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Marxistische Wirtschaftstheorie

Index Marxistische Wirtschaftstheorie

Die marxistische Wirtschaftstheorie – die politische Ökonomie auf der Grundlage von Das Kapital von Marx – bildet sowohl ihrem Umfang als auch ihrem Inhalt nach den Hauptteil der marxistischen Gesellschaftstheorie, deren philosophische Grundlage der Dialektische und Historische Materialismus ist.

189 Beziehungen: Abstrakte Arbeit, Adam Smith, Akkumulation (Wirtschaft), Aktiengesellschaft, Allgemeine Profitrate, Amortisation, Analogie (Philosophie), Analytisches Urteil, Anarchie der Produktion, Anlagevermögen, Arbeitsintensität, Arbeitskraft, Arbeitsproduktivität, Arbeitswerttheorie, Aristoteles, Artel, Überproduktion, Banknote, Betriebsrisiko, Binnenmarkt, Boris Souvarine, Bretton-Woods-System, Christopher J. Arthur, Das Kapital, David Ricardo, Die Akkumulation des Kapitals. Ein Beitrag zur ökonomischen Erklärung des Imperialismus, Dumping, Eduard Bernstein, Empirie, Ernest Mandel, Europa Verlag, Europäische Verlagsanstalt, Feindliche Übernahme, Feudalismus, Finanzprodukt, Fixes Kapital, Forschungs- und Entwicklungskosten, François Quesnay, Frühsozialismus, Friedrich Engels, Fusion (Wirtschaft), Gebrauchswert, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Gerechter Preis, Geschäftsrisiko, Gesellschaftsformation, Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate, Grenznutzenschule, Grundkapital, Grundrententheorie, ..., Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie, Hans-Georg Backhaus, Helmut Reichelt, Henri de Saint-Simon, Henryk Grossmann, Historischer Materialismus, Ideeller Wert, Immanenz, Immobiliarmiete, Imperialismus, Ingo Stützle, Insolvenz, International, Investition, Investitionstheorie, Iring Fetscher, Isaak Iljitsch Rubin, Jean-Baptiste Say, John Wade, Josef Stalin, Jules Guesde, Kapital, Kapitalintensität, Kapitalismus, Kapitalstock, Kapitalumschlag, Karl Kautsky, Karl Marx, Kartell, Kategorie (Philosophie), Kōzō Uno, Keynesianismus, Klassische Nationalökonomie, Konjunktur, Konjunkturtheorie, Konstantes Kapital, Konzern, Kostpreis, Kredit, Kreditinstitut, Lebendige Arbeit, Lohnarbeit und Kapital, Manifest der Kommunistischen Partei, Manufaktur, Markt, Markt (Wirtschaftswissenschaft), Marktanteil, Marktgleichgewicht, Marx-Engels-Werke, Marxismus, Mehrarbeit, Mehrarbeit (Marxismus), Mehrwert (Marxismus), Mehrwertrate, Meinungsforschung, Michał Kalecki, Michael Heinrich (Politikwissenschaftler), Michail Iwanowitsch Tugan-Baranowski, Militarismus, Monopol, Moralischer Verschleiß, Multinationales Unternehmen, Neuwert (Marxismus), Notwendige Arbeit, Okishio-Theorem, Otto Bauer, Pacht, Patent, Physiokratie, Platon, Politeia, Politische Ökonomie, Postum, Produktionsfaktor, Produktionsmittel, Produktionspreis, Produktionsverhältnisse, Produktivität, Produktivkraft, Profitrate, Projektionstheorie, Proportionalität, Prosperität, Rationalisierung (Ökonomie), Relationship Banking, Rendite, Revisionismus, Roman Rosdolsky, Rosa Luxemburg, Saysches Theorem, Scheidemünze, Schichtarbeit, Schwund, Selbstkosten, Sklavenhaltergesellschaft, Sozialismus, Staatsinterventionismus, Tauschhandel, Tauschwert, Technischer Fortschritt, Theodor W. Adorno, Theorien über den Mehrwert, Thomas T. Sekine, Transaktion (Wirtschaft), Transportkosten, Trend Onlinezeitung, Trust (Wirtschaft), Umlaufgeschwindigkeit des Geldes, Urgesellschaft, Ursprüngliche Akkumulation, Variables Kapital, Vergegenständlichte Arbeit, Verschleiß, Vertragsstrafe, Volkseinkommen, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, Vulgärökonomie, Wachstumstheorie, Wachstumszwang, Ware, Warenfetisch, Warenkorb, Weltmarkt, Werbungskosten, Wertform, Wertgesetz, Wertschöpfung (Wirtschaft), Wettbewerb (Wirtschaft), Wirtschaftskartell, Wirtschaftszweig, Wladimir Iljitsch Lenin, Zentralisation (Wirtschaftswissenschaften), Zielgruppe, Zins, Zirkulierendes Kapital, Zoll (Abgabe), Zur Entstehungsgeschichte des Marxschen Kapital, Zur Kritik der politischen Ökonomie, Zusammensetzung des Kapitals. Erweitern Sie Index (139 mehr) »

Abstrakte Arbeit

Abstrakte Arbeit ist eine ökonomische und philosophische Kategorie, die Karl Marx (1818–1883) in seiner Kritik der politischen Ökonomie zur Begründung der Arbeitswerttheorie definiert hat.

