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Darmverschluss

Index Darmverschluss

Der Ileus (latinisierte Form des griechischen εἰλεός ileós, von), deutsch Darmverschluss, ist eine Unterbrechung der Darmpassage.

87 Beziehungen: Abdomen, Abwehrspannung, Analatresie, Arteria-mesenterica-superior-Syndrom, Atonie, Atresie, Auskultation, Bezoar, Bleivergiftung, Blutentnahme, Blutgefäß, Bride (Medizin), Colon, Computertomographie, Darmperforation, Dünndarm, Dickdarm, Durchblutungsstörung, Eberhard Willich, Einlauf (Medizin), Embolie, Erbrechen, Fistel, Fremdkörper, Gallenstein, Gallensteinileus, Gangrän, Griechische Sprache, Hernie, Hypokaliämie, Ileum, Indikation, Inkarzeration, Invagination (Medizin), Jörg Rüdiger Siewert, Jejunum, Körperliche Untersuchung, Kolik, Kolorektales Karzinom, Kontrastmittel, Koprostase, Krankheit, Laparoskopische Chirurgie, Laparotomie, Latinisierung, Lähmung, Ludwig Heilmeyer, Lumen (Biologie), Lungenentzündung, Magensonde, ..., Martin Allgöwer, Meckel-Divertikel, Megakolon, Mekonium, Mekoniumileus, Mesenterialinfarkt, Meteorismus, Miserere (Medizin), Morbus Crohn, Mukoviszidose, Multiorganversagen, Muskulatur, Nierenkolik, Operation (Medizin), Opiat, Pancreas anulare, Pankreatitis, Parenterale Ernährung, Peristaltik, Peritonitis, Porphyrie, Prokinetikum, Pseudoobstruktion, Pylorus, Röntgen, Reizdarmsyndrom, Retroperitonealraum, Schock (Medizin), Sonografie, Stenose, Thrombose, Toxin, Toxisches Megakolon, Urämie, Vena-mesenterica-superior-Syndrom, Volvulus, Zwölffingerdarm. Erweitern Sie Index (37 mehr) »

Abdomen

Darstellung des Abdomens Das Abdomen (von) oder der Bauch ist in der anatomischen Fachsprache der Bereich des Rumpfes zwischen Brustkorb und Becken.

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Abwehrspannung

Abwehrspannung (auch Défense musculaire) ist ein Fachbegriff aus der Medizin.

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Analatresie

Die Analatresie oder lateinisch Atresia ani, allgemeiner anorektale Fehlbildung, ist eine angeborene Fehlbildung des Enddarms.

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Arteria-mesenterica-superior-Syndrom

Das Arteria-mesenterica-superior-Syndrom ist eine sehr seltene gastrointestinale Gefäßerkrankung mit einer Duodenalstenose durch Kompression des distalen Duodenalabschnittes zwischen der A. mesenterica superior und der Aorta.

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Atonie

Atonie ist der medizinische Fachbegriff für das Fehlen von Tonus, also von Spannung, der glatten oder der quergestreiften Muskulatur.

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Atresie

Als Atresie bzw.

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Auskultation

Auskultation eines Kindes in Kenia Unter Auskultation (von lateinisch auscultare „(eifrig) zuhören, aufmerksam zuhören, abhorchen“) oder Abhorchen versteht man in der Medizin das Abhören des Körpers, typischerweise mit dem Stethoskop (oder Hörrohr).

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Bezoar

Ein länglicher Bezoar (10 cm)von einer Maine-Coon-Katze Deutschen Apothekenmuseum im Heidelberger Schloss Ein Bezoar (von persisch padzahr, „Gegengift“), auch Bezoarstein und Magenstein genannt, ist eine Verklumpung aus verschluckten unverdaulichen Materialien wie Haaren, der als Trichobezoar (Syn. Pilobezoar) physiologischerweise im Magen von Greifvögeln oder Katzen nach dem Verschlingen von Beutetieren gebildet wird.

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Bleivergiftung

Bei der Bleivergiftung oder dem Saturnismus handelt es sich um eine akute oder chronische Vergiftung durch die Aufnahme von metallischem Blei oder Bleiverbindungen.

