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Marysia Ajzensztat

Index Marysia Ajzensztat

Marysia Ajzensztat (in Chroniken auch als Maria o. Miriam Ajzensztat) (* 1923; † Juli 1942 in Warschau) war eine der populärsten jüdischen Sängerinnen im Warschauer Ghetto.

12 Beziehungen: Christoph Willibald Gluck, Johannes Brahms, Marcel Reich-Ranicki, Robert Schumann, Schutzstaffel, Synagoge, Umschlagplatz am Warschauer Ghetto, Vernichtungslager Treblinka, Warschau, Warschauer Ghetto, 1923, 1942.

Christoph Willibald Gluck

Christoph Willibald Ritter von Gluck, gemalt von Joseph Siffred Duplessis (1775) Christoph Willibald Gluck, ab 1756 Ritter von Gluck (* 2. Juli 1714 in Erasbach bei Berching, Oberpfalz; † 15. November 1787 in Wien), war ein deutscher Komponist der Vorklassik.

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Johannes Brahms

Brahms Signatur Johannes Brahms (* 7. Mai 1833 in Hamburg; † 3. April 1897 in Wien) war ein deutscher Komponist, Pianist und Dirigent.

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Marcel Reich-Ranicki

Marcel Reich-Ranicki (2007) Marcel Reich-Ranicki (geboren am 2. Juni 1920 als Marceli Reich in Włocławek, Polen; gestorben am 18. September 2013 in Frankfurt am Main) war ein polnisch-deutscher Autor und Publizist.

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Robert Schumann

150px Robert Schumann (* 8. Juni 1810 in Zwickau, Königreich Sachsen; † 29. Juli 1856 in Endenich, Rheinprovinz, heute Ortsteil von Bonn) war ein deutscher Komponist, Musikkritiker und Dirigent.

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Schutzstaffel

Die Schutzstaffel (SS) war eine nationalsozialistische Organisation in der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus, die der NSDAP und Adolf Hitler als Herrschafts- und Unterdrückungsinstrument diente.

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Synagoge

Neue Synagoge in Berlin Eine Synagoge (von, „Versammlung“) ist ein Gebäude, das der Versammlung, dem gemeinsamen Gottesdienst und oft auch als Lehrhaus einer jüdischen Gemeinde dient.

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Umschlagplatz am Warschauer Ghetto

''Deportation'' von Juden auf dem ''Umschlagplatz'' (zwischen 1942 und 1943) Das Umschlagplatz-Denkmal (2012) Der Umschlagplatz in Warschau war während des Holocausts der Ort im Warschauer Ghetto, an dem die Juden für die Deportation zumeist ins Vernichtungslager Treblinka versammelt bzw.

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Vernichtungslager Treblinka

Aus Beton nachgebildete Bahnschwellen erinnern an das einstige Bahngleis, das durch ein dichtes Waldstück in das Vernichtungslager führte Das Vernichtungslager Treblinka (auch Treblinka II genannt; im Gegensatz zum bis 1944 bestehenden Arbeitslager Treblinka I Arbeitslager Treblinka) beim Dorf Treblinka in der Gemeinde Małkinia Górna in der Woiwodschaft Masowien, nordöstlich von Warschau, war im Zweiten Weltkrieg das zuletzt errichtete und bald das größte nationalsozialistische Vernichtungslager im Rahmen der Aktion Reinhardt im Generalgouvernement des deutsch besetzten Polen.

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Warschau

Flagge Warschaus Bildmarke Warschaus Skyline Warschaus von der Weichsel aus Schlossplatz in der Warschauer Altstadt Warschau (Warszawa) ist seit 1596 die Hauptstadt Polens und mit über 1,86 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes.

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Warschauer Ghetto

Anordnung Ludwig Leists zur Umsiedlung der Juden in das Warschauer Ghetto, 7. August 1940. Ein Kind liegt auf einem Gehsteig im Ghetto. Aufnahme durch einen Angehörigen der Propagandakompanie 689 Zermin, Mai 1941 Lage des Ghettos 1940 (in einer Karte von 1938)Grün – Bürstenfabrik; Blau – Werkstätten; Pink – „Umschlagplatz“ (ehem. Güter-Bf). Gelb – Restgebiet nach den Massendeportationen im Jahr 1942 Rest der Ghetto-Mauer in einem Warschauer Hinterhof (2005) Brücke zur Verbindung zweier Ghetto-Teile (1942) Privatfilm Warschauer Ghetto (Farbfilm, 9 min, von Willy Wist, Kameramann der Propagandakompanie, vermutlich Mai 1942) Das Warschauer Ghetto, von den deutschen Behörden „Jüdischer Wohnbezirk in Warschau“ genannt, wurde im Zweiten Weltkrieg von den Nationalsozialisten für Juden aus der näheren und weiteren Umgebung errichtet und war das bei weitem größte Sammellager dieser Art.

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1923

Notgeld in Höhe von einer Million Mark aus dem Jahr 1923.

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1942

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Ajzensztat.

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