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Adam Smith

rahmenlos Adam Smith, FRSA (getauft am in Kirkcaldy, Grafschaft Fife, Schottland; † 17. Juli 1790 in Edinburgh), war ein schottischer Moralphilosoph und Aufklärer und gilt als Begründer der klassischen Nationalökonomie.

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Akkumulation (Wirtschaft)

Als Akkumulation (von, „anhäufen“) wird in der Wachstumstheorie und Volkswirtschaftslehre die Rolle der Produktionsfaktoren für das Wirtschaftswachstum verstanden.

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Aktiengesellschaft

Eine Aktiengesellschaft (Abkürzung der deutschen, österreichischen, liechtensteinischen, schweizerischen und belgischen Rechtsform: AG, in der französisch- und italienischsprachigen Schweiz SA, für Société Anonyme; Abkürzungen weiterer Länder siehe unten) ist eine privatrechtliche Vereinigung und wird durch das Aktienrecht geregelt.

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Allgemeine Profitrate

Die Allgemeine Profitrate bildet sich nach der Theorie von Karl Marx in der Konkurrenz der Kapitale um die profitabelste Anlagesphäre heraus.

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Amortisation

Amortisation (oder Amortisierung; von, „tilgen“) ist allgemein in der Wirtschaft ein Prozess, in welchem ein angefallener Aufwand oder vorhandene Verbindlichkeiten durch Erträge oder Tilgungen ausgeglichen oder gedeckt werden.

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Analogie (Philosophie)

Analogie (von griechisch ἀναλογία analogía „Verhältnis“) bezeichnet in der Philosophie eine Form der Übereinstimmung von Gegenständen hinsichtlich gewisser Merkmale.

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Analytisches Urteil

In der Philosophie wird von einem analytischen Urteil bzw.

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Anarchie der Produktion

Die Anarchie der Produktion ist eine These des Marxismus, dass im Kapitalismus Regellosigkeit und Wirrnis der Produktionsverhältnisse systematische Probleme seien.

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Anlagevermögen

Zum Anlagevermögen gehört im Rechnungswesen der auf der Aktivseite einer Bilanz ausgewiesene Teil der Vermögensgegenstände, die am Bilanzstichtag dazu bestimmt sind, dem Geschäftsbetrieb eines Unternehmens dauernd zu dienen.

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Arbeitsintensität

Arbeitsintensität ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis zwischen Arbeitsleistung und Arbeitszeit wiedergibt.

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Arbeitskraft

Unter Arbeitskraft versteht man in der Wirtschaft die mit körperlicher oder geistiger Tätigkeit verbundene Fähigkeit, eine bestimmte Arbeitsleistung zu erbringen.

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Arbeitsproduktivität

Als Arbeitsproduktivität wird in der Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre die volkswirtschaftliche oder betriebswirtschaftliche Kennzahl für die Produktivität des Produktionsfaktors Arbeit bezeichnet.

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Arbeitswerttheorie

Die Arbeitswerttheorie (Kurzform AWT, auch Arbeitswertlehre) ist eine Denkrichtung aus der klassischen Nationalökonomie.

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Aristoteles

Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.

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Artel

Zimmermannsartel, Russland 1912 Artel war im Russischen Kaiserreich ein freiwilliger Zusammenschluss von Menschen zur Organisation gemeinsamer wirtschaftlicher Aktivitäten.

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Überproduktion

Überproduktion ist in der Wirtschaft ein Produktionsvolumen, das die auf einem Markt vorhandene Nachfrage dauerhaft übersteigt.

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Banknote

Poster mit Banknoten aus vielen Ländern alternativtext.

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Betriebsrisiko

Betriebsrisiko ist ein Begriff aus der Betriebswirtschaftslehre und ein unbestimmter Rechtsbegriff, der bei Unternehmen aus dem Unternehmerrisiko und operationellen Risiko besteht und sich in der Gefahr des Arbeitsausfalls äußert.

