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Klassifikationsverfahren

Index Klassifikationsverfahren

Klassifikationsverfahren, auch Klassifizierungsverfahren, sind Methoden und Kriterien zur Einteilung (Klassierung) von Objekten oder Situationen in Klassen, das heißt zur Klassifizierung.

36 Beziehungen: Abstandsklassifikator, Algorithmus, Bayes-Klassifikator, Bestärkendes Lernen, Beurteilung eines binären Klassifikators, Clusteranalyse, Diskriminanzfunktion, Dokumentationswissenschaft, Entscheidungsbaum, Fuzzy-Klassifikation, Hauptkomponentenanalyse, Hierarchie, Information Retrieval, Künstliche Intelligenz, Künstliches neuronales Netz, Kennzahl, Kerndichteschätzer, Klassifizierung, Kostenmatrix, Latente Klassenanalyse, Mahalanobis-Abstand, Maschinelles Lernen, Merkmalsraum, Merkmalsvektor, Musteranalyse, Mustererkennung, Nächste-Nachbarn-Klassifikation, Nichtparametrische Statistik, Polynomklassifikator, Quader-Klassifikator, Sacherschließung, Software, Springer Fachmedien Wiesbaden, Support Vector Machine, Unüberwachtes Lernen, Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion.

Abstandsklassifikator

Ein Abstandsklassifikator ist ein Begriff aus der mathematischen Statistik: Wird über die Zugehörigkeit eines Objektes zu einer Klasse entschieden, indem (im Merkmalsraum) der „Abstand“ des Objektes (z. B. ein Merkmalsvektor) zur Klasse bestimmt wird, spricht man von einem Abstandsklassifikator.

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Algorithmus

sowjetischen Briefmarke anlässlich seines 1200-jährigen Geburtsjubiläums Ein Algorithmus (benannt nach al-Chwarizmi, von arabisch: Choresmier) ist eine eindeutige Handlungsvorschrift zur Lösung eines Problems oder einer Klasse von Problemen.

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Bayes-Klassifikator

Ein Bayes-Klassifikator (IPA:,, benannt nach dem englischen Mathematiker Thomas Bayes) ist ein aus dem Satz von Bayes hergeleiteter Klassifikator.

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Bestärkendes Lernen

Bestärkendes Lernen oder verstärkendes Lernen (RL) steht für eine Reihe von Methoden des maschinellen Lernens, bei denen ein Software-Agent selbständig eine Strategie erlernt, um erhaltene Belohnungen zu maximieren.

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Beurteilung eines binären Klassifikators

Bei einer Klassifizierung werden Objekte anhand von bestimmten Merkmalen durch einen Klassifikator in verschiedene Klassen eingeordnet.

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Clusteranalyse

Ergebnis einer Clusteranalyse mit Normalverteilungen Unter Clusteranalyse (Clustering-Algorithmus, gelegentlich auch: Ballungsanalyse) versteht man ein Verfahren zur Entdeckung von Ähnlichkeitsstrukturen in (meist relativ großen) Datenbeständen.

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Diskriminanzfunktion

Eine Diskriminanzfunktion oder Trennfunktion ist eine Funktion, die bei der Diskriminanzanalyse jeder Beobachtung einen Scorewert zuordnet.

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Dokumentationswissenschaft

Die Dokumentationswissenschaft oder Dokumentationsbewegung beschäftigt sich mit der Dokumentation als „Sammlung, Ordnung und Nutzbarmachung von Dokumenten aller Art“.

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Entscheidungsbaum

Entscheidungsbäume (englisch: decision tree) sind geordnete, gerichtete Bäume, die der Darstellung von Entscheidungsregeln dienen.

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Fuzzy-Klassifikation

Fuzzy-Pattern-Klassifikation ist eine Methode zur Beschreibung von Klassensystemen (Klassifizierung) aus strukturierten Beobachtungen (Objekten), die als Merkmalsvektoren im ein- oder mehrdimensionalen euklidischen Merkmalsraum \mathbb vorliegen, zum Zwecke der Einordnung unbekannter Beobachtungen (Objekte) in die auf diese Weise beschriebenen Klassensysteme (Klassierung).

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Hauptkomponentenanalyse

zweidimensionalen Normalverteilung mit Mittelwert (1,3) und Standardabweichung circa 3 in (0.866, 0.5)-Richtung und 1 in die dazu orthogonale Richtung. Die Vektoren sind die Eigenvektoren der Kovarianzmatrix und haben als Länge die Wurzel des zugehörigen Eigenwertes. Sie sind so verschoben, dass sie am Mittelwert ansetzen. Die Hauptkomponentenanalyse (kurz: HKA,, kurz: PCA; das mathematische Verfahren ist auch als Hauptachsentransformation oder Singulärwertzerlegung bekannt) ist ein Verfahren der multivariaten Statistik.

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Hierarchie

Hierarchie (gesprochen oder) ist die Rangordnung der Menschen, Tiere oder Sachen untereinander.

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Information Retrieval

Information Retrieval (IR) betrifft das Wiederauffinden von Information, meist durch Abruf aus Datenbanken.

