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Masud I. von Ghazni

Index Masud I. von Ghazni

Schahi (der Name ''Masud'' ist in arabischer Schrift wiedergegeben) Masud I. von Ghazni oder Masʿūd (I.) ibn Maḥmūd (geboren 998; gestorben am 17. Januar 1041), eigentlich Schihab ad-Daula Abu Said Masud, war von 1030 bis 1040 Sultan der Ghaznawiden-Dynastie.

31 Beziehungen: Altuntaschiden, Amudarja, Blendung (Strafe), Buyiden, Chorasan, Choresmien, Dschibāl, Ghaznawiden, Hamadan, Herat, Ibrahim Inal, Isfahan, Kaschmir, Kerman (Provinz), Mahmud von Ghazni, Makran, Merw, Nasriden (Sistan), Nisa (Parther), Schahr-e Rey, Schlacht von Dandanqan, Seldschuken, Sistan, Siwalik-Berge, Sultan, Tabaristan, Tārīch-i Baihaqī, Tschaghri Beg, 1041, 17. Januar, 998.

Altuntaschiden

Die Großoase Choresm – das Herrschaftsgebiet der Altuntaschiden Die Altuntaschiden (DMG Altuntāšiden) waren eine muslimische Dynastie, welche – die 1017 gestürzten Mamuniden ablösend – von Gurgandsch aus über Choresm herrschte und dabei als drittes, jedoch erstes türkisches Herrscherhaus den alten Titel „Choresm-Schah“ führte.

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Amudarja

Amudarja bei Türkmenabat Amudarja in Karakalpakistan von der Shilpiq-Festung (Shilpiq Kala) aus gesehen Der Amudarja oder Amudarya (auch Amu-Darja), in der Antike Oxus, ist ein Fluss im westlichen Zentralasien.

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Blendung (Strafe)

kastrieren. Illumination aus einer Ausgabe des ''De casibus virorum illustrium'' des Giovanni Boccaccio, 15. Jahrhundert. Samsons in der Sainte-Chapelle in Paris (vor 1248) Städel Museum in Frankfurt am Main Blendung bezeichnet eine Form der Bestrafung oder der Folter, die zu einer vorübergehenden, meist aber dauerhaften Erblindung führt.

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Buyiden

Das Reich der Buyiden Die Buyiden, auch Bujiden (oder, auch Banū Būyah;, auch Āl-i Būyih), waren eine bedeutende schiitische Dynastie dailamitischer Abstammung im Iranischen Hochland, im Irak und in Teilen Omans, die aus Dailam im Norden des heutigen Iran stammte, von 930/932 bis 1062 existierte und von 945 bis 1055 herrschte.

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Chorasan

Chorasan und die Nachbarregionen Transoxanien und Choresmien in Zentralasien Chorasan oder Churasan (manchmal auch Chorassan, im Englischen meist Khorassan, Khorasan oder Khurasan geschrieben), mit nördlicheren Regionen zusammengefasst als Chorasan und Mā warā’ an-nahr (arabisch-), ist eine historische Region in Zentralasien im Gebiet der heutigen Staaten Afghanistan, Iran, Tadschikistan, Usbekistan und Turkmenistan.

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Choresmien

Choresmien und die Nachbarregionen Chorasan und Transoxanien in Zentralasien Die Großoase Choresm südlich des Aralsees (Satellitenbild von 2009) Choresmien, Chorasmien oder Choresm (persisch-, persische Aussprache Ḫwārazm, arabische Aussprache Ḫwārizm; usbekisch Xorazm; in englischen Texten transkribiert als Khwârezm) ist eine (historische) Landschaft im westlichen Zentralasien, südlich des Aralsees.

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Dschibāl

Die Lage der Provinz Dschibal (auf der Karte „Djebel“ genannt) innerhalb des Kalifenreiches Eine Karte Dschibals aus dem Werk ''Kitab Surat al-Ard'' (Buch vom Bild der Erde) des Ibn Hauqal. Eingezeichnet sind die Sommer- und Winterweideplätze der kurdischen Nomaden. Norden liegt auf der Karte links oben. Pahla (violett) deckungsgleich mit Media Atropatene und Media Magna, eingebettet im parthischen Siedlungsgebiet (schattiert) Dschibāl war die vom 7.

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Ghaznawiden

Die Ausdehnung der Ghaznawiden und deren Vasallen.http://www.iranicaonline.org/articles/ghaznavidsIqtidar Alam Khan: ''Ganda Chandella.'' In: ''Historical Dictionary of Medieval India.'' 2007, S. 66.''The Making of Medieval Panjab: Politics, Society and Culture c. 1000–c. 1500.''RGT to Rajasthan, Delhi & Agra, S. 378. Die Ghaznawiden oder Ġaznaviden waren eine türkischstämmige, muslimische Dynastie, welche von ehemaligen Militärsklaven der Samaniden begründet wurde.

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Hamadan

Hamadan oder Hamedan (auch Hamadaun) ist eine Stadt im Westen Irans und Hauptstadt der gleichnamigen Provinz.

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Herat

Herat (in der Antike Haraiva) ist eine Stadt im westlichen Afghanistan im Tal des Hari Rud.