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Binnenmarkt

Als Binnenmarkt wird in der Volkswirtschaftslehre ein abgegrenzter Wirtschaftsraum mit weitgehend homogeneren Marktbedingungen bezeichnet, der durch den freien Verkehr von Waren, Dienstleistungen, Kapital und Arbeitnehmern sowie eine angeglichene Rechtsordnung gekennzeichnet ist.

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Boris Souvarine

Boris Souvarine Boris Souvarine (* 1895 in Kiew; † 1. November 1984 in Paris; eigentlich Boris Konstantinowitsch Lifschiz) war ein französischer politischer Aktivist und Schriftsteller russisch-jüdischer Herkunft.

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Bretton-Woods-System

Als Bretton-Woods-System wird die nach dem Zweiten Weltkrieg neu geschaffene internationale Währungsordnung mit Wechselkursbandbreiten bezeichnet, die vom US-Dollar als Ankerwährung bestimmt war.

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Christopher J. Arthur

Christopher J. Arthur (eigentlich Christopher John Arthur, vor 1990 auch als Chris Arthur, Christopher Arthur oder C. J. Arthur; * 7. Februar 1940) ist ein Philosoph und Autor zur marxistischen Dialektik.

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Das Kapital

Titelblatt der Erstausgabe 1867 Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie, eines der Hauptwerke von Karl Marx, ist eine Analyse und Kritik der kapitalistischen Gesellschaft mit weitreichenden Wirkungen in der Arbeiterbewegung und der Geschichte des 20.

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David Ricardo

David Ricardo David Ricardo (* 18. April 1772 in London; † 11. September 1823 in Gatcombe Park) war ein britischer Wirtschaftswissenschaftler und ein führender Vertreter der klassischen Nationalökonomie.

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Die Akkumulation des Kapitals. Ein Beitrag zur ökonomischen Erklärung des Imperialismus

Die Akkumulation des Kapitals.

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Dumping

Dumping („abladen“) ist im Außenhandel und im Wettbewerbsrecht der Anglizismus für den Vertrieb von Gütern oder Dienstleistungen zu einem Marktpreis, der unterhalb der Herstellungskosten oder Selbstkosten liegt.

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Eduard Bernstein

Eduard Bernstein, 1895 Gedenktafel Bozener Str. 18 (Berlin-Schöneberg) für Eduard Bernstein. Neu eingeweiht am 14. September 2016. Eduard Bernstein (* 6. Januar 1850 in Berlin; † 18. Dezember 1932 ebenda) war ein deutscher sozialdemokratischer Theoretiker und Politiker in der SPD und zeitweilig der USPD.

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Empirie

Empirie als ein Pol der wissenschaftlichen Erkenntnis Die Empirie (vom altgriechischen de) ist Erfahrungswissen.

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Ernest Mandel

Ernest Mandel 1970 Ernest Mandel (* 5. April 1923 in Frankfurt am Main; † 20. Juli 1995 in Brüssel) war ein einflussreicher marxistischer Ökonom, Theoretiker des Sozialismus und – zeitweise zusammen mit Michel Pablo – ein führendes Mitglied der Vierten Internationale.

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Europa Verlag

Der Europa Verlag ist ein Buchverlag mit Sitz in München.

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Europäische Verlagsanstalt

Die Europäische Verlagsanstalt (Firmierung: CEP Europäische Verlagsanstalt GmbH) ist ein Verlag in der Rechtsform einer GmbH mit dem Geschäftssitz in Hamburg.

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Feindliche Übernahme

Als feindliche Übernahme (oder unfreundliche Übernahme) wird im Bereich des Mergers & Acquisitions ein Unternehmenskauf bezeichnet, bei dem ein Investor einen Anteilskauf vornimmt, ohne zuvor den – rechtlich nicht erforderlichen – Konsens der Unternehmensleitung oder der Gesellschafter einzuholen.

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Feudalismus

Wilhelm I. (Teppich-Stickerei) Feudalismus (wie „feudal“ zu ‚Lehen‘), auch Feudalsystem oder Feudalität genannt, bezeichnet in den Sozial-, Rechts- und Geschichtswissenschaften vor allem die Gesellschafts- und Wirtschaftsform des europäischen Mittelalters.

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Finanzprodukt

Unter Finanzprodukt (auch Finanzanlage, Finanzinstrument oder Anlageprodukt) versteht man im Finanzwesen Produkte, die einem Anleger als Geld- oder Kapitalanlage (Investition) oder einem Spekulanten zur Spekulation dienen.

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Fixes Kapital

Das Begriffspaar Fixes Kapital vs.

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Forschungs- und Entwicklungskosten

Forschungs- und Entwicklungskosten (auch verkürzend Forschungskosten, Entwicklungskosten) sind im Rechnungswesen diejenigen Kosten, die durch betriebliche Forschung und Entwicklung bei der Produktentwicklung entstehen.

