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Melania die Jüngere

Index Melania die Jüngere

Ikone der heiligen Melania Melania oder Melanie die Jüngere (alternativ mit dem Namenszusatz von Rom) (* 383 in Rom; † 31. Dezember 439 auf dem Ölberg bei Jerusalem in Palaestina) war eine christliche Heilige.

52 Beziehungen: Aelia Eudocia, Angela Pabst, Askese, Augustinus von Hippo, Ölberg (Jerusalem), Caelestius, Ceionius Rufius Albinus (Konsul 335), Christi Himmelfahrt, Christiane Kunst, Damasus I., Einsiedler, Eustochium, Flavia Serena, Flavius Honorius, Gens, Geweihte Jungfrau, Heiliger, Hieronymus (Kirchenvater), Jerusalem, Johannes Chrysostomos, Juvenal von Jerusalem, Keuschheit, Kloster, Kohl, Konstantinopel, Kyrill von Alexandria, Licinia Eudoxia, Melania die Ältere, Patria potestas, Paula von Rom, Paulinus von Nola, Pelagius (Theologe), Pinianus, Plünderung Roms (410), Praefectus urbi, Römischer Senat, Rom, Rufinus von Aquileia, Sklaverei im Römischen Reich, Souq Ahras, Stilicho, Syria Palaestina, Theodosius II., Totenkopf (Symbol), Valentinian III., Valerier, Wallfahrt, Wüstenväter, Weströmisches Reich, 31. Dezember, ..., 383, 439. Erweitern Sie Index (2 mehr) »

Aelia Eudocia

Ι“, vgl. Itazismus). Abbildung der Aelia Eudocia auf einer Münze, Konstantinopel Aelia Eudocia (griechisch Αιλία Ευδοκία, Ailía Eudokía, mittelgriechische Aussprache; * um 400 in Athen; † 20. Oktober 460 in Jerusalem), vor ihrer Taufe Athenaḯs (Αθηναΐς), später auch Hagía Eudokía (Ἁγία Εὐδοκία, mittelgriechische Aussprache, „heilige Eudokia“), war die Frau des oströmischen Kaisers Theodosius II., der von 408 bis 450 regierte.

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Angela Pabst

Angela Pabst (* 14. Oktober 1957 in Ansbach) ist eine deutsche Althistorikerin.

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Askese

Buddha als Asket. Skulptur des 2./3. Jahrhunderts, British Museum Askese, gelegentlich auch Aszese, ist ein vom griechischen Verb askeín ‚üben‘ abgeleiteter Ausdruck.

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Augustinus von Hippo

Älteste bekannte künstlerische Fantasiedarstellung von Augustinus in der Tradition des Autorbildes (Lateranbasilika, 6. Jahrhundert) Kirchenfenster mit Fantasiebild des heiligen Augustinus im Kölner Dom Augustinus von Hippo, meist ohne Zusatz Augustinus oder Augustin, gelegentlich auch Augustinus von Thagaste oder (wohl nicht authentisch) Aurelius Augustinus (* 13. November 354 in Tagaste, heute Souk Ahras, Algerien; † 28. August 430 in Hippo Regius nahe dem heutigen Annaba, Algerien), war ein römischer Bischof und Kirchenlehrer.

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Ölberg (Jerusalem)

Der Ölberg (Har haSetim;, beides Olivenberg) in Jerusalem ist eine Erhebung des Judäischen Berglands nordöstlich und östlich des Tempelberges und der Jerusalemer Altstadt.

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Caelestius

Caelestius († nach 415) war ein christlicher Theologe und Schüler des Pelagius.

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Ceionius Rufius Albinus (Konsul 335)

Ceionius Rufius Albinus (* 14./15. März 303, † im 4. Jahrhundert) war ein hochrangiger römischer Beamter der Spätantike.

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Christi Himmelfahrt

Elfenbeinrelief, Mailand oder Rom um 400 (sogenannte „Reidersche Tafel“, Bayerisches Nationalmuseum, München) Darstellung der Himmelfahrt im Rabbula-Evangeliar (sechstes Jahrhundert, Folio 13v) Christi Himmelfahrt („Análēpsis tou kyríou“‚ die Aufnahme des Herrn‘, ‚Aufstieg des Herrn‘), in der Schweiz und in Liechtenstein Auffahrt (alemannisch Uuffert) genannt, bezeichnet im christlichen Glauben die Aufnahme und Erhöhung Jesu Christi als Sohn Gottes zu seinem Vater in den Himmel.

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Christiane Kunst

Christiane Kunst (* 29. September 1963 in Nienburg/Weser) ist eine deutsche Althistorikerin.

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Damasus I.