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Blutentnahme

Blutentnahme beim Menschen Als Blutentnahme, Blutabnahme oder auch Effusion (zu, „Ausgießung“) wird der Vorgang in der Medizin bezeichnet, bei dem eine Blutprobe aus dem Körper gewonnen wird.

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Blutgefäß

Blutgefäße des Menschen Als Blutgefäß (lateinisch Vas sanguineum) oder Ader bezeichnet man im menschlichen oder tierischen Körper eine röhrenförmige Struktur, ein Gefäß, in der Blut transportiert wird.

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Bride (Medizin)

Die Bride (von französisch brider, „zusammenbinden“) bezeichnet in der Medizin einen Narbenstrang in der Bauchhöhle.

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Colon

Der Grimmdarm (fachsprachlich Colon oder eingedeutscht Kolon, von, von Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage. Hölder-Pichler-Tempsky, Wien; R. Oldenbourg, München 1991, ISBN 3-209-00108-1.Friedrich Kluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin 2002, s. v. Kolik, Etymologie.) ist der mittlere Abschnitt des Dickdarms der Säugetiere.

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Computertomographie

16-Zeilen-Multidetektor-CT Die Computertomographie bzw.

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Darmperforation

Sigmas im Rahmen einer Divertikulitis in der Computertomographie. Darmperforation nach einer Koloskopie im Röntgenbild: Massiv freie Luft in der Bauchhöhle und sogar Austritt in die Weichteile der Bauchwand. Eine Darmperforation (von lateinisch perforare ‚durchbohren, durchlöchern‘), auch Darmwandperforation, Darmruptur oder Darmdurchbruch genannt, ist eine krankhafte Öffnung der Wand des Dünndarms oder Dickdarms.

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Dünndarm

Dünndarm mit seinen drei Anteilen: Zwölffingerdarm (''Duodenum'') gelb, Leerdarm (''Jejunum'') blau und Krummdarm (''Ileum'') violett. Der Dünndarm (lateinisch Intestinum tenue) ist ein Teil des Verdauungstraktes und dient der Aufnahme von Nährstoffen aus der Nahrung.

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Dickdarm

Der Dickdarm (Intestinum crassum) ist der letzte Teil des Verdauungstraktes der Wirbeltiere und damit auch des Menschen.

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Durchblutungsstörung

Als Durchblutungsstörung wird allgemein ein gestörter Blutfluss im Kreislauf bezeichnet; der fachsprachliche Terminus für eine eingeschränkte Durchblutung im kardiovaskulären System ist Minderperfusion (Minderdurchblutung).

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Eberhard Willich

Eberhard Willich (* 19. Februar 1919 in Stuttgart; † 20. September 2020 in Heidelberg) war deutscher Kinderradiologe und gilt als einer der Pioniere der europäischen Kinderradiologie.

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Einlauf (Medizin)

Als Einlauf (Klistier, Klysma, Analspülung, Analdusche, Darmspülung) wird das Einleiten einer Flüssigkeit über den Anus in den Darm bezeichnet.

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Embolie

Unter einer Embolie versteht man in der Medizin den teilweisen oder vollständigen plötzlichen Verschluss eines Blutgefäßes durch mit dem Blut eingeschwemmtes Material.

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Erbrechen

Erbrechen, altägyptische Darstellung Erbrechen, Abbildung aus dem Tacuinum Sanitatis aus dem 14. Jahrhundert Erbrechen ist die schwallartige Entleerung des Magen- oder Speiseröhreninhaltes (Chymus) entgegen der natürlichen Richtung (retroperistaltisch) durch die Speiseröhre und den Mund.

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Fistel

Eine Fistel (über mittelhochdeutsch vistel „ein in Röhren oder hohlen Gängen tiefgehendes Geschwür“, von „Pfeife, Röhre“) ist eine nicht natürlich vorbestehende, röhren- oder röhrennetzartige Verbindung zwischen einem inneren Hohlorgan und anderen Organen oder der Körperoberfläche.

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Fremdkörper

Fremdkörper (hier Flaschenverschluss) im Magen eines Hundes Ein Fremdkörper ist ein fester, einem Organismus fremder Körper, der von außen her in die Gewebe oder Hohlorgane des menschlichen oder eines tierischen Körpers gelangt ist.

