen Handsatz die erste Zeile der Kolumne, die dabei als ganze Buchseite verstanden wird (siehe Kolumne (Seite)).

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Kursivschrift

Garamond in normal (oben) und kursiv (unten). Deutlich erkennbar ist, dass die kursiven Glyphen nicht nur schräggestellt sind, sondern auch andere Formen haben. Kursivschrift (Kursivdruck) bzw.

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Lesbarkeit

Für die Lesbarkeit ist der Verfasser verantwortlich, für die Leserlichkeit der Schriftsetzer.

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Quelltext

siehe eigene Artikel. Quelltext, auch Quellcode oder unscharf Programmcode genannt, ist in der Informatik der für Menschen lesbare, in einer Programmiersprache geschriebene Text eines Computerprogrammes.

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Schriftfamilie

Schriftfamilie ist ein Begriff aus der Typografie und bezeichnet die Gesamtheit der Schnitte einer Schriftart, welche gemeinsame Formmerkmale aufweisen, sich aber in Breite (schmal, breit …), Strichstärke (leicht, normal, fett …), Zeichenlagen (aufrecht, kursiv …) und weiteren Parametern unterscheiden.

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Schriftgrad

abruf.

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Stephan Füssel

Stephan Füssel (* 24. März 1952 in Hildesheim) ist ein deutscher Buchwissenschaftler.

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Tabelle

steirische Völkertafel (um 1725) ist eine tabellarische Aufstellung europäischer Völker Eine Tabelle (aus wörtlich für „ Täfelchen“ und übertragen auch „ Tafel“) ist eine geordnete Zusammenstellung von Texten oder Daten.

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Vers

Vers (von vertere ‚umwenden‘) bezeichnet in der Poetik eine Reihe metrisch gegliederter Rhythmen.

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Zeilenform

Als Zeilenform bezeichnet man eine Form des Schriftsatzes, in welcher der Zeilenumbruch des Mengentextes nicht automatisch, sondern stets manuell nach inhaltlich-gestalterischen Gesichtspunkten erfolgt.

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Leitet hier um:

Mengenschrift, Textkörper.

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