Damasus I., Darstellung in der Basilika Sankt Paul vor den Mauern Damasus I. (auch Damasius I., lateinisch für „der Diamantene“; * um 305 wahrscheinlich in Lusitanien; † 11. Dezember 384 in Rom) war Bischof von Rom (Papst) vom 1.

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Einsiedler

''Einsiedler'' (Wolf Traut, 1513) Einsiedler (Mhd. einsidelære, einsam siedeln) ist der Sammelbegriff für Menschen, die sich mit ihrem Gedankengut oder ihrer Lebensweise selbstgewählt einsam etablieren, sei es geographisch, gesellschaftlich oder mental.

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Eustochium

Luca Signorelli – ''Hl. Hieronymus mit den hll. Paula und Eustochium'' (um 1500) Francisco de Zurbarán – ''Hl. Hieronymus mit den hll. Paula und Eustochium'' (um 1640) Marcella (um 1650) Julia Eustochia oder auch nur Eustochium (* um 368 in Rom; † 28. September 419 oder 420 in Bethlehem), geboren als Julia von Rom, war eine geweihte Jungfrau der frühen Kirche.

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Flavia Serena

Serena mit ihrem Mann Stilicho (rechts) und dem Sohn Eucherius (links) Flavia Serena (* um 365; † 408 in Rom) war die Tochter des Honorius, des Bruders des römischen Kaisers Theodosius I.

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Flavius Honorius

Ein Solidus aus dem Jahr 402 n. Chr. mit dem Profil des Honorius Flavius Honorius (* 9. September 384; † 15. August 423 in Ravenna) war weströmischer Kaiser zwischen 395 und 423.

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Gens

Im Römischen Reich wurde das Wort gens (lateinisch, wörtlich „ Geschlecht“; Mehrzahl: gentes) ursprünglich als Bezeichnung für eine Sippe oder Gruppe von Familien benutzt (siehe auch Geschlecht (Genealogie)), die im Glauben an einen gemeinsamen männlichen Ahnen dessen Namen, das nomen gentile trugen.

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Geweihte Jungfrau

hl. Genoveva, Bildnis in der Kirche St. Genoveva, Missouri, 1821 Eine geweihte Jungfrau (plural Virgines consecratae) ist in der katholischen Kirche eine Frau, die in die Hände des Diözesanbischofs öffentlich und für immer ein Leben im Stand der Jungfräulichkeit gelobt hat und der vom Bischof die Jungfrauenweihe (Consecratio virginum) gespendet wurde.

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Heiliger

Teresia Benedicta vom Kreuz. Diese Heiligen bezeichnet die katholische Kirche auch als Patrone Europas. In religiösen Vorstellungen ist ein Heiliger ein Mensch, der als einer Gottheit besonders nahestehend beziehungsweise als in religiöser und ethischer Hinsicht vorbildlich angesehen wird.

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Hieronymus (Kirchenvater)

Damasus von Rom mit der Bibelrevision beauftragt. Unten: Hieronymus, sitzend mit dem fertigen Kodex im Arm, diktiert einem Kopisten (Elfenbeineinband des Dagulf-Psalters, 8. Jahrhundert, Louvre)Heinrich Schlange-Schöningen: ''Hieronymus: Eine historische Biografie'', Darmstadt 2018, S. 171. Sophronius Eusebius Hieronymus (geboren um 348/349 in Stridon, Dalmatia; gestorben am 30. September 420 in Bethlehem, Syria Palaestina) war einer der wichtigsten lateinischen Kirchenväter und ein sehr produktiver spätantiker Autor.

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Jerusalem

Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 666 f.)., oder Ierousalḗm;, Hierosolymae, Hierusalem oder Jerusalem) ist eine Stadt in den judäischen Bergen zwischen Mittelmeer und Totem Meer mit rund 925.000 Einwohnern.

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Johannes Chrysostomos

Johannes Chrysostomos Johannes von Antiochia (Ἰωάννης τῆς Ἀντιόχειας, * 349 oder 344 in Antiochia am Orontes; † 14. September 407 in Komana Pontika) war Presbyter in Antiochia und Erzbischof von Konstantinopel und gilt als einer der größten christlichen Prediger.

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Juvenal von Jerusalem

Juvenal von Jerusalem († 2. Juli 458 in Jerusalem) war von 422 bis 458 Bischof und später der erste Patriarch von Jerusalem.

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Keuschheit

Hans Memling: ''Allegorie der Keuschheit'', 15. Jh. Keuschheit (keusch aus, ‚bewusst‘), lateinisch castitas ist ein ethisches Konzept der Mäßigung im Umgang mit Sexualität, zumeist aus religiösen Gründen.

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Kloster

Antoniuskloster in Ägypten (gegründet 356) Ein Kloster ist eine Anlage, die als Wohn-, Arbeits- und Gebetsstätte von einer religiösen Lebensgemeinschaft genutzt wird.