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François Quesnay

François Quesnay François Quesnay (* 4. Juni 1694 in Méré/Montfort-l’Amaury bei Versailles; † 16. Dezember 1774 in Versailles) war ein französischer Chirurg und Ökonom.

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Frühsozialismus

New Harmony, Zeichnung von F. Bate, gedruckt 1838 Als Frühsozialismus oder utopischer Sozialismus werden frühe sozialistische Theorien zusammengefasst: Utopien eines gerechten Idealstaates, frühe Formen des Gemeineigentums und vor allem sozialistische Bewegungen und Theorien der Neuzeit, die vor 1848 entstanden sind.

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Friedrich Engels

Unterschrift Friedrich Engels Friedrich Engels: Statue im Wuppertaler Engelsgarten. Im Hintergrund: Das Haus des Fabrikanten Friedrich Engels, heutiges Engels-Museum. Friedrich Engels (* 28. November 1820 in Barmen; † 5. August 1895 in London) war ein deutscher Philosoph, Gesellschaftstheoretiker, Historiker, Journalist und kommunistischer Revolutionär.

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Fusion (Wirtschaft)

Unter Fusion wird die Unternehmensverbindung von mindestens zwei bisher rechtlich selbständigen Unternehmen zu einer wirtschaftlichen und rechtlichen Einheit verstanden, wobei mindestens eines der Unternehmen auf das andere aufgeht und dabei seine rechtliche Eigenständigkeit verliert.

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Gebrauchswert

Der Gebrauchswert ist in der Arbeitswerttheorie und der Wirtschaftswissenschaft der Wert eines Gutes hinsichtlich seiner Nützlichkeit oder seiner Eignung für einen bestimmten Zweck.

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Georg Wilhelm Friedrich Hegel

150px Georg Wilhelm Friedrich Hegel (* 27. August 1770 in Stuttgart; † 14. November 1831 in Berlin) war ein deutscher Philosoph, der als wichtigster und letzter Vertreter des deutschen Idealismus gilt.

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Gerechter Preis

Als gerechter Preis wird ein nach ethisch-normativen Kriterien ermittelter Preis bezeichnet, der beim Austausch von Gütern zugrunde gelegt wird.

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Geschäftsrisiko

Das Geschäftsrisiko ist in der Betriebswirtschaftslehre die Gefahr, dass ein Unternehmen während des Geschäftsprozesses einen durch Unternehmensrisiken und/oder durch die Ertragslage verursachten Vermögensschaden erleidet und im Worst Case insolvent wird.

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Gesellschaftsformation

Unter den Begriffen Gesellschaftsformation, Gesellschaftsform oder Gesellschaftssystem versteht man in der Soziologie, Politik- und Geschichtswissenschaft die historisch bedingte Struktur und soziale Organisationsform von Gesellschaften.

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Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate

Unter dem Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate (Marx: Gesetz vom tendenziellen Fall der Profitrate) versteht man ein zentrales marxistisches Theorem, das Karl Marx im 3.

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Grenznutzenschule

Die Grenznutzenschule (auch Marginalismus von) ist eine Anfang der 1870er Jahre in England, Österreich und der Schweiz nahezu gleichzeitig aufgekommene Theorierichtung der Volkswirtschaftslehre, die den Begriff des Nutzens in den Mittelpunkt stellt.

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Grundkapital

Grundkapital ist in Deutschland bei aktienrechtlich organisierten Kapitalgesellschaften die von den Aktionären aufzubringende Kapitalbeteiligung.

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Grundrententheorie

Die Grundrententheorie ist eine Theorie der klassischen Nationalökonomie, die erklärt, warum und in welcher Form im Wirtschaftskreislauf eine Grundrente anfällt.

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Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie

''Grundrisse'' in der MEW-Ausgabe, 1983 Als Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie im weiteren Sinne, kurz Grundrisse, wird ein Manuskript bezeichnet, welches Karl Marx 1857–1858 in London verfasst hat.

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Hans-Georg Backhaus

Hans-Georg Backhaus (* 1929 in Remda) ist ein deutscher Ökonom und Philosoph und einer der bedeutendsten Wissenschaftler auf dem Gebiet der marxschen Werttheorie.

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Helmut Reichelt

Helmut Reichelt (* 1939 in Borås, Schweden) ist ein deutscher Ökonom und Soziologe.

