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Matrikel

Index Matrikel

Freien Universität Berlin von 1948Immatrikulationskarte für einen Beamten in Rheinland-Pfalz mit Vermerken über die Entscheidung der französischen Bereinigungskommission, AußenseiteInnenseite und Einlegeblatt Innenseite rechts Eine Matrikel (Stammrolle) ist ein öffentliches Verzeichnis.

33 Beziehungen: Adel, Adelsmatrikel, Agora (Athen), Athen, Bayerisches Judenedikt von 1813, Decretum Gratiani, Exmatrikulation, Frühe Neuzeit, Grundbuch, Heiliges Römisches Reich, Immatrikulation, Kirchenbuch, Konradinische Matrikel, Konzil von Trient, Lexikon des Mittelalters, Matrikelnummer, Metroon (Athen), Mittelalter, Muttergöttin, Reformation, Reichsmatrikel, Reichsstände, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Schiffsregister, Staatsarchiv, Sunderndorfer Matrikel, Universität, Universität Bologna, Universität Wien, Verzeichnis, Wappenrolle, Zulassung von Fahrzeugen zum Straßenverkehr, Zunft.

Adel

Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.

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Adelsmatrikel

Adelsmatrikeln (auch Adelsbücher genannt) waren unter anderem in Bayern, Finnland, Kurland, Österreich, Russland, Schweden und Württemberg amtliche, von besonderen Behörden geführte Verzeichnisse, in die sich sämtliche Adelsgeschlechter des Landes eintragen lassen mussten, um anerkannt zu werden.

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Agora (Athen)

Akropolis Griechische Agora von Athen, von der Akropolis aus gesehen Hephaisteion auf der Agora Die Agora (Betonung: Agorá, von, „Marktplatz“) in Athen war in der griechischen Antike ein Versammlungsplatz der Polis und wurde für die Heeres-, Gerichts- und Volksversammlungen der freien Bürger genutzt.

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Athen

Athen –, Katharevousa und – ist die Hauptstadt Griechenlands.

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Bayerisches Judenedikt von 1813

Am 10.

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Decretum Gratiani

Das Decretum Gratiani (auch Concordia discordantium canonum) ist eine um 1140 abgeschlossene kanonische Sammlung.

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Exmatrikulation

Freien Universität Berlin von 1948 Die Exmatrikulation ist die Streichung aus der Liste der Studenten (Matrikel) beim Verlassen der Hochschule.

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Frühe Neuzeit

Die Begriffe Frühe Neuzeit, Frühneuzeit, Frühmoderne oder Neuere Geschichte bezeichnen in der Geschichte Europas üblicherweise das Zeitalter zwischen dem Spätmittelalter (Mitte 13. Jahrhundert bis Ende 15. Jahrhundert) und dem Übergang zur Moderne um das Jahr 1800.

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Grundbuch

Das Grundbuch ist ein beschränkt öffentliches Register, in welchem die Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, die hieran bestehenden Eigentumsverhältnisse und die damit verbundenen Rechte und Belastungen verzeichnet sind.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Immatrikulation

Die Immatrikulation oder Einschreibung an einer Hochschule ist heute Voraussetzung, um die Einrichtungen einer deutschen Hochschule benutzen zu dürfen.

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Kirchenbuch

Pfarre Bozen von 1583–1589, fol. 1 (Eintrag vom 14. August 1583) Kirchenbuch, hier ein Taufregister, aus dem 18. Jahrhundert Auszug aus dem Taufregister (1941) Totenschein (1942) Kirchenbücher (auch Kirchenregister, Kirchenmatrikel, in Österreich Kirchen- oder Pfarr-Matriken, in der Schweiz der Rodel, die Rödel) sind Verzeichnisse über Taufen, Trauungen, Todesfälle, die von Pfarrern meist in chronologischer Reihenfolge angelegt werden.

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Konradinische Matrikel

Bei der Konradinischen Matrikel (lat. matricula „Stammrolle, öffentliches Verzeichnis“) handelt es sich um ein mittelalterliches Urbar des Bistums Freising, das die Besitzungen sämtlicher fürstbischöflicher Güter mit ihren Einnahmen aufführte, und gleichzeitig um eine genaue Diözesanbeschreibung, in der alle Kirchen, Kapellen, Klöster und Friedhöfe aufgezählt wurden.

