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Mastanabal

Index Mastanabal

Mastanabal (tamazight ⵎⴰⵙⵟⴰⵏⴱⴰⵍ Masṭanbal) war der jüngste legitime Sohn Königs Massinissa und zweiter König des vereinigten Numidiens.

26 Beziehungen: Adherbal (Numidien), Appian, Athen, Berbersprachen, Der Kleine Pauly, Dritter Punischer Krieg, Gauda, Griechische Literatur, Gulussa, Hiempsal I., Hippodrom (Antike), Johannes Zonaras, Jugurtha, Karthago, Kavalleriedivision, Massinissa, Medaille, Micipsa, Numidien, Olympische Spiele, Panathenäen, Publius Cornelius Scipio Aemilianus Africanus, Rechtswissenschaft, Sallust, Titus Livius, Wagenrennen.

Adherbal (Numidien)

Adherbal war von 118 bis 112 v. Chr.

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Appian

Eine Seite von Pier Candido Decembrios lateinischer Übersetzung der ''Römischen Geschichte'' Appians in der Handschrift Paris, Bibliothèque nationale de France, Lat. 5786, fol. 128r (Mitte des 15. Jahrhunderts) Appian (Appianos von Alexandria,; * etwa zwischen 90 und 95 in Alexandria; † um 160 in Rom) war ein griechisch-römischer Geschichtsschreiber.

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Athen

Athen –, Katharevousa und – ist die Hauptstadt Griechenlands.

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Berbersprachen

Berberische Dialekte in Nordafrika Die Berbersprachen, auch Berberisch oder Berbisch (Tamaziɣt), sind ein Zweig der afroasiatischen Sprachen, die in einigen Teilen Nordafrikas von Berbern gesprochen werden.

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Der Kleine Pauly

Der Kleine Pauly (KlP) ist eine Fachenzyklopädie der Altertumswissenschaft, die von 1964 bis 1975 im Verlag Druckenmüller in fünf Bänden erschienen ist, und zwar als aktualisierte Kurzfassung der Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (Pauly-Wissowa/RE), die ab 1890 vom Verlag J.B. Metzler veröffentlicht wurde.

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Dritter Punischer Krieg

Der Dritte Punische Krieg dauerte von 149 bis 146 v. Chr.

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Gauda

Gauda (griechisch Γαύδης, tamazight ⴳⵓⴷⴰ Guda) war ein Sohn des Numiderkönigs Mastanabal und Enkel des Königs Massinissa.

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Griechische Literatur

Der Begriff griechische Literatur steht für die Literatur in griechischer Sprache, das heißt sowohl in altgriechischer als auch mittelgriechischer und neugriechischer Sprache.

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Gulussa

Gulussa (griechisch Γολόσσης, tamazight ⴳⵓⵍⵓⵙⵙⴰ; † vor 118 v. Chr.) war der zweite Sohn des Numiderkönigs Massinissa und seit dessen Tod (149 v. Chr.) König des numidischen Reiches zusammen mit seinen Brüdern Micipsa und Mastanabal bis zu seinem eigenen Tod.

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Hiempsal I.

Hiempsal war von 118 bis 117 v. Chr. König der numidischen Massylier.

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Hippodrom (Antike)

Als Hippodrom bezeichnet man eine Rennbahn für Pferde- und Wagenrennen, wie sie im antiken Griechenland und im Byzantinischen Reich genutzt wurde.

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Johannes Zonaras

Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus graecus 980, fol. 213v Johannes Zonaras war ein byzantinischer Geschichtsschreiber, Kanonist und Jurist des 12.

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Jugurtha

Jugurtha – Münzbildnis mit Königsbinde Jugurtha (* etwa 160 v. Chr.; † 104 v. Chr.) war König der numidischen Massylier.

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Karthago

Animation der Stadt Karthago Karthago (Karchēdṓn, etruskisch Karθazie; aus dem phönizisch-punischen 𐤒𐤓𐤕𐤇𐤃𐤔𐤕 Qart-Ḥadašt) war eine Metropole in Nordafrika nahe dem heutigen Tunis in Tunesien.

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Kavalleriedivision

Eine Kavalleriedivision war ein militärischer Großverband (Division), dessen Kampftruppenkern ganz oder überwiegend aus Kavallerie sowie den üblichen Stabs- und Kampfunterstützungstruppen bestand, und deren Artillerie bespannt war.