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Gallenstein

Ein Gallenstein, auch Cholelith (von, „Galle“, und líthos, „Stein“) oder Gallenkonkrement genannt, ist ein festes, kristallisiertes Ausfallprodukt der Galle (Gallenflüssigkeit).

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Gallensteinileus

Ein Gallensteinileus ist eine seltene Komplikation des Gallensteinleidens, bei dem ein aus den Gallenwegen abgegangener Gallenstein einen Darmverschluss (lat. Ileus) auslöst.

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Gangrän

Gangrän der Pest Trockene Gangrän am Fuß Als eine Gangrän (Plural Gangränen; auch das Gangrän, Plural Gangräne; von, wörtlich „das Wegfressende“Zur Etymologie vgl. etymonline.com (englisch)) bezeichnet man eine Gewebsnekrose, meist infolge von Blutunterversorgung, bei der das betroffene Gewebe durch Verwesung und Autolyse (Selbstverdauung) zerfällt und sich als Folge von Hämoglobin-Abbau verfärbt.

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Griechische Sprache

Die griechische Sprache (bzw. attisch hellēnikḕ glō̂tta) ist eine indogermanische Sprache mit einer Schrifttradition, die sich über einen Zeitraum von 3400 Jahren erstreckt.

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Hernie

Eine Hernie (Aussprache:; von lateinisch hernia, ‚Bruch‘, von griechisch ἔρνος érnos „Knospe, Spross“), deutsch Bruch, ist der Austritt („Durchbruch“, „Durchbrechen“) von Eingeweiden aus der Bauchhöhle (Eingeweidebruch, Bauchbruch, Bauchwandbruch, Hernia ventralis, älter auch Leibbruch) durch eine angeborene oder erworbene Lücke (genannt Bruchpforte) in den tragenden oder begrenzenden Gewebeschichten.

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Hypokaliämie

Als Hypokaliämie (syn. Hypokalämie, auch Kaliummangel oder Kaliumdefizit im Blut; von griech. ὑπο- hypo- „unter“ und lat. -aemia und griech. αἷμα haima „Blut“) wird eine Elektrolytstörung bezeichnet, die durch zu wenig Kalium im Blut gekennzeichnet ist (. In: MSDManuals.com Für gewöhnlich aber tritt Hypokaliämie nach übermäßigem Kaliumverlust auf. Meist ist er verbunden mit übermäßigem Wasserverlust, der das Kalium aus dem Körper ‚spült‘. Typischerweise ist das die Folge von Erbrechen und Durchfall. Im Rahmen eines Conn-Syndroms kann es ebenfalls durch übermäßige Kaliumausscheidung in der Niere zu einer Hypokaliämie kommen. Manche Medikamente beschleunigen ebenfalls die Kaliumausscheidung, zum Beispiel Schleifendiuretika wie Furosemid oder verschiedene Abführmittel. Darüber hinaus schwankt der Serum-Kaliumspiegel aber auch infolge von Schwankungen im Säure-Basen-Haushalt. So sinkt der extrazelluläre K+-Gehalt bei einem pH-Anstieg von 0,1 um ca. 0,4 mmol/L. Eine weitere Ursache ist der renale Kaliumverlust im Rahmen einer sog. Kaliumverlustniere. Eine Bariumvergiftung kann ebenfalls zu einer schweren Hypokaliämie führen. Ein im Mai 2009 veröffentlichter Fachartikel führt Fallbeispiele auf, bei denen exzessiver Cola-Konsum ab ca. 2–3 Liter pro Tag ebenfalls zu einem Kaliummangel geführt hatte. Neben dem Hauptfaktor Koffein tragen auch Glukose und Fruktose zum Kaliumverlust bei.

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Ileum

Die Teile des Dünndarms Histologisches Präparat einer Zotte des Ileums (100×) Das Ileum (deutsch: Krummdarm oder Hüftdarm, von ‚Darm‘) ist jener Teil des Dünndarms, der dem Jejunum („Leerdarm“) folgt, ohne dass hier eine genaue Grenze gezogen werden könnte, und letztlich über das Ileum terminale mit der Ileozäkalklappe (Bauhinsche Klappe, Dickdarmklappe) in den Dickdarm mündet.