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Konzil von Trient

Das Konzil von Trient, genannt auch Tridentinum und Tridentinisches Konzil, das von der römisch-katholischen Kirche als 19. ökumenisches Konzil gerechnet wird, fand zwischen 1545 und 1563 in drei Tagungsperioden (25 Sitzungen) statt.

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Lexikon des Mittelalters

Lexikon des Mittelalters Das Lexikon des Mittelalters (LMA, LexMA o. ä.) ist ein deutschsprachiges Nachschlagewerk zur Geschichte und Kultur des Mittelalters in neun Bänden und einem Registerband.

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Matrikelnummer

Eine Matrikelnummer ist ein Identifikator zur Personenkennzeichnung – eine spezifische Kennung, die eine Person in einem Personenverzeichnis (Matrikel) eindeutig identifiziert.

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Metroon (Athen)

Das Metroon (gr. τὸ Μητρῷον) ist das Heiligtum der griechischen Muttergöttin, der Meter Theon (Μήτηρ Θεῶν) auf der Agora von Athen.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Muttergöttin

Muttergöttin und Große Mutter sind in Archäologie und Religionsgeschichte Bezeichnungen für historisch belegte oder hypothetische Erdgöttinnen in ur- und frühgeschichtlichen Kulturen.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reichsmatrikel

Niederländisch-Westfälischen Kreis' zu schaffen hatten laut dieser Seite einer Kopie des Reichsmatrikels von 1532. Die Reichsmatrikel, auch Heeresmatrikel, waren ein Verzeichnis der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches, in dem deren für die Reichsarmee zu stellende Truppen in genauen Zahlen und/oder die finanziellen Leistungen für den Unterhalt des Heeres festgehalten wurden (der sogenannte Römermonat).

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Reichsstände

Symbolische Darstellung der Reichsstände auf einem Kupferstich von 1606 Die Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation waren diejenigen Personen und Korporationen, die Sitz und Stimme im Reichstag besaßen.

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Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (lateinisch Ruperto Carola) ist eine Universität des Landes Baden-Württemberg in Heidelberg.

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Schiffsregister

Das Schiffsregister dient der dinglichen Zuordnung von Schiffen.

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Staatsarchiv

Staatsarchive (oder Landesarchive) sind staatliche Archive.

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Sunderndorfer Matrikel

Bei der Sunderndorfer Matrikel (lat. matricula „Stammrolle, öffentliches Verzeichnis“) von 1524 handelt es sich um ein frühneuzeitliches Urbar des Bistums Freising, das die Besitzungen sämtlicher fürstbischöflicher Güter mit ihren Einnahmen aufführt.

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Universität

alternativtext.

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Universität Bologna

Die Universität Bologna (italienisch: seit 2000 Università di Bologna – Alma mater studiorum, vorher Università degli studi di Bologna) ist eine staatliche Universität in Bologna und gilt als älteste Universität in Europa.

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Universität Wien

Die Universität Wien (kurz auch Rudolphina) ist mit rund 85.000 Studierenden und über 10.000 Angestellten die größte Hochschule in Österreich sowie im deutschsprachigen Raum und eine der größten in Europa.

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Verzeichnis

Ein Verzeichnis oder Register, auch Katalog, Ordner oder Auflistung, in Österreich (besonders amtlich) Evidenz genannt, ist eine listenförmig darstellbare Anordnung von Informationen nach bestimmten Merkmalen.

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Wappenrolle

Eine Wappenrolle (oder armorial, oder armorial) ist eine Sammlung von Wappen, ursprünglich in Form einer Papierrolle.

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Zulassung von Fahrzeugen zum Straßenverkehr

Die Zulassung von Fahrzeugen zum öffentlichen Straßenverkehr ist die administrative Zulassung von Fahrzeugen für den Straßenverkehr.

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Zunft

Als Zünfte – von – bezeichnet man ständische Körperschaften von Handwerkern, wie sie seit dem Mittelalter zur Wahrung gemeinsamer Interessen entstanden und bis ins 19.

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Leitet hier um:

Pfarrmatrikel, Universitätsmatrikel.

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