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Ibrahim Inal

Ibrahim Inal († 1059) war ein seldschukischer Anführer und der Halbbruder (mütterlicherseits) von Toghril-Beg und Tschaghri Beg.

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Isfahan

Zayandeh Rud Flussufer Isfahan bzw.

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Kaschmir

Karte (2019) Talmarg (Indien) Kaschmir (Devanagari: कश्मीर, Urdu: کشمیر,, auch Kashmir) ist eine Region im Himalaya.

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Kerman (Provinz)

Kerman ist eine der 31 Provinzen (Ostan) des Iran, gelegen im Südosten des Landes.

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Mahmud von Ghazni

Schah Abbas I., der aber erst 600 Jahre später regierte. Das Gemälde ist im Teheraner Museum für zeitgenössische Kunst zu sehen.Mahmud und Ayaz (Miniaturmalerei, 15. Jh.) Mahmud von Ghazni (geboren am 2. Oktober 971; gestorben am 30. April 1030), eigentlich Yamin ad-Daula wa-Amin al-Milla Abu ’l-Qasim Mahmud ibn Sebüktigin (Yamīn ad-Daula wa-ʾAmīn al-Milla Abu ’l-Qāsim Maḥmūd ibn Sebüktigin), kurz Maḥmūd ibn Sebüktigin, war der berühmteste Herrscher aus der türkischstämmigen Ghaznawidendynastie.

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Makran

Steilküste bei Gwadar Steilküste im iranischen Teil Makrans Makran, das antike Gedrosien, ist eine halbwüstenartige Region, die sich – heute halb zu Pakistan, halb zu Iran gehörend – entlang des Arabischen Meeres erstreckt und in neuerer Zeit eher als (Teil von) Belutschistan bekannt ist.

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Merw

Merw (neu, auch Merv) war im Altertum eine Oasenstadt in Margiana im Südosten des heutigen Turkmenistan in Zentralasien.

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Nasriden (Sistan)

Die Nasriden (DMG Naṣriden) waren eine muslimische Lokaldynastie, welche als „Erbin der Saffariden“ von 1030 bis 1225 über die Region Sistan herrschte.

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Nisa (Parther)

Nisa (auch Nesa, parthisch Parthaunisa, Mithrida(t)kert, das bedeutet „Festung des Mithradates“, oder Mihrdatkart (turkmenisch Gadymy Nusaý) in Turkmenistan, 12 km nordwestlich von Aşgabat) war die erste Hauptstadt der Parther.

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Schahr-e Rey

Schahr-e Rey, kurz Rey, ist eine Industriestadt etwa 15 Kilometer südlich der iranischen Hauptstadt Teheran.

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Schlacht von Dandanqan

Darstellung einer Schlachtszene Die Schlacht von Dandanqan (DMG Dandānqān) fand am 23. Mai 1040 zwischen Seldschuken und Ghaznawiden statt.

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Seldschuken

Reiche der Groß-, Rum- und Kerman-Seldschuken. Die hellere Färbung zeigt das Reich der Karachaniden. Die Jahreszahlen zeigen die Schlachten von Dandanqan (1040) und Manzikert (1071) Die Seldschuken, auch seldschukische Türken,Tamara Talbot Rice: Die Seldschuken. Köln 1963, S. 10 Seldschuk-Türken oder Seldschuqen (pl.) waren eine von 1040 bis 1194 herrschende türkische Fürstendynastie, die das Reich der GroßseldschukenJosef Matuz: Das Osmanische Reich.

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Sistan

Sistan (Sakastan) zu Zeit der Sassaniden Sistan (Sesjistan) im Osten des persischen Reiches auf einer Karte aus dem 18. Jahrhundert Sistan oder Sidschistan ist eine historische Region im heutigen Südwesten Afghanistans und Südosten Irans, die vom 9.

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Siwalik-Berge

Siwalik-Berge Die Siwalik-Berge (oder Shivalik Range) sind zumeist ca.

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Sultan

Der von den Briten 1896 abgesetzte Sultan von Sansibar Chalid ibn Barghasch (1874–1927) in Deutsch-Ostafrika (zwischen 1906 und 1918) Sultan ist ein islamischer Herrschertitel (auch Personenname), der ab dem 10.

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Tabaristan

Karte von Tabaristan Die alte iranische Region Tabaristan (heutige Provinzen Mazandaran und Golestan) erstreckte sich entlang der Südost- und Südküste des Kaspischen Meeres nördlich der heutigen Hauptstadt Teheran und hatte eine Ausdehnung von etwa 500 km × 70 km.

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Tārīch-i Baihaqī

Das Tārīch-i Baihaqī ist ein von dem Sekretär Abū l-Fazl Baihaqī (995/6–1077) in der persischen Varietät von Ghazni verfasster detaillierter historischer Bericht in 30 Bänden, der die Ghaznawidenzeit beschreibt.

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Tschaghri Beg

Tschaghri-Beg Dawud ibn Mika'il ibn Seldschuq (* 989; † 16. Juli 1060) war ein Mitglied des Fürstenhauses der Seldschuken, der führenden Familie der türkischen Oghusen.

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1041

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17. Januar

Der 17.

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998

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