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Kohl

Kohl (Brassica) bildet eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Kreuzblütler (Brassicaceae).

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Konstantinopel

Die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr.

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Kyrill von Alexandria

Eremitage (Sankt Petersburg) Kyrill I. (auch Kyrillos oder Cyrill(us); * um 375/80 in Alexandria; † 27. Juni 444 ebenda) war vom 15.

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Licinia Eudoxia

Theodosius’ II. Auf der Rückseite werden sie zu dritt in Hochzeitskleidung dargestellt. Theodosius II. stehend in der Mitte, seine Hände ruhen auf der Schulter seines Schwiegersohns Valentinian III. (links) und der Schulter seiner Tochter Licinia Eudoxia (rechts), die Hände haltend vor Theodosius II. stehen. Auf der Vorderseite des Solidus ist Valentinian III. im Profil zu sehen. Globus Cruciger in der rechten und Kreuzzepter in der linken Hand. Die spätantike weströmische Kaiserin Licinia Eudoxia (* 422 in Konstantinopel; † um 493) war die Tochter des oströmischen Kaisers Theodosius II. und der Aelia Eudocia sowie Gattin des weströmischen Kaisers Valentinian III. Licinia Eudoxia wurde 424 im Alter von zwei Jahren mit dem damals fünfjährigen weströmischen Kaiser Valentinian III., einem Cousin ihres Vaters, verlobt.

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Melania die Ältere

Melania (* 342 in Rom; † 409 in Jerusalem, auch Melania von Rom oder Melania die Ältere genannt) war eine römische Adelige, die nach dem Tode ihres Ehemannes nach Ägypten pilgerte und später Gründerin eines Klosters wurde.

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Patria potestas

Die patria potestas („väterliche Gewalt“) war im antiken Rom ursprünglich nur ein Anwendungsfall einheitlicher und unbeschränkter Herrschaftsmacht (potestas), die dem pater familias, dem männlichen Familienoberhaupt, oblag.

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Paula von Rom

Paula mit ihrer Tochter Eustochium im Gespräch mit dem hl. Hieronymus (Ölgemälde, 17. Jahrhundert) Paula von Rom (* 5. Mai 347 in Rom; † 26. Januar 404 in Bethlehem) war eine römische Christin, Witwe und Heilige der katholischen Kirche.

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Paulinus von Nola

Linzer Dom Pontius Meropius Anicius Paulinus oder Paulinus von Nola (* um 354 in Bordeaux; † 22. Juni 431 in Nola bei Neapel) war ein spätantiker Bischof und Schriftsteller.

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Pelagius (Theologe)

Pelagius auf einem frühneuzeitlichen Fantasieporträt. Die englischsprachige Bildunterschrift ist eine Polemik: „Verfluchter Pelagius, unter welchem Vorwand wagst du es, dem Menschen seine schändliche Konkupiszenz zu verzeihen oder die Erbsünde zu leugnen oder dass der Mensch durch die Liebe Gottes auserwählt ist?“ Pelagius (* ca. 350 / 360; † ca. 418 / 420) war ein aus der römischen Provinz Britannia stammender Laienmönch, nach dem die Lehre des Pelagianismus benannt wurde.

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Pinianus

Darstellung des heiligen Pinianus von Rom, 17. Jahrhundert Pinianus (auch Pinianus von Rom) (* 379 in Rom; † 431 bei Jerusalem) war ein katholischer Heiliger und der Ehemann der ebenfalls heiligen Melania der Jüngeren.

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Plünderung Roms (410)

liturgische Gefäße in Sicherheit gebracht. Die Plünderung Roms durch überwiegend westgotische Krieger unter Alarich erfolgte vom 24.

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Praefectus urbi

Der praefectus urbi war der Stadtpräfekt von Rom.

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Römischer Senat

Ciceros 1. Rede vor dem Senat) im Tempel des Jupiter Stator statt. Cicero wird als weißhaariger älterer Staatsmann dargestellt, obgleich Catalina nur zwei Jahre älter als Cicero war. Der dargestellte Raum ist für diese Zeit sehr pompös, die Marmorverkleidung entspricht nicht den historischen Gegebenheiten des ursprünglichen Versammlungsorts. Siehe Mary Beard: ''SPQR. Die tausendjährige Geschichte Roms.'' Fischer, Frankfurt am Main 2018, ISBN 978-3-596-03134-4, S. 28–38. Der römische Senat (abgeleitet von senex „alter Mann, Ältester“) war bis zum Ende der Republik die wichtigste Institution des römischen Staates.

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Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

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Rufinus von Aquileia

Tyrannius Rufinus oder Rufinus (Tyrannius) von Aquileia (* ca. 345 in Concordia bei Aquileia; † 411/412 in Messina auf Sizilien) war ein Mönch, Historiker und Theologe.

