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Automat (Informatik)

Index Automat (Informatik)

Ein Automat oder eine abstrakte Maschine ist in der Informatik, speziell in der Automatentheorie, das Modell eines digitalen, zeitdiskreten Rechners.

61 Beziehungen: Akzeptor (Informatik), Algebraische Rechenmodelle, Assistent (Datenverarbeitung), Automatentheorie, Berechenbarkeit, Berechenbarkeitstheorie, Chomsky-Hierarchie, Church-Turing-These, Compilerbau, Computer, Computerprogramm, Determinismus (Algorithmus), Deterministisch kontextfreie Sprache, Deterministischer endlicher Automat, Digitalsignal, Digitaltechnik, Diskret, Eindeutigkeit, Endlicher Automat, Formale Grammatik, Formale Sprache, Freiheitsgrad, Hardware, Hybrid, Implementierung, Informatik, Künstliches neuronales Netz, Kellerautomat, Komplexitätstheorie, Kontextfreie Sprache, Kontextsensitive Sprache, Linear beschränkte Turingmaschine, Mealy-Automat, Modell, Modell (Wissenschaft), Moore-Automat, Netzwerkprotokoll, Nichtdeterminismus, Nichtdeterministische Turingmaschine, Nichtdeterministischer endlicher Automat, Parser, Petri-Netz, Praktische Informatik, Programmierung, Reaktives System (Informatik), Rechnerarchitektur, Rechnernetz, Registermaschine, Reguläre Sprache, Rekursiv aufzählbare Sprache, ..., Sprachklasse, Stapelspeicher, Steuerungstechnik, Theoretische Informatik, Transduktor (Informatik), Transitionssystem, Turingmaschine, Workflow-Management, Zeichen, Zellulärer Automat, Zweikellerautomat. Erweitern Sie Index (11 mehr) »

Akzeptor (Informatik)

Ein Akzeptor ist in der theoretischen Informatik ein spezieller endlicher Automat.

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Algebraische Rechenmodelle

Algebraische Rechenmodelle sind in der theoretischen Informatik, insbesondere in der Komplexitätstheorie, solche Versuche, den Begriff des Berechenbaren formell zu fassen, die davon ausgehen, dass exakte Operationen auf den reellen oder auch den komplexen Zahlen durchführbar sind.

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Assistent (Datenverarbeitung)

Der Begriff Assistent bezeichnet eine Oberfläche, mittels derer ein Anwender durch mehrere Dialoge für eine ergonomische Dateneingabe (z. B. Software-Installation) geführt wird.

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Automatentheorie

Die Automatentheorie ist ein Teilgebiet der theoretischen Informatik, das sich mit dem Studium von Automaten (Modellrechnern) und mit den von diesen Automaten lösbaren Problemen beschäftigt.

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Berechenbarkeit

Eine mathematische Funktion ist berechenbar (auch effektiv berechenbar oder rekursiv), wenn für sie eine Berechnungsanweisung (Algorithmus) formuliert werden kann (Berechenbarkeitstheorie).

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Berechenbarkeitstheorie

Die Berechenbarkeitstheorie (auch Rekursionstheorie) ist ein Teilgebiet der theoretischen Informatik und der mathematischen Logik, die sich mit dem Begriff der Berechenbarkeit befasst, insbesondere damit, welche Probleme mit Hilfe einer Maschine (genauer: eines mathematischen Modells einer Maschine) oder eines anderen mathematischen Modells der Berechenbarkeit lösbar sind.

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Chomsky-Hierarchie

Chomsky-Hierarchie, gelegentlich Chomsky-Schützenberger-Hierarchie (benannt nach dem Linguisten Noam Chomsky und dem Mathematiker Marcel Schützenberger), ist ein Begriff aus der theoretischen Informatik.

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Church-Turing-These

Die Church-Turing-These (benannt nach Alonzo Church und Alan Turing, auch Churchsche These genannt) trifft Aussagen über die Fähigkeiten einer Rechenmaschine.

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Compilerbau

Compilerbau, deutsch Übersetzerbau, ist eine Disziplin der Informatik, die sich mit dem Entwurf und der Programmierung von Compilern, die einen Quelltext in einen Zielcode umsetzen, beschäftigt.

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Computer

Ein Computer (englisch; deutsche Aussprache) oder Rechner ist ein Gerät, das mittels programmierbarer Rechenvorschriften Daten verarbeitet.

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Computerprogramm

Ein Computerprogramm oder kurz Programm ist eine den Regeln einer bestimmten Programmiersprache genügende Folge von Anweisungen (bestehend aus Deklarationen und Instruktionen), um bestimmte Funktionen bzw.

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Determinismus (Algorithmus)

Ein deterministischer Algorithmus ist ein Algorithmus, bei dem nur definierte und reproduzierbare Zustände auftreten.

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Deterministisch kontextfreie Sprache

Eine deterministisch kontextfreie Sprache ist eine Sprache, die von einem deterministischen Kellerautomaten akzeptiert wird.

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Deterministischer endlicher Automat

Ein deterministischer endlicher Automat (DEA; oder deterministic finite automaton, DFA) ist in der theoretischen Informatik ein endlicher Automat, der unter Eingabe eines Zeichens seines Eingabealphabetes (den möglichen Eingaben) von einem Zustand, in dem er sich befindet, in einen eindeutig bestimmten Folgezustand wechselt.

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Digitalsignal

Ein Digitalsignal (von engl. digit.

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Digitaltechnik

Analoges Signal – digital abgetastet Die Digitaltechnik ist ein Teilgebiet der technischen Informatik und der Elektronik und befasst sich mit digitalen Schaltungen.

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Diskret

Das Adjektiv diskret (lat. discernere ‚trennen‘, ‚unterscheiden‘) wurde im 16.

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Eindeutigkeit

Eindeutigkeit ist eine Zuordnung, bei der ein Zeichen (zum Beispiel ein Wort, ein Satz) genau eine Bedeutung hat.

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Endlicher Automat

Abbildung 1: Beispiel eines EA, der eine Tür beschreibt Ein endlicher Automat (EA, auch Zustandsmaschine, Zustandsautomat;, FSM) ist ein Modell eines Verhaltens, bestehend aus Zuständen, Zustandsübergängen und Aktionen.

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Formale Grammatik

Formale Grammatiken sind mathematische Modelle von Grammatiken, die zur eindeutigen Erzeugung und Beschreibung formaler Sprachen dienen.

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Formale Sprache

Eine formale Sprache ist eine abstrakte Sprache, bei der im Unterschied zu natürlichen Sprachen oft nicht die Kommunikation im Vordergrund steht, sondern die Definition und Anwendung formaler Systeme im engeren Sinn und der Logik im weiteren, allgemeinen Sinn.

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Freiheitsgrad

bei Fahrzeugen üblichen Bezeichnungen der Rotationsachsen): vor/zurück (''forward/back''), herauf/herunter (''up/down''), links/rechts (''left/right''), gieren (''yaw''), nicken (''pitch''), rollen (''roll'') Freiheitsgrad bezeichnet im engen, mechanischen Sinn jede voneinander unabhängige (und in diesem Sinne „frei wählbare“) Bewegungsmöglichkeit, im weiteren Sinne jeden unabhängigen veränderlichen inneren oder äußeren Parameter eines Systems.

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Hardware

Hardware (im britischen bzw. im amerikanischen Englisch, gelegentlich mit „HW“ abgekürzt) ist der Oberbegriff für die physischen Komponenten (die elektronischen und mechanischen Bestandteile) eines datenverarbeitenden Systems, als Komplement zu Software (den Programmen und Daten).

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Hybrid

Das Substantiv Hybrid (Neutrum: „das Hybrid“) und das Adjektiv hybrid beziehen sich auf etwas Gebündeltes, Gekreuztes oder Vermischtes.

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Implementierung

Eine Implementierung – auch Implementation (über ‚Ausführung‘, ‚Durchführung‘; von spätlateinisch implementum ‚Gerät‘ zu ‚anfüllen‘, ‚erfüllen‘) genannt – ist das Implementieren oder das Implementiertwerden, also die Realisierung oder Umsetzung von festgelegten Strukturen und Prozessabläufen in einem System unter Berücksichtigung von Rahmenbedingungen, Regeln und Zielvorgaben, im Sinne einer Spezifikation.

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Informatik

Lambda lc.svg Sorting quicksort anim frame.svg Utah teapot simple 2.png 3-Tasten-Maus Microsoft.jpg Bei der Informatik handelt es sich um die Wissenschaft von der systematischen Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Übertragung von Daten, wobei besonders die automatische Verarbeitung mit Computern betrachtet wird.

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Künstliches neuronales Netz

Künstliche neuronale Netze, auch künstliche neuronale Netzwerke, kurz: KNN (englisch artificial neural network, ANN), sind Netze aus künstlichen Neuronen.

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Kellerautomat

Ein Kellerautomat (KA, auch PDA für englisch pushdown automaton; auch Stackmaschine) ist ein Automat im Sinne der theoretischen Informatik, ein Konstrukt, das verwendet wird, um gewisse Eigenschaften von Problemen und Algorithmen zu analysieren und zu beweisen.

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Komplexitätstheorie

Die Komplexitätstheorie als Teilgebiet der theoretischen Informatik befasst sich mit der Komplexität algorithmisch behandelbarer Probleme auf verschiedenen formalen Rechnermodellen.

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Kontextfreie Sprache

In der Theoretischen Informatik ist eine kontextfreie Sprache (CFL) eine formale Sprache, die durch eine kontextfreie Grammatik beschrieben werden kann.

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Kontextsensitive Sprache

Die kontextsensitiven Sprachen (englisch context-sensitive languages, abgekürzt durch CSL) sind eine Klasse der formalen Sprachen, einem Teilgebiet der Theoretischen Informatik.

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Linear beschränkte Turingmaschine

Eine linear beschränkte Turingmaschine (auch LBA.

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Mealy-Automat

Ein Mealy-Automat ist ein deterministischer endlicher Automat, dessen Ausgabe von seinem Zustand und seiner Eingabe abhängt; in der Veranschaulichung wird jeder Kante im Zustandsdiagramm ein Ausgabewert zugeordnet.

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Modell

Ein Modell (modello (italienisch), modulus (lateinisch), wörtlich: Maß, Maßstab) ist „eine Nachbildung (Darstellung, Wiedergabe oder Reproduktion) eines Gegenstands, bei dem die für wesentlich erachteten Eigenschaften hervorgehoben werden.

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Modell (Wissenschaft)

Kugel-Stab-Modell) des Benzol-Moleküls („Benzolring“) Unter einem Modell versteht man in Wissenschaft und Philosophie eine Abbildung oder Repräsentation eines Objektes, eines Verhaltens oder eines Systems, das man verstehen möchte.

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Moore-Automat

Ein Moore-Automat ist ein endlicher Automat, dessen Ausgabe ausschließlich von seinem Zustand abhängt.

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Netzwerkprotokoll

Ein Netzwerkprotokoll (auch Netzprotokoll) ist ein Kommunikationsprotokoll für den Austausch von Daten zwischen Computern bzw.

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Nichtdeterminismus

Nichtdeterminismus ist ein Konzept aus der theoretischen Informatik, in dem Algorithmen oder Maschinen (meist Turingmaschinen oder endliche Automaten) nicht nur genau eine Berechnung zu einer bestimmten Eingabe durchlaufen können (deterministisch), sondern es bei gleicher Eingabe mehrere Möglichkeiten für den Übergang in den nachfolgenden Zustand gibt.

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Nichtdeterministische Turingmaschine

Eine nichtdeterministische Turingmaschine (NTM, NDTM) in der theoretischen Informatik ist eine Turingmaschine, die anstatt einer Übergangsfunktion eine Übergangsrelation verwendet.

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Nichtdeterministischer endlicher Automat

Grafische Darstellung eines NEA Ein nichtdeterministischer endlicher Automat (NEA;, NFA) ist ein endlicher Automat, bei dem es für den Zustandsübergang mehrere gleichwertige Möglichkeiten gibt.

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Parser

Ein Parser („analysieren“, bzw. „Teil“; im Deutschen gelegentlich auch Zerteiler) ist ein Computerprogramm, das in der Informatik für die Zerlegung und Umwandlung einer Eingabe in ein für die Weiterverarbeitung geeigneteres Format zuständig ist.

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Petri-Netz

Als Petri-Netze werden Modelle diskreter, vorwiegend verteilter Systeme bezeichnet.

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Praktische Informatik

Die Praktische Informatik (PI) ist eines der Hauptgebiete der Informatik.

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Programmierung

Programmierung (von altgriechisch πρόγραμμα prógramma „öffentlich und schriftlich bekannt gemachte Nachricht, Befehl“) bezeichnet die Tätigkeit, Computerprogramme zu erstellen und wird dem Teilbereich der Softwareentwicklung zugerechnet.

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Reaktives System (Informatik)

Ein reaktives System befindet sich in ständiger Interaktion mit der Umgebung, wobei die Umgebung dominiert und das System sich dieser unterordnet.

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Rechnerarchitektur

Rechnerarchitektur ist ein Teilgebiet der Technischen Informatik, das sich mit dem Design von Rechnern (Computern) und speziell mit deren Organisation sowie deren externem und internem Aufbau (was ebenfalls mit 'Rechnerarchitektur' bezeichnet wird) beschäftigt.

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Rechnernetz

Ein Rechnernetz, Computernetz oder Computernetzwerk ist ein Zusammenschluss verschiedener technischer, primär selbstständiger elektronischer Systeme (insbesondere Computern, aber auch Sensoren, Aktoren, Agenten und sonstigen funktechnischen Komponenten), der die Kommunikation der einzelnen Systeme untereinander ermöglicht.

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Registermaschine

Die Registermaschine (RM) ist eine abstrakte Maschine der theoretischen Informatik.

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Reguläre Sprache

In der theoretischen Informatik ist eine reguläre Sprache oder reguläre Menge oder erkennbare Sprache eine formale Sprache, die einigen Einschränkungen unterliegt.

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Rekursiv aufzählbare Sprache

In der theoretischen Informatik ist eine rekursiv aufzählbare Sprache (auch bekannt als semientscheidbare oder erkennbare Sprache) L dadurch definiert, dass es eine Turingmaschine gibt, die alle Wörter aus L akzeptiert, aber keine Wörter, die nicht in L liegen.

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Sprachklasse

Unter einer Sprachklasse versteht man in Linguistik und Informatik eine Menge von Sprachen, die über einem gegebenen Alphabet gebildet werden können.

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Stapelspeicher

Vereinfachte Darstellung eines Stacks mit den Funktionen Push (drauflegen) und Pop (herunternehmen) In der Informatik bezeichnet ein Stapelspeicher oder Kellerspeicher (kurz Stapel oder Keller, häufig auch mit dem englischen Wort Stack bezeichnet) eine häufig eingesetzte dynamische Datenstruktur.

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Steuerungstechnik

Steuerungstechnik umfasst den Entwurf und die Realisierung von Steuerungen, das heißt, die gerichtete Beeinflussung des Verhaltens technischer Systeme (Geräte, Apparate, Maschinen, Anlagen und biologische Systeme).

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Theoretische Informatik

Mind-Map zu einem Teilbereich der theoretischen Informatik Die theoretische Informatik beschäftigt sich mit der Abstraktion, Modellbildung und grundlegenden Fragestellungen, die mit der Struktur, Verarbeitung, Übertragung und Wiedergabe von Informationen in Zusammenhang stehen.

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Transduktor (Informatik)

Ein Transduktor ist in der theoretischen Informatik ein spezieller endlicher Automat.

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Transitionssystem

Ein Transitionssystem (englisch transition system) beschreibt in der Automatentheorie die möglichen Zustände eines zustandsbasierten Systems und die möglichen Übergänge (Transitionen) zwischen diesen Zuständen.

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Turingmaschine

Eine Turingmaschine ist ein mathematisches Modell der theoretischen Informatik, das eine abstrakte Maschine definiert.

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Workflow-Management

Workflow-Management (WflM) ist die informationstechnische Unterstützung oder (teilweise) Automatisierung von Arbeitsabläufen (engl. workflows), die sich jeweils auf Teile eines Geschäftsprozesses oder andere organisatorische Vorgänge beziehen.

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Zeichen

Ein Zeichen ist im weitesten Sinne etwas, das auf etwas anderes hindeutet, etwas bezeichnet.

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Zellulärer Automat

Beispiel für ein raumzeitliches Muster, das sich in einem zellulären Automaten ausbildetDaniel Dennett, (1995), Darwin's Dangerous Idea, Penguin Books, London, ISBN 978-0-14-016734-4, ISBN 0-14-016734-X Zelluläre oder auch zellulare Automaten dienen der Modellierung räumlich diskreter dynamischer Systeme.

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Zweikellerautomat

Der Begriff Zweikellerautomat (TPDA – engl. Two-stack Push Down Automaton) steht in der Theoretischen Informatik für ein besonderes Automatenmodell.

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Leitet hier um:

Abstrakte Maschine, Abstrakter Automat, Automatenmodell, Maschinenmodell, Mathematische Maschine, Rechnermodell.

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