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Massinissa

Münze des Massinissas Massinissa (auch Masinissa; griech. Massanasses,; * 238 v. Chr.; † 149 v. Chr.) war zunächst König der Massylier oder östlichen Numider und später König von ganz Numidien (201 bis 149 v. Chr.). Von 213 bis 206 v. Chr.

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Medaille

Sogenannter Hustaler, Medaille um 1717 zum Gedenken an den Tod des böhmischen Reformators Jan Hus signiert mit I. DASSIER F(ecit). Oliver Cromwell, Lordprotector 1653–1658 (siehe auch Cromwelltaler) Napoleonische Tapferkeitsmedaille von 1812 (Schlacht an der Beresina) Gedenkmedaille der Feuerwehr München (1912) Max Lange aus seiner Zeit in Göttingen (1919), Guss Firma Hermann Gladenbeck Eine Medaille ist in der Numismatik ein rundes oder ovales münzähnliches Metallstück mit Prägung, das keine Zahlungsmittelfunktion besitzt, sondern u. a. als Sammlerobjekt sowie Ehren- und Verdienstauszeichnung dient.

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Micipsa

Micipsa († 118 v. Chr., punisch und numidisch mkwsn) war von 148 v. Chr. bis zu seinem Tod König der numidischen Massylier.

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Numidien

Karte von Numidien zum Zeitpunkt seiner größten Ausbreitung Karte von Numidien Die römischen Provinzen unter Trajan (117 n. Chr.) Karte der römischen Provinzen Numidia und Africa Numidien (antike Bezeichnungen des Volkes griech. Νομάδες Nomádes, lat. Numidae) ist eine historische Landschaft in Nordafrika, die weite Teile der heutigen Staaten Algerien und Tunesien umfasst.

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Olympische Spiele

Olympische Flagge mit den fünf Ringen; erstmals verwendet bei den Olympischen Spielen 1920 in Antwerpen Olympische Spiele (von ta Olýmpia „die Olympischen Spiele“; olymbiakí agónes „olympische Wettkämpfe“) ist die Sammelbezeichnung für regelmäßig ausgetragene Sportwettkampfveranstaltungen, die „Olympischen Spiele“ und „Olympischen Winterspiele“.

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Panathenäen

Die Panathenäen (griechisch Παναθήναια Panathēnaia) waren das größte religiös-politische Fest im antiken Athen, das zu Ehren der Athene, der Schutzgöttin Athens, gefeiert wurde.

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Publius Cornelius Scipio Aemilianus Africanus

Publius Cornelius Scipio Aemilianus Africanus minor Numantinus (* 185 v. Chr.; † 129 v. Chr.), meist Scipio Aemilianus oder „der jüngere Scipio“ zur Unterscheidung vom älteren Scipio Africanus genannt, war ein römischer Feldherr und Staatsmann, der vor allem für die erfolgreiche Belagerung und anschließende Zerstörung Karthagos bekannt ist.

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Rechtswissenschaft

Schultheiß Die Rechtswissenschaft (in Deutschland auch Jura, lateinisch für „die Rechte“; in Österreich und der Schweiz Jus, für „das Recht“) oder Jurisprudenz (von, „Klugheit des Rechts“), auch Juristerei genannt, ist die Wissenschaft vom Recht, seinen Erscheinungsformen und seiner Anwendung und in diesem Zusammenhang auch die Bezeichnung eines Studienfachs.

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Sallust

Museo Archeologico Nazionale in Florenz Gaius Sallustius Crispus (deutsch Sallust; * 1. Oktober 86 v. Chr. in Amiternum; † 13. Mai 35 oder 34 v. Chr. in Rom) war ein römischer Geschichtsschreiber und Politiker.

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Titus Livius

Titus Livius, 1867 von Lorenzo Larese Moretti geschaffene Büste, „Panteon Veneto“ (Palazzo Loredan, Venedig) Titus Livius (* wohl 59 v. Chr. in Patavium, dem heutigen Padua; † um 17 n. Chr. ebenda) war ein römischer Geschichtsschreiber, dessen 142 Bücher umfassendes Hauptwerk Ab urbe condita trotz lückenhafter Überlieferung als eine der wichtigsten Quellen für die frühe Geschichte des Römischen Reichs gilt.

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Wagenrennen

Griechisches Wagenrennen Von links oben nach rechts unten die römischen Parteien: Die „Grünen“, „Roten“, „Weißen“ und „Blauen“ Wagenrennen waren im antiken Griechenland und RomBarbara F. McManus: Juli 2003, abgerufen am 19.

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