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Sklaverei im Römischen Reich

Relief auf einem Sarkophag des frühen 4. Jahrhunderts, Archäologisches Museum, Mailand: Ein Sklave bringt seinem Herrn eine Tafel zum Schreiben. Die Sklaverei im Römischen Reich bestand zunächst vor allem aus Schuldsklaverei, während die Versklavung von Kriegsgefangenen anfangs nur eine geringe Rolle spielte.

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Souq Ahras

Souq Ahras (auch Souk Ahras oder Souk-Ahras;, tamazight ⵙⵓⵇⴻⵀⵔⴰⵙ Suqehras) ist eine Stadt im Nordosten Algeriens mit heute knapp 150.000 Einwohnern.

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Stilicho

Mutmaßliche Darstellung Stilichos (rechts) mit Frau Serena und Sohn Eucherius.Laut Rainer Warland: ''Ein Bildnis Stilichos? Das Diptychon von Monza.'' In: Claus Hattler (Red.): ''Das Königreich der Vandalen. Erben des Imperiums in Nordafrika.'' von Zabern, Mainz 2009, ISBN 978-3-8053-4083-0, S. 98, ist es fraglich, dass das Diptychon wirklich Stilicho und seine Familie darstellt. Flavius Stilicho (* um 362; † 22. August 408 in Ravenna) war ein römischer Heermeister (magister utriusque militiae) und Politiker.

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Syria Palaestina

Die römischen Provinzen im östlichen Mittelmeerraum Syria Palaestina („palästinisches Syrien“) war der Name einer Provinz des römischen Reiches in der Region Palästina, die nach der Niederschlagung des Bar-Kochba-Aufstandes im Jahr 135 aus der Provinz Judaea hervorging.

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Theodosius II.

Theodosius II. (* 10. April 401 in Konstantinopel; † 28. Juli 450), einziger Sohn der Aelia Eudoxia und des Arcadius, war von 408 bis zu seinem Tod oströmischer Kaiser.

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Totenkopf (Symbol)

Der Schädel mit gekreuzten Knochen ist das traditionelle Piktogramm für Gift. Der Totenkopf (☠), auch Totenschädel, ist ein in der abendländischen Kultur übliches figürliches, grafisches bzw.

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Valentinian III.

Die Darstellung auf einem Zwischengoldglas zeigt möglicherweise Valentinian III. mit Mutter und Schwester (Brescia, Museo di Santa Giulia). Die Benennung ist nicht gesichert. Solidus, geprägt 437 zur Feier der Hochzeit Valentinians III. mit Licinia Eudoxia, der Tochter des oströmischen Kaisers Theodosius II. Auf der Rückseite werden sie zu dritt in Hochzeitskleidung dargestellt, Theodosius hinter dem Brautpaar und größer, was seine überlegene Stellung illustrieren soll. Auf der Vorderseite Valentinian III. im Profil. Valentinian III. (* 2. Juli 419 in Ravenna; † 16. März 455 in Rom), mit vollständigem Namen Flavius Placid(i)us Valentinianus, war von 425 bis 455 Kaiser des Weströmischen Reiches.

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Valerier

Valerius war der Gentilname der römischen gens Valeria (deutsch Valerier), einer der ältesten Familien der Stadt (gentes maiores).

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Wallfahrt

Eine japanische Wallfahrerin beim Iwamoto-ji auf dem Shikoku-Pilgerweg Eine Wallfahrt (von „wallen“, in eine bestimmte Richtung ziehen, „fahren“, unterwegs sein) oder Pilgerfahrt,, auch Kirchfahrt, ist das Zurücklegen eines Pilgerweges zu Fuß oder mit einem Transportmittel, an dessen Ziel eine Pilgerstätte besucht wird.

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Wüstenväter

Paolo Uccello, ''Episoden aus dem eremitischen Leben'' (1460) Wüstenväter ist eine später aufgekommene Bezeichnung für frühchristliche Mönche, die seit dem späten 3. Jahrhundert – entweder einzeln als Eremit oder in Gruppen als Koinobiten – ein zurückgezogenes, durch Askese, Gebet und Arbeit bestimmtes Leben in den Wüsten Ägyptens und Syriens führten.

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Weströmisches Reich

Oströmisches Reich im Jahre 395 West- und Ostrom im Jahre 476 Das sogenannte Weströmische Reich, auch Westrom oder Westreich (lat. Hesperium Imperium), entstand im Jahre 395 durch die Reichsteilung von 395 im spätantiken Römischen Reich in zwei Verwaltungseinheiten mit je einem Kaiser.

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31. Dezember

Der 31.

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383

Keine Beschreibung.

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439

Keine Beschreibung.

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AusgehendeEingehende
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