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Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz (KI), auch artifizielle Intelligenz (AI), englisch artificial intelligence, ist ein Teilgebiet der Informatik, es umfasst alle Anstrengungen, deren Ziel es ist, Maschinen intelligent zu machen.

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Künstliches neuronales Netz

Künstliche neuronale Netze, auch künstliche neuronale Netzwerke, kurz: KNN (englisch artificial neural network, ANN), sind Netze aus künstlichen Neuronen.

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Kennzahl

Eine Kennzahl ist eine Zahl zur Quantifizierung eines naturwissenschaftlich-technischen, betrieblichen oder wirtschaftlichen Zusammenhangs.

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Kerndichteschätzer

Die Kerndichteschätzung (auch Parzen-Fenster-Methode;, KDE) ist ein statistisches Verfahren zur Schätzung der Wahrscheinlichkeitsverteilung einer Zufallsvariablen.

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Klassifizierung

Klassifizierung (von lateinisch classis, ‚Klasse‘, und facere, ‚machen‘) nennt man das Zusammenfassen von Objekten zu Klassen (Gruppen, Mengen, Kategorien), welche zusammen eine Klassifikation bilden.

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Kostenmatrix

Eine Kostenmatrix ist eine Matrix, die zur Beurteilung eines Klassifikators dient.

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Latente Klassenanalyse

Die latente Klassenanalyse (engl. Latent Class Analysis, LCA) ist ein Klassifikationsverfahren, mit dem beobachtbare diskrete Variablen zu latenten Variablen zugeordnet werden können.

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Mahalanobis-Abstand

Der Mahalanobis-Abstand, auch Mahalanobis-Distanz oder verallgemeinerter Abstand (nach Mahalanobis) genannt, ist ein Distanzmaß zwischen Punkten in einem mehrdimensionalen Vektorraum.

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Maschinelles Lernen

Maschinelles Lernen (ML) ist ein Oberbegriff für die „künstliche“ Generierung von Wissen aus Erfahrung: Ein künstliches System lernt aus Beispielen und kann diese nach Beendigung der Lernphase verallgemeinern.

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Merkmalsraum

Ein Merkmalsraum ist ein mathematischer Raum, der ein Objekt durch dessen Messwerte in Bezug auf dessen besondere Eigenschaften bzw.

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Merkmalsvektor

Ein Merkmalsvektor fasst die (numerisch) parametrisierbaren Eigenschaften eines Musters in vektorieller Weise zusammen.

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Musteranalyse

Musteranalyse ist ein Teilgebiet der Mustererkennung.

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Mustererkennung

Mustererkennung (Pattern Recognition) ist die Fähigkeit, in einer Menge von Daten Regelmäßigkeiten, Wiederholungen, Ähnlichkeiten oder Gesetzmäßigkeiten zu erkennen.

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Nächste-Nachbarn-Klassifikation

K-Nächste-Nachbarn in einer zweidimensionalen Punktmenge mit k.

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Nichtparametrische Statistik

Die nichtparametrische Statistik, parameterfreie Statistik oder auch verteilungsfreie Statistik beschäftigt sich mit parameterfreien statistischen Modellen und parameterfreien statistischen Tests.

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Polynomklassifikator

Polynomklassifikatoren zur Mustererkennung wurden aus der statistischen Entscheidungstheorie entwickelt und haben die Schlüsselfunktion in Texterkennung (OCR), einem Teilgebiet der Mustererkennung.

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Quader-Klassifikator

Ein Quader-Klassifikator ist ein einfaches Klassifikationsverfahren, bei dem die Zugehörigkeit zu einer Klasse durch Intervalle angegeben wird.

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Sacherschließung

Die Sacherschließung (engl. subject cataloguing) oder Inhaltserschließung bezeichnet innerhalb der Bibliotheks- und Dokumentationswissenschaft die Erschließung bibliographischer und archivalischer Ressourcen nach inhaltlichen Kriterien.

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Software

Software (dt.

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Springer Fachmedien Wiesbaden

Die Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH ist eine Verlagsgruppe mit Sitz in Wiesbaden (Hessen, Deutschland).

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Support Vector Machine

Eine Support Vector Machine (SVM, die Übersetzung aus dem Englischen, „Stützvektormaschine“ oder Stützvektormethode, ist nicht gebräuchlich) dient als Klassifikator (vgl. Klassifizierung) und Regressor (vgl. Regressionsanalyse).

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Unüberwachtes Lernen

Unüberwachtes Lernen bezeichnet maschinelles Lernen ohne im Voraus bekannte Zielwerte sowie ohne Belohnung durch die Umwelt.

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Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion

Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Zufallsvariable einen Wert zwischen a und b annimmt, entspricht dem Inhalt der Fläche S unter dem Graph der Wahrscheinlichkeits­dichtefunktion f. Eine Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion, oft kurz Dichtefunktion, Wahrscheinlichkeitsdichte, Verteilungsdichte oder nur Dichte genannt und mit WDF oder englisch PDF (probability density function) abgekürzt, ist eine spezielle reellwertige Funktion in der Stochastik.

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Leitet hier um:

Automatische Klassifikation, Automatische Klassifizierung, Klassifikator (Informatik), Klassifizierungsverfahren, Maschinelle Klassifikation, Maschinelle Klassifizierung.

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