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Henri de Saint-Simon

Henri de Saint-Simon (Adélaïde Labille-Guiard, 1795/96). Henri de Saint-Simon. Henri de Saint-Simon (eigentlich Claude-Henri de Rouvroy, Comte de Saint-Simon; * 17. Oktober 1760 in Paris; † 19. Mai 1825 ebenda) war ein bedeutender französischer soziologischer und philosophischer Autor zur Zeit der Restauration.

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Henryk Grossmann

Henryk Grossmann, auch Henryk Grossman, (* 14. April 1881 in Krakau, Österreich-Ungarn; † 24. November 1950 in Leipzig) war ein deutsch-polnischer Ökonom, Statistiker und Historiker.

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Historischer Materialismus

Unter dem Begriff Historischer Materialismus werden Theorien zur Erklärung von Gesellschaft und ihrer Geschichte zusammengefasst, die gemäß der „materialistischen Geschichtsauffassung“ von Karl Marx und Friedrich Engels entwickelt wurden: Der Historische Materialismus sieht den Ablauf der Geschichte als eine durch ökonomische Prozesse gesetzmäßig bestimmte Entwicklung der menschlichen Gesellschaft.

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Ideeller Wert

Ein ideeller Wert ist allgemein eine subjektive – d. h.

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Immanenz

Immanenz (darin bleiben‘, ‚anhaften‘) bezeichnet das in den Dingen Enthaltene, das sich aus ihrer individuellen und objektiven Existenzweise ergibt.

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Immobiliarmiete

Unter Immobiliarmiete (kurz Miete) versteht man die entgeltliche Gebrauchsüberlassung von Wohnräumen sowie das Mieten von Geschäftsräumen.

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Imperialismus

Als Imperialismus (von lateinisch imperare „herrschen“; imperium „Weltreich“; etwa bei Imperium Romanum) bezeichnet man das Bestreben eines Staatswesens bzw.

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Ingo Stützle

Ingo Stützle (geboren 1976) ist ein deutscher Politikwissenschaftler.

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Insolvenz

Eine Insolvenz (zu de) bezeichnet die Situation eines Schuldners, seine Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem Gläubiger nicht erfüllen zu können.

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International

International (von ‚zwischen‘ und natio ‚Volk‘ oder ‚Volksstamm‘) bedeutet zwischenstaatlich.

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Investition

Unter einer Investition versteht man in der Wirtschaft allgemein den Einsatz von Kapital oder Sachgütern für einen bestimmten Verwendungszweck durch Wirtschaftssubjekte bei anderen Wirtschaftssubjekten.

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Investitionstheorie

Investitionstheorie ist ein Sammelbegriff für verschiedene Theorien in der Betriebswirtschaftslehre, die sich mit betrieblichen Investitionsentscheidungen befassen.

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Iring Fetscher

Iring Fetscher (* 4. März 1922 in Marbach am Neckar; † 19. Juli 2014 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Politikwissenschaftler.

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Isaak Iljitsch Rubin

Polina und Isaak Rubin (1910) Isaak Iljitsch Rubin (* 12. Juni 1886 in Dünaburg, heute Lettland; † 27. November 1937 in Aktjubinsk, heute Kasachstan) war ein russischer bzw.

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Jean-Baptiste Say

Jean-Baptiste Say Jean-Baptiste Say (* 5. Januar 1767 in Lyon; † 15. November 1832 in Paris) war ein französischer Ökonom und Geschäftsmann.

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John Wade

John Wade (* 1788 in London; † 29. September 1875) war ein englischer Journalist, Ökonom und Historiker.

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Josef Stalin

hochkant.

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Jules Guesde

Jules GuesdeJules Guesde 1914 Jules Bazile, genannt Jules Guesde, (* 11. November 1845 in Paris; † 28. Juli 1922 in Saint-Mandé, Département Seine, heute Val-de-Marne) war ein französischer Politiker.

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Kapital

Als Kapital bezeichnen die Wirtschaftswissenschaften die dauerhaft zur Produktion von Gütern zur Verfügung gestellten Produktionsmittel; in der Volkswirtschaftslehre ist das Kapital somit ein Produktionsfaktor, in der Betriebswirtschaftslehre sind es die Finanzierungsinstrumente, unterschieden in Eigen- und Fremdkapital, auf der Passivseite einer Bilanz.

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Kapitalintensität

Unter Kapitalintensität versteht man in der Volkswirtschaftslehre (insbesondere in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung) eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis des für die gesamte Güterproduktion notwendigen Kapitalstocks zur Anzahl der dafür benötigten Erwerbstätigen, also den Kapitaleinsatz je Erwerbstätigen, wiedergibt.

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Kapitalismus

Kapitalismus bezeichnet zum einen eine spezifische Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, zum anderen eine Epoche der Wirtschaftsgeschichte.

