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Matteo Castelli

Index Matteo Castelli

Matteo Castelli, auch Matteo Castello (* um 1560 in Melide (Tessin); † 1632 in Warschau (oder Melide)), Marmor-Bildhauer, entstammte einer bekannten Baumeister- und Bildhauerfamilie von Melide.

18 Beziehungen: Carlo Maderno, Celestino Trezzini, Domenico Fontana, Elia Castello, Giacomo Fontana, Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Kasimir-Kapelle (Vilnius), Königliches Schloss Warschau, Krakau, Melide TI, San Giovanni dei Fiorentini, Santa Maria Maggiore, Sant’Andrea della Valle, Sigismund III. Wasa, Vilnius, Warschau, Zbaraski, 1632.

Carlo Maderno

Carlo Maderno (* um 1556 in Capolago am Luganersee; † 30. Januar 1629 in Rom) war ein in Italien tätiger Architekt des Römischen Frühbarock aus dem nachmaligen Kanton Tessin (Schweiz).

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Celestino Trezzini

Celestino Trezzini (* 15. Februar 1883 in Sessa; † 1. November 1967 in Freiburg im Üechtland) war ein Schweizer Priester, Lokalhistoriker, Forscher und Publizist.

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Domenico Fontana

Domenico Fontana (Portrait von Federico Zuccari) Signatur Fontanas auf dem Sockel des Lateran-Obelisken: Ritter Domenico Fontana, Architekt, hat ihn errichtet Domenico Fontana (* 1543 in Melide; † 28. Juni 1607 in Neapel) war ein in Italien tätiger Architekt, Maler und Bildhauer des Manierismus aus dem heutigen Kanton Tessin (Schweiz).

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Elia Castello

Gruftarkade Nr. 10. Detail der Elia Castelli zugeschriebenen Decke im Gloriensaal des Neugebäudes (um 1602) Elia Castello (auch: Castelli) (* um 1572 in Melide am Luganersee; † 10. Januar 1602 in Salzburg) war ein Architekt, Bildhauer, Stuckateur und Mosaikkünstler.

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Giacomo Fontana

Giacomo Fontana, auch Jakob Fontana (* 1710 in Szczuczyn, Woiwodschaft Podlachien; † 13. April 1773 in Warschau) war ein polnischer Architekt des Barocks, der vor allem in Warschau wirkte.

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Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz

Das Historisch-Biographische Lexikon der Schweiz (HBLS) bzw.

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Kasimir-Kapelle (Vilnius)

Die Kasimir-Kapelle ist eine barocke Kapelle, die die Kathedrale St. Stanislaus umgibt.

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Königliches Schloss Warschau

Ostfassade von Praga Canaletto, um 1770) Das Königliche Schloss Warschau war bis zum 18.

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Krakau

Collegium Maius Krakau (polnisch Kraków;;; nichtamtlicher Name), die Hauptstadt der Woiwodschaft Kleinpolen, liegt im Süden Polens rund 290 km südwestlich von Warschau und ist mit etwa 780.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Landes.

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Melide TI

Melide ist eine politische Gemeinde am Luganersee im Kreis Paradiso, Bezirk Lugano des Schweizer Kantons Tessin.

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San Giovanni dei Fiorentini

Die Basilika San Giovanni Battista dei Fiorentini (lat.: Sancti Ioannis Baptistae Florentinorum), auch San Giovanni dei Fiorentini, ist eine Kirche in Rom.

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Santa Maria Maggiore

Hauptfassade der Basilika von Osten Giovanni Paolo Pannini: Santa Maria Maggiore und die Mariensäule, Gemälde um 1745 Außenansicht der Apsisseite mit dem Obelisco Esquilino Santa Maria Maggiore, auch Santa Maria della Neve (Unsere Liebe Frau vom Schnee), Santa Maria ad praesepe („die hl. Maria an der Krippe“) oder Basilica Liberii ist eine der vier Papstbasiliken Roms im Rang einer Basilica maior und eine der sieben Pilgerkirchen.

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Sant’Andrea della Valle

Kuppel Innenansicht Sant’Andrea della Valle ist eine Kirche in Rom.

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Sigismund III. Wasa

König Sigismund auf einem Gemälde von Pieter Soutman, 17. Jahrhundert Unterschrift von Sigismund III. Wasa Sigismund III.

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Vilnius

alternativtext.

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Warschau

Flagge Warschaus Bildmarke Warschaus Skyline Warschaus von der Weichsel aus Schlossplatz in der Warschauer Altstadt Warschau (Warszawa) ist seit 1596 die Hauptstadt Polens und mit über 1,86 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes.

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Zbaraski

Das Wappen Korybut der Zbaraski Landbesitz der Zbaraski im 16.–17. Jahrhundert (rot) Portrait von Krzysztof Zbaraski (um 1610) Zbaraski (weibliche Form Zbaraska, poln. Plural Zbarascy) war ein polnisches Hochadelsgeschlecht.

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1632

Belagerung Leipzigs durch Heinrich von Holk 1632.

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Leitet hier um:

Matteo Castello.

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