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Indikation

Der Begriff Indikation (von „anzeigen“) oder Anzeige (auch Heilanzeige) gibt an, wann eine medizinische Behandlung angemessen (angezeigt) ist.

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Inkarzeration

Als Inkarzeration (von lateinisch carcer „Umfriedung“, „Gefängnis“) wird in der Medizin das Einklemmen von Gewebe bezeichnet.

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Invagination (Medizin)

Schema einer Darminvagination ileo- (coeco-) colicale Invagination, aufgenommen bei einer Darmspiegelung Als Invagination oder Intussuszeption des Darmes wird die in Längsachse erfolgende Einstülpung eines Darmabschnittes in einen anderen bezeichnet.

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Jörg Rüdiger Siewert

Jörg Rüdiger Siewert (* 8. Februar 1940 in Berlin) ist ein deutscher Chirurg, der vor allem auf dem Gebiet der Viszeralchirurgie arbeitet, und emeritierter Hochschullehrer.

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Jejunum

Das Jejunum (Leerdarm; ursprüngliche lateinische Schreibung ieiunum) ist der obere Teil des Dünndarms.

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Körperliche Untersuchung

Pinnow, 1986 Körperliche Untersuchung (auch klinische Untersuchung) ist ein in der Medizin häufig verwendeter Begriff für die Untersuchung eines Patienten mit den eigenen Sinnen und einfachen Hilfsmitteln.

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Kolik

Als Kolik (von lateinisch colica „heftiger Leibschmerz“, griechisch kōlikḗ bzw. kōlikḗ nósos, und zu lateinisch colicus „den Grimmdarm (altgriechisch kolon) betreffend“; früher auch colica passio genannt) werden stärkste, bewegungsunabhängige, meist wehenartige Schmerzen bezeichnet, die durch krampfhafte Kontraktionen der glatten Muskulatur eines Hohlorganes verursacht werden.

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Kolorektales Karzinom

317x317px Als Darmkrebs oder Darmkarzinom bezeichnet man alle bösartigen (malignen) Tumoren (Neubildungen) des Darmes.

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Kontrastmittel

Arteriografie einer gesunden Niere Kontrastmittel (KM) verbessern die Darstellung von Strukturen und Funktionen des Körpers bei bildgebenden Verfahren wie Röntgendiagnostik, Magnetresonanztomografie (MRT) und Sonografie (Ultraschall).

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Koprostase

Eine Koprostase (Kompositum aus altgriechisch κόπρος, kópros, „Kot“ und στάσις, stásis, „Verhalt“; engl.: coprostasis oder fecal impaction) ist die Stauung von Kot im Dickdarm (Kotstauung beziehungsweise Stuhlimpaktion), insbesondere der Ampulla recti mit erschwerter Stuhlentleerung.

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Krankheit

''Den syge pige'' „Das sieche Mädchen“ (Ölgemälde von Michael Ancher 1882) Krankheit, teils synonym mit Gebrechen, ist ein Zustand verminderter Leistungsfähigkeit, der auf Funktionsstörungen von einem oder mehreren Organen, der Psyche oder des gesamten Organismus eines Lebewesens beruht.

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Laparoskopische Chirurgie

Laparoskopische Cholezystektomie (Gallenblasenentfernung) Gallenblase und Leberlappen, durch ein Laparoskop gesehen Instrumente zur Laparoskopie Die laparoskopische Chirurgie (von, ‚Flanken‘, ‚weicher hohler Teil zwischen Rippen und Hüften‘, ‚Bauchhöhle‘, ‚Bauch‘, und de, ‚schauen‘, ‚untersuchen‘) ist ein Teilgebiet der Chirurgie, bei dem Bauchoperationen ohne größeren Bauchschnitt durchgeführt werden.

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Laparotomie

Laparotomie und Nachsorge (1635) Laparotomie bezeichnet das chirurgische Eröffnen der Bauchhöhle zur Durchführung eines abdominal-chirurgischen Eingriffs an den inneren Organen zur Therapie oder (als Probelaparotomie oder Explorativlaparotomie) zur Diagnostik.

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Latinisierung

Latinisierung bezeichnet.

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Lähmung

Unter einer Lähmung oder Plegie (‚Lähmung‘) versteht man einen vollständigen Funktionsausfall von Skelettmuskeln im Sinne einer Gliederlähmung.

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Ludwig Heilmeyer

Ludwig Heilmeyer Ludwig Heilmeyer (* 6. März 1899 in München; † 6. September 1969 in Desenzano del Garda am Gardasee) war ein deutscher Internist, Forscher (u. a. Hämatologe) und Hochschullehrer.

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Lumen (Biologie)

Das Lumen (Pl. Lumina;, ‚Fenster‘) bezeichnet in der Anatomie, Medizin und Medizintechnik den inneren Hohlraum von Hohlorganen und röhrenförmigen Körpern, zum Beispiel der Blutgefäße, des Magens, des Darms und der Harnblase von Säugetieren und im Tracheensystem von Insekten.

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Lungenentzündung

Die Lungenentzündung oder Pneumonie, lateinisch Pneumonia (von; bei Hippokrates περιπνευμονία peripneumonía, im Deutschen Peripneumonie), ist eine akute oder chronische Entzündung des Lungengewebes, die entweder unilateral (einseitig, also in nur einem Lungenflügel) oder bilateral (beidseitig, also in beiden Lungenflügeln gleichzeitig) auftritt.

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Magensonde

Als Magensonde bezeichnet man in der Medizin einen Schlauch, der durch Mund oder Nase entlang des natürlichen oberen Verdauungsweges, also durch Rachen und Speiseröhre zum Magen vorgeschoben wird.

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Martin Allgöwer

Martin Allgöwer (* 5. Mai 1917 in St. Gallen; † 27. Oktober 2007 in Chur) war ein Schweizer Chirurg und Hochschullehrer.

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Meckel-Divertikel

Meckel-DivertikelDas Meckel-Divertikel (auch Meckelsches Divertikel, lateinisch Diverticulum ilei) – benannt nach dem deutschen Anatom Johann Friedrich Meckel (der Jüngere, 1781–1833) – ist eine Ausstülpung des Leerdarms (Jejunum) bzw.

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Megakolon

Als Megakolon oder Megacolon (von altgriechisch μέγας mégas „groß“, und lateinisch colon „Dickdarm, Colon“) bezeichnet man eine mit chronischer Verstopftheit einhergehende Erweiterung (Dilatation) des Dickdarms.

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Mekonium

Mekonium bei einem 1 Tag alten Neugeborenen Das Mekonium (von griechisch-lateinisch meconium, Bezeichnung für den Saft aus Blättern und Kapseln von Mohnarten, später auch Opiumtinktur) – im deutschsprachigen Raum auch Kindspech, bei Tieren Darmpech genannt – ist der erste Stuhl eines Neugeborenen.

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Mekoniumileus

Der Mekoniumileus ist eine Sonderform des Darmverschlusses (Ileus) beim Neugeborenen meist in Ileumhöhe durch Mekonium (Kindspech).

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Mesenterialinfarkt

Als Mesenterialinfarkt wird ein meist akuter Verschluss eines Darmgefäßes bezeichnet, der zur Infarzierung und Nekrotisierung des entsprechenden Darmabschnitts führt.

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Meteorismus

Die Begriffe Meteorismus oder Blähungen sind unscharf definierte Bezeichnungen, mit denen sowohl die subjektive Empfindung einer übermäßigen Ansammlung von Luft bzw.

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Miserere (Medizin)

Das Miserere (lateinisch ‚erbarme dich‘; früher auch Miserere mei ‚erbarme dich meiner‘), auch die Kopremesis (Kompositum aus altgriechisch de, und de) genannt, ist ein medizinisches Synonym für das seltene Symptom des Koterbrechens.

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Morbus Crohn

Der Morbus Crohn oder die Crohn-Krankheit gehört zur Gruppe der chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen.

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Mukoviszidose

Mukoviszidose (abgeleitet von, und viscidus ‚zäh‘ bzw. ‚klebrig‘), auch zystische Fibrose (CF) genannt, ist eine autosomal-rezessiv vererbte Stoffwechselerkrankung.

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Multiorganversagen

Multiorganversagen (MOV, oder MOF von englisch multiple organ failure), in abgeschwächter Form auch multiple Organdysfunktion (MODS, von englisch multiple organ dysfunction syndrome), etwa infolge eines SIRS, bezeichnet das Versagen bzw.

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Muskulatur

Die Muskulatur der Brust (Zeichnung von Bernardino Genga ''Anatomia per uso et intelligenza del disegno ricercata non solo su gl’ossi, e muscoli del corpo humano'') Muskeln des Menschen (Bildtafel aus der 4. Auflage von ''Meyers Konversations-Lexikon'' (1885–1890)) Sportstudenten der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK), Leipzig, April 1956 Die Muskulatur ist ein Organsystem in Gewebetieren und bezeichnet eine Gesamtheit von Muskeln.

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Nierenkolik

Eine Nierenkolik ist ein krampfartiger Schmerz (Kolik) in der Lendengegend oder im Bauchraum (Abdomen).

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Operation (Medizin)

In einer Museumsausstellung nachgestellte Operationsszene Wurmfortsatzoperation Augenmuskeloperation Eine Operation (kurz OP) ist ein instrumenteller chirurgischer Eingriff am oder im Körper eines Patienten, meist zum Zwecke der Therapie oder Diagnostik.

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Opiat

Schlafmohn ''(Papaver somniferum)'', aus dessen Milch Opiate gewonnen werden Als Opiate werden die Schlafmohnalkaloide sowie deren direkte Derivate bezeichnet.

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Pancreas anulare

Röntgenbild bei Pancreas anulare mit Duodenalstenose und typischem "Double bubble sign" bei einem Neugeborenen. Zusätzlich besteht eine Ösophagusatresie Typ III B. Der blind endende obere Ösophagus ist mit Kontrastmittel gefüllt. Das Pancreas anulare ist in der Embryologie die Bezeichnung für eine seltene Fehlanlage der Bauchspeicheldrüse (Pankreas).

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Pankreatitis

Die Pankreatitis (von, dieses wiederum von de und de sowie -itis), Pankreasentzündung oder deutsch Bauchspeicheldrüsenentzündung ist eine gastrointestinale Erkrankung und lässt sich prinzipiell in zwei Verlaufsformen unterteilen, in die akute und chronische.

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Parenterale Ernährung

Parenterale Ernährung (PE) versorgt einen Patienten mit Flüssigkeit und einzelnen Nährstoffen über das Blutgefäßsystem durch Infusionen.

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Peristaltik

Der Begriff Peristaltik (von griech.: peri „herum“ und stellein „in Gang bringen“) bezeichnet die Muskeltätigkeit verschiedener Hohlorgane.

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Peritonitis

Die Peritonitis oder Bauchfellentzündung ist eine lebensbedrohliche Entzündung des Bauchfells (Peritoneum).

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Porphyrie

Unter den Porphyrien (abgeleitet von ‚Purpur‘) versteht man eine Gruppe von (meist angeborenen) Stoffwechselerkrankungen, die mit einer Störung des Aufbaus des roten Blutfarbstoffs Häm einhergehen.

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Prokinetikum

Ein Prokinetikum (von griech. πρό für und κινέω bewegen) ist ein Medikament, welches die Peristaltik des Magen-Darm-Traktes erhöht.

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Pseudoobstruktion

Die Pseudoobstruktion (auch Intestinale Pseudoobstruktion) des Darmes ist ein Fachbegriff aus der Medizin.

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Pylorus

Gray’s Anatomy: Magen mit Pylorus (Umriss) Übergang zwischen Magen und Zwölffingerdarm in Kontrastmittelröntgenaufnahme (Pfeil.

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Röntgen

Steril abgedeckter Bildwandler bei einer Knochenoperation Röntgen (benannt nach dem Physiker Wilhelm Conrad Röntgen), genannt auch Röntgenuntersuchung, ist ein weit verbreitetes bildgebendes Verfahren, bei dem ein Körper unter Verwendung eines Röntgenstrahlers durchstrahlt wird.

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Reizdarmsyndrom

Der Begriff Reizdarmsyndrom (RDS) bezeichnet in der Medizin (Gastroenterologie) eine Gruppe funktioneller Darmerkrankungen, die eine hohe Prävalenz (Krankheitshäufigkeit in der Bevölkerung) haben und bis zu 50 Prozent der Besuche beim Spezialisten (Gastroenterologe) ausmachen.

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Retroperitonealraum

Strukturen des Retroperitonealraums Übersicht über die einzelnen Körperhöhlen Der Retroperitonealraum oder einfach das Retroperitoneum (Spatium retroperitoneale) beinhaltet jene anatomischen Strukturen, die hinter dem Bauchfell (Peritoneum) liegen und nicht vom Bauchfell umschlossen werden.

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Schock (Medizin)

Der Begriff Schock bezeichnet in der Medizin ein lebensbedrohliches Zustandsbild.

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Sonografie

Mittels Sonografie erstellte Video­aufnahme eines elf Wochen alten Fötus Sonografie oder Sonographie („Ton, Klang, Schall, Geräusch“ und -graphie), auch Echografie und Ultraschalluntersuchung, umgangssprachlich „Ultraschall“ oder "Sono", genannt, ist ein bildgebendes Verfahren mit Anwendung von Ultraschall zur Untersuchung von organischem Gewebe in der Medizin und Veterinärmedizin sowie von technischen Strukturen.

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Stenose

Eine Stenose ist eine Verengung oder Verengerung (des Lumens) bzw.

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Thrombose

Eine Thrombose (von „Thrombus“ bzw. thrombosis abgeleitet) ist eine Störung des Blutflusses, bei der sich ein Blutgerinnsel (Thrombus, Blutpfropf) in einem Blutgefäß bildet und dieses dabei ganz oder teilweise blockiert.

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Toxin

Giftschlange ''Agkistrodon contortrix'' Pertussistoxin des Keuchhustenerregers ''Bordetella pertussis'' giftiger Milchsaft der Wolfsmilch (Euphorbia). Giftstachel des Kaiserskorpions (''Pandinus imperator'') Ein Toxin (von) ist ein Gift, das von einem Lebewesen synthetisiert wird.

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Toxisches Megakolon

Röntgenübersichtsaufnahme bei toxischem Megakolon bei Colitis ulcerosa. Als toxisches Megakolon wird eine seltene, aber lebensbedrohliche Komplikation vor allem bei der Colitis ulcerosa bezeichnet, die schnell voranschreitend (fulminant) zu einer akuten Erweiterung (Dilatation) des Dickdarms führt (→ Megakolon) und durch Entzündungen und eine septisch-toxische Zustandsform charakterisiert ist.

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Urämie

Das Wort Urämie (von, deutsch ‚Urin‘, und) bedeutet „Urin im Blut“, also das vermehrte Auftreten harnpflichtiger Substanzen im Blut aufgrund fehlender oder ungenügender Nierenfunktion (Niereninsuffizienz).

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Vena-mesenterica-superior-Syndrom

Das Vena-mesenterica-superior-Syndrom,, ist eine extrem seltene, durch eine atypisch verlaufende Vena mesenterica superior bedingte Duodenalstenose.

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Volvulus

Verdrehung und Gangrän des Colon sigmoideum Volvulus mesenterialis bei einem Hund, ausgelöst durch eine Drehung des kompletten Mesenteriums um die Gekrösewurzel. Zu beachten sind die verfärbten, dilatierten und atonischen Dünndarmschlingen, die Stauung der Mesenterialgefäße und die multifokalen Einblutungen Als Volvulus, allgemein auch Darmverschlingung oder Darmverdrehung genannt, versteht man in der Medizin eine Drehung eines Abschnittes des Verdauungstraktes um seine mesenteriale Achse.

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Zwölffingerdarm

Verdauungsapparat des Menschen Der Zwölffingerdarm, lateinisch Duodenum, ist der erste kurze Abschnitt des Dünndarms.

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Leitet hier um:

Darmatonie, Darmlähmung, Darmverschluß, Ileus, Ileós, Meconiumileus, Paralytischer Ileus, Subileus.

AusgehendeEingehende
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