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Kapitalstock

Der Kapitalstock ist in der Volkswirtschaftslehre das für Produktionszwecke im Jahresdurchschnitt eingesetzte reproduzierbare Bruttoanlagevermögen.

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Kapitalumschlag

Unter Kapitalumschlag (auch kurz „Umschlag“ genannt) versteht man in der Wirtschaftstheorie den Gesamtprozess von der Kapitalanlage bis zur Rückkehr in Geldform des um den Mehrwert vermehrten angewandten Kapitals zum Unternehmer.

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Karl Kautsky

Karl Johann Kautsky (* 16. Oktober 1854 in Prag, Kaisertum Österreich; † 17. Oktober 1938 in Amsterdam, Niederlande) war ein österreichisch-tschechischer Philosoph, marxistischer Theoretiker und sozialdemokratischer Politiker.

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Karl Marx

rahmenlos Karl Marx (auch Carl Marx; * 5. Mai 1818 in Trier, Rheinprovinz, Preußen; † 14. März 1883 in London) war ein deutscher Philosoph, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker, politischer Journalist, Historiker, Protagonist der Arbeiterbewegung sowie Kritiker des Kapitalismus und der Religion.

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Kartell

Kartell ist in der Wirtschaft die Bezeichnung für Absprachen oder abgestimmte Verhaltensweisen zwischen zwei oder mehr Wettbewerbern zur Abstimmung ihres Wettbewerbsverhaltens auf einem Markt.

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Kategorie (Philosophie)

Unter Kategorien (kategoria u. a. ‚Anklage‘, später ‚Eigenschaft‘, ‚Aussage‘ oder ‚Prädikat‘) versteht man in der Logik Grundbegriffe, innerhalb der Ontologie und Metaphysik Grundmerkmale des Seienden.

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Kōzō Uno

Kōzō Uno, 1952 Kōzō Uno (Uno Kōzō; * 12. November 1897 in Kurashiki; † 22. Februar 1977 in Kugenuma, Fujisawa) war ein japanischer marxistischer Ökonom.

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Keynesianismus

John Maynard Keynes (1883–1946) Unter Keynesianismus wird in den Wirtschaftswissenschaften ein auf John Maynard Keynes zurückgehendes Theoriegebäude verstanden, in dem die gesamtwirtschaftliche Nachfrage die entscheidende Größe für Produktion und Beschäftigung ist.

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Klassische Nationalökonomie

Adam Smith David Ricardo Die klassische Nationalökonomie oder klassische Ökonomie (kurz: Klassik), auch Politische Ökonomie, bezeichnet in der Geschichte der Volkswirtschaftslehre sowohl die Theorien wie auch die Epoche der Begründer der Ökonomie als eigenständige Wissenschaftsdisziplin.

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Konjunktur

Kapazitätsauslastung, Beschäftigungsquote und Arbeitslosenquote Unter dem Begriff Konjunktur versteht man die gesamtwirtschaftliche Lage, besonders in Hinsicht auf deren aktuellen positiven oder negativen Trend, aber der Ausdruck wird auch für eine besonders gute gesamtwirtschaftliche Lage (Hochkonjunktur) verwendet, also wenn die meisten Unternehmen einen großen Umsatz haben.

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Konjunkturtheorie

Die Konjunkturtheorie untersucht und beschreibt die Ursachen und Auswirkungen der Konjunktur und des Konjunkturzyklus.

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Konstantes Kapital

Als konstantes Kapital bezeichnet Karl Marx (1818–1883) in seinem Hauptwerk Das Kapital einen Teil des vom Unternehmer angelegten Kapitals.

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Konzern

Als Konzern bezeichnet man den Zusammenschluss eines herrschenden und eines oder mehrerer abhängiger Unternehmen zu einer wirtschaftlichen Einheit unter der Leitung des herrschenden Unternehmens, wobei jedes Unternehmen weiterhin einen eigenen Jahresabschluss erstellt.

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Kostpreis

Kostpreis (k) bezeichnet in der marxschen Kritik der politischen Ökonomie die Kosten, welcher der Kapitalist bei der Produktion einer Ware aufwenden muss.

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Kredit

Unter Kredit (abgeleitet von, „glauben, vertrauen“ und, „das auf Treu und Glauben Anvertraute“; oder.

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Kreditinstitut

Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.

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Lebendige Arbeit

Mit dem Begriff lebendige Arbeit benannte Karl Marx (Das Kapital) den wertschaffenden Prozess menschlicher Tätigkeiten.

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Lohnarbeit und Kapital

Lohnarbeit und Kapital ist eine erstmals 1849 veröffentlichte Schrift von Karl Marx.

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Manifest der Kommunistischen Partei

Titelblatt der Erstausgabe des ''Manifests der Kommunistischen Partei''. („Bu23“) Das Manifest der Kommunistischen Partei, auch Das Kommunistische Manifest genannt, ist ein programmatischer Text aus dem Jahr 1848, in dem Karl Marx und Friedrich Engels große Teile der später als „Marxismus“ bezeichneten Weltanschauung entwickelten.

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Manufaktur

Sächsische Porzellanmanufaktur Preußischen Spirituosen Manufaktur'' mit einigen historischen Destilliergeräten Eine Manufaktur (von „Hand“, und facere „erbauen, tun, machen, herstellen“) ist eine Produktionsstätte von Handwerkern verschiedener Professionen bzw.

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Markt

Hauptmarkt in Nürnberg Der Begriff Markt (von ‚Handel‘, zu ‚Ware‘) bezeichnet allgemeinsprachlich einen Ort, an dem Waren regelmäßig auf einem meist zentralen Platz gehandelt werden.

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Markt (Wirtschaftswissenschaft)

Markt bezeichnet in der Wirtschaftswissenschaft das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage nach einem ökonomischen Gut (z. B. einer Ware oder Dienstleistung).

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Marktanteil

Als Marktanteil bezeichnet man allgemein in der Wirtschaft und speziell in der Marktforschung den in Prozent ausgedrückten mengenmäßigen (Absatzvolumen) oder wertmäßigen (Umsatzerlös) Anteil eines Unternehmens oder Produkts am gesamten Marktvolumen zu einem bestimmten Zeitpunkt.

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Marktgleichgewicht

Als Marktgleichgewicht bezeichnet man in der Wirtschaftswissenschaft die Marktentwicklung auf einem Markt, in der die Menge des Angebots gleich der Nachfragemenge ist.

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Marx-Engels-Werke

Die „Blauen Bände“ der MEW in einem Bücherregal. Die Marx-Engels-Werke (MEW, auch bekannt als Blaue Bände) sind eine verbreitete und vielzitierte Studienausgabe der Werke von Karl Marx und Friedrich Engels.

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Marxismus

Marxismus ist der Name einer von Karl Marx und Friedrich Engels im 19.

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Mehrarbeit

Mehrarbeit, auch Überstunden oder Plusstunden, leisten Arbeitnehmer dann, wenn sie die vereinbarte Arbeitszeit überschreiten.

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Mehrarbeit (Marxismus)

Unter Mehrarbeit (surplus labour) wird in der marxschen Kritik der politischen Ökonomie die über die zur Erhaltung des Lohnarbeiters, also die zur Herstellung der von ihm zum Leben benötigten Güter (zu seiner „Reproduktion“) notwendige Arbeit hinausgehende Arbeit verstanden, die sich in Form des Mehrwerts und Mehrprodukts vergegenständlicht.

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Mehrwert (Marxismus)

In der Marx’schen Arbeitswerttheorie bezeichnet Mehrwert die Differenz zwischen dem Wert einer Ware und der (geringeren) Wertsumme aus.

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Mehrwertrate

Die Mehrwertrate (auch Mehrwertsrate) bezeichnet in der Kritik der politischen Ökonomie von Karl Marx das Verhältnis zwischen dem Mehrwert m und dem variablen Kapital v. Insofern sie das Verhältnis der Mehrarbeit zur notwendigen Arbeit angibt, ist die Mehrwertrate nur ein Ausdruck der Ausbeutungsrate (auch Exploitationsgrad der Arbeit): Sie gibt das Verhältnis zwischen dem Teil des Arbeitstages an, den ein Lohnarbeiter für sich selbst, und dem Teil, in dem er für den Kapitalisten arbeitet.

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Meinungsforschung

Die Meinungsforschung (auch: Demoskopie (altgriechisch δῆμος démos „Volk“, σκοπείν skopeín „spähen“) oder Umfrageforschung) dient der Ermittlung der Öffentlichen Meinung, das heißt von Ansichten, Einstellungen, Stimmungen oder Wünschen der Bevölkerung.

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Michał Kalecki

Michał Kalecki, Portraitzeichnung von Manuel García Jódar Michał Kalecki (* 22. Juni 1899 in Łódź; † 17. April 1970 in Warschau) war ein polnischer Ökonom.

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Michael Heinrich (Politikwissenschaftler)

Michael Heinrich 2014 in Zagreb Michael Heinrich (* 1957 in Heidelberg) ist ein deutscher Politikwissenschaftler.

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Michail Iwanowitsch Tugan-Baranowski

Michail Iwanowitsch Tugan-Baranowski Michail Iwanowitsch Tugan-Baranowski (* im Gouvernement Charkow, Russisches Kaiserreich; † 21. Januar 1919 nahe Odessa) war ein ukrainischer Ökonom und Historiker.

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Militarismus

Nürnberg 1934, NSDAP-Reichsparteitag, Marsch der deutschen Reichswehr Kaiserlich Japanischen Armee von 1939 Als Militarismus wird die Dominanz militärischer Wertvorstellungen und Interessen in der Politik und im gesellschaftlichen Leben bezeichnet, wie sie etwa durch die einseitige Betonung des Rechts des Stärkeren und die Vorstellung, Kriege seien notwendig oder unvermeidbar, zum Ausdruck kommen oder durch ein strikt hierarchisches, auf Befehl und Gehorsam beruhendes Denken vermittelt werden.

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Monopol

Als Monopol (von; von mit derselben Bedeutung) wird in den Wirtschaftswissenschaften und in der Wirtschaft eine Marktform bezeichnet, bei welcher nur ein Anbieter vorhanden ist.

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Moralischer Verschleiß

Der moralische Verschleiß von Produktionsmitteln bezeichnet in der Kritik der politischen Ökonomie von Karl Marx den Umstand, dass Waren, ohne dass sie ihren Gebrauchswert (also ihre Nützlichkeit) verlieren, trotzdem einen Teil oder ihren gesamten Wert verlieren können, indem durch den technischen Fortschritt die Bedingungen ihrer Produktion verbessert werden.

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Multinationales Unternehmen

Ein multinationales Unternehmen (MNU;, MNE oder multinational corporation, MNC; auch transnationales Unternehmen (englisch TNC) genannt) ist ein – auf direktinvestiver Basis – grenzüberschreitend tätiges Unternehmen.

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Neuwert (Marxismus)

Als Neuwert bezeichnet Karl Marx (1818–1883) in seinem Hauptwerk Das Kapital denjenigen Wert, den die Arbeiter im Produktionsprozess schaffen.

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Notwendige Arbeit

Der Begriff Notwendige Arbeit bezeichnet in der Kritik der politischen Ökonomie von Karl Marx den Teil der Arbeit, den der Lohnarbeiter im Produktionsprozess benötigt, um ein Äquivalent für seinen Lohn zu erarbeiten.

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Okishio-Theorem

Das Okishio-Theorem besagt: Wenn ein Unternehmen seine Profitrate erhöht, indem es eine neue Technik einführt, die weniger Arbeitseinsatz, aber dafür mehr Materialeinsatz benötigt, dass sich dann auch gesamtwirtschaftlich eine höhere Profitrate ergibt, wenn sich die neue Technik einmal in der ganzen Branche verbreitet hat, unter der Voraussetzung, dass die Reallöhne der Arbeiter, also die Kaufkraft der Löhne in bestimmten Waren gemessen, sich nicht erhöht haben.

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Otto Bauer

Otto Bauer (* 5. September 1881 in Wien; † 5. Juli 1938 in Paris) war ein österreichischer Politiker.

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Pacht

Pacht, Pächter, Verpachtung oder Pachtvertrag steht für.

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Patent

Urkunde zu einem US-Patent Ein Patent ist ein hoheitlich erteiltes gewerbliches Schutzrecht für eine Erfindung.

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Physiokratie

Tableau économique von François Quesnay Physiokratie oder Physiokratismus (‚Herrschaft der Natur‘, Kompositum aus de und de) ist eine von François Quesnay im Zeitalter der Aufklärung begründete ökonomische Schule mit der Annahme, nach welcher allein die Natur Werte hervorbringe und somit der Grund und Boden der einzige Ursprung des Reichtums oder Wohlstands eines Landes sei.

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Platon

Glyptothek MünchenZu den Kopievarianten des Platonporträts siehe ''http://viamus.uni-goettingen.de/fr/e_/uni/b/03/01/index_html Kopienkritik: Von römischen Kopien zu griechischen Originalen''. Platon (latinisiert Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; † 348/347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer Philosoph.

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Politeia

POxy 3679, Ashmolean Museum, Oxford Die Politeia („Der Staat“) ist ein um 375 v. Chr.

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Politische Ökonomie

Jean-Jacques Rousseau, ''Discours sur l'oeconomie politique'', 1758 Politische Ökonomie (von den griechischen Wörtern politeia „Staat, gesellschaftliche Ordnung“, oikos „Haus, Hauswirtschaft“ und nomos „Gesetz“) war im 19.

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Postum

Das Wort postum oder posthum („nach dem Tod“) wird als Adjektiv oder Adverb für ein Ereignis eine Person betreffend verwendet, das ungewöhnlicherweise erst nach deren Tod eintritt.

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Produktionsfaktor

Als Produktionsfaktor bezeichnet man in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre jