23 Beziehungen: Şırnak (Provinz), Berlin, Botan, Cizre, Diwan (Dichtung), Dschazīra, Dschāmi, Eşiret, Ghasel, Hafis, Hejar, Kurden, Kurmandschi, Mahmud Bayazidi, Martin Hartmann, Mullah, Naqschbandīya, Qasīda, Rubāʿī, Rumi (Dichter), Tarīqa, 1570, 1640.
Şırnak (Provinz)
Şırnak ist eine Provinz der Türkei im Dreiländereck mit Irak und Syrien.
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Berlin
Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
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Botan
Auf einer europäischen Karte von 1730 wird Botan als „Regnum Bochtanonum“ westlich des Vansees wiedergegeben. Interessant ist der Zusatz: „Persarum quidem verum sub Imp. Turc.“, was soviel wie „Perser, aber unter der Herrschaft des Türkischen Imperiums“ bedeutet. Botan.
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Cizre
Cizre mit dem Tigris im Vordergrund und der Cudi-Bergkette im Hintergrund Cizre (Cizîr, auch Cizîra Botan;; Gziro) ist eine türkische Stadt und ein Landkreis in der Provinz Şırnak in Südostanatolien.
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Diwan (Dichtung)
Miniatur aus dem ''Dîvân-ı Bâkî'', 16. Jh. Der Begriff Diwan (arabisch, persisch, osmanisch; im Deutschen in der Bedeutung Gedichtsammlung seit Goethe, 1819, geläufig) steht für eine Sammlung von Poesie und Prosa in der Literatur der islamischen Welt.
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Dschazīra
Nahen Osten Die Dschazira in Nordostsyrien zwischen Tell Brak und Nusaybin an der türkischen Grenze. Getreide wächst hier im Regenfeldbau. Im Sommer weiden Schafe und Ziegen die Stoppelfelder ab. Juni 2005 Die Dschazīra (heute häufig auch) ist eine Kulturlandschaft im Nordwesten des Irak und im Nordosten Syriens.
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Dschāmi
Miniatur von 1494.Michael Barry: ''Figurative Art in Medieval Islam and the Riddle of Bihzâd of Herât (1465–1535)''. Paris: Flammarion, 2004, S. 166 f.Die weiße Hand gehört zur neben Dschāmi stehenden Person. Nūru'd-Dīn ʿAbdu'r-Raḥmān-i Dschāmi (und mit Titel Maulānā; geboren am 18. August 1414 in Chardscherd im Gebiet von Torbat-e Dschām in Chorasan,Cl. Huart u. H. Massé: D̲j̲āmī. In: Encyclopaedia of Islam, Second Edition. Edited by: P. Bearman, Th. Bianquis, C.E. Bosworth, E. van Donzel, W.P. Heinrichs..Paul Losensky: JĀMI i. Life and Works. In:. Abgerufen am 6. Dezember 2016. gestorben am 19. November 1492 in Herat) war ein persischer Mystiker und Dichter.
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Eşiret
Eşiret (kurdisch auch ešîret, eşir) bezeichnet in Kurdistan, dem ungefähren Siedlungsgebiet der Kurden im Nahen Osten, einen Stamm, eine Stammeskonföderation und die Zugehörigkeit zu einem Stamm.
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Ghasel
Das Ghasel oder die Ghasele (auch Gasel, Ghasal, Ghazal; von) ist eine lyrische Gedichtform, die bereits in vorislamischer Zeit auf der Arabischen Halbinsel entstanden ist.
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Hafis
Dīwāns, 18. Jahrhundert Hafis oder (persisch ausgesprochen) Hāfez (bzw. Ḥāfiẓ), auch Mohammed Schemseddin (geboren um 1315 oder 1325 in Schiras, Iran; gestorben um 1390 ebenda) ist einer der bekanntesten persischen Dichter und Mystiker.
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Hejar
Hazhar in den 1940er Jahren Hejar (bürgerlicher Name Abdurahman Scharafkandi,; * 1921 in Mahabad; † 21. Februar 1991 in Karadsch) war ein kurdischer Schriftsteller, Dichter, Linguist und Übersetzer.
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Kurden
alt.
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Kurmandschi
Kurmandschi (Eigenschreibweise: Kurmancî, DMG) oder Nordkurdisch ist eine der drei kurdischen Sprachen, die zu den nordwestiranischen Sprachen gehören.
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Mahmud Bayazidi
Mahmud Bayazidi oder Mehmûdê Bazîdî (* 1797 in Doğubeyazıt, Provinz Ağrı; † 1859) war ein kurdischer Schriftsteller.
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Martin Hartmann
Martin Hartmann (* 9. Dezember 1851 in Breslau; † 5. Dezember 1918 in Berlin) war ein deutscher Arabist und Islamwissenschaftler.
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Mullah
Mullah betend in der Imāmzādeh-Moschee in Täbris Mullah oder Mulla, bzw.
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Naqschbandīya
Die Naqschbandīya bzw.
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Qasīda
Die Qasīda (Plural: Qaṣāʾid, Gedicht), eingedeutscht Ghasīde bzw.
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Rubāʿī
Rubai von Omar Chajjam (Pfade) Kalligrafische Wiedergabe eines Rubai von Omar Chajjam Rubāʿī (von), pl.
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Rumi (Dichter)
''Maulana'', Malerei, Hossein Behzad, 1957 Eine Darstellung aus dem 19. Jahrhundert Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī – kurz Rumi genannt – (Gesamtname), im Persischen meist Maulawī genannt (geboren am 30. September 1207 in Balch, heute in Afghanistan, oder Wachsch bei Qurghonteppa, heute in Tadschikistan; gestorben am 17. Dezember 1273 in Konya), war ein persischer Sufi-Mystiker, Gelehrter und einer der bedeutendsten persischsprachigen Dichter des Mittelalters.
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Tarīqa
Tarīqa (Plural Turuq) ist ein islamischer Begriff, der im engeren Sinne den spirituellen Weg bezeichnet, den der Sufi beschreitet, um über die Scharia hinaus zur Erkenntnis Allahs zu gelangen, in einem breiteren Sinne jedoch eine Gemeinschaft von Muslimen, die einem solchen Weg folgt, also eine Sufi-Bruderschaft.
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1570
Keine Beschreibung.
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1640
Keine Beschreibung.
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Leitet hier um:
Ceziri, Cezîrî, Malaye Jaziri, Melaye Ceziri.