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Maschinengeräusch

Index Maschinengeräusch

Das Maschinengeräusch ist ein fehlerhaftes Nebengeräusch des Herzens, welches bei der Auskultation des Herzens hörbar wird.

11 Beziehungen: Aorta, Auskultation, Diastole, Erb-Punkt, Fötus, Herzgeräusch, Intercostalraum, Lungenkreislauf, Persistierender Ductus arteriosus, Systole, Truncus pulmonalis.

Aorta

Hauptschlagader (Aorta),schematische Darstellung Die Aorta (von de), auch Hauptschlagader oder große Körperschlagader, ist ein großes Blutgefäß, das an der Aortenöffnung (Ostium aortae) aus der linken Herzkammer entspringt.

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Auskultation

Auskultation eines Kindes in Kenia Unter Auskultation (von lateinisch auscultare „(eifrig) zuhören, aufmerksam zuhören, abhorchen“) oder Abhorchen versteht man in der Medizin das Abhören des Körpers, typischerweise mit dem Stethoskop (oder Hörrohr).

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Diastole

In der Diastole füllen sich die Kammern mit Blut aus den Vorhöfen über die AV-Klappen. Schematische Darstellung eines EKG mit Bezeichnungen Video: Nervenimpulse im Herz mit Systole und Diastole Die Diastole der Kammern des Herzens (griechisch διαστολή „die Ausdehnung“) ist die Entspannungs- und Füllungsphase, im Gegensatz zur Systole, der Anspannungs- und Austreibungsphase.

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Erb-Punkt

das Punctum nervosum am Hals – zusätzlich sind der N. occipitalis major und der N. auriculotemporalis zu sehen Als Erb-Punkt oder Erbscher Punkt werden nach dem Heidelberger Neurologen Wilhelm Erb (1840–1921) drei Stellen des Körpers bezeichnet.

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Fötus

Ein Fötus oder Fetus (von lateinisch fetus, „Brut, Nachkommenschaft“; alternative Schreibweisen Föt und Fet, Mehrzahl Föten; der Begriff Feten ist wegen seiner Doppelbedeutung hier unüblich) ist ein frühes Stadium in der Individualentwicklung (Ontogenese) der amniotischen Wirbeltiere (Amniota) und insbesondere der Höheren Säugetiere (Placentalia) einschließlich des Menschen.

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Herzgeräusch

Auskultationsorte der Herztöne Als Herzgeräusch bezeichnet man ein meist pathologisches, im oder am Herzen entstehendes Geräusch bzw.

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Intercostalraum

Als Intercostalraum (ICR, von lat. Spatium intercostale) oder Zwischenrippenraum bezeichnet man in der Anatomie den Raum zwischen zwei benachbarten Rippen.

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Lungenkreislauf

Farbig markiert sind Blutgefäße, die zum Lungenkreislauf gehören. Als Lungenkreislauf oder kleiner Kreislauf, genannt auch kleiner Blutkreislauf, wird der Teil des Blutkreislaufs bezeichnet, der das Blut vom Herzen zur Lunge bringt und wieder zurückführt.

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Persistierender Ductus arteriosus

Ein persistierender oder offener Ductus arteriosus Botalli (Ductus arteriosus persistens, persistierender Ductus arteriosus, PDA) liegt vor, wenn sich der Ductus arteriosus, der im fetalen (vorgeburtlichen) Blutkreislauf eine Verbindung zwischen Aorta (der Hauptschlagader) und Truncus pulmonalis (Lungenarterie) herstellt, drei Monate nach der Geburt noch nicht verschlossen hat.

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Systole

Während der Systole wird das Blut in den Körperkreislauf (rot) und den Lungenkreislauf (blau) gepumpt. Schematische Darstellung eines EKG mit Bezeichnungen Video: Nervenimpulse im Herz mit Systole und Diastole Die Systole (altgriechisch συστολή – Zusammenziehen oder Kürzung) ist ein Teil des Herzzyklus.

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Truncus pulmonalis

Herz eines Hundes von links: 1 linke Herzkammer, 2 linke Längsfurche (''Sulcus interventricularis paraconalis''), 3 rechte Herzkammer, 4 Arterienkonus (''Conus arteriosus''), 5 Lungenstamm ('''Truncus pulmonalis'''), 6 BOTALLI-Band (''Ligamentum arteriosum''), 7 Aortenbogen, 8 Arm-Kopf-Stamm (''Truncus brachiocephalicus''), 9 linke Schlüsselbeinarterie (''Arteria subclavia sinistra''), 10 rechtes Herzohr, 11 linkes Herzohr, 12 Herzkranzfurche mit Fett, 13 Lungenvenen. Der Truncus pulmonalis (lat., „Lungenstamm“) ist eine elastische, herznahe Arterie und der gemeinsame Stamm der zur Lunge führenden Arterien (''Arteriae pulmonales''), welche sauerstoffarmes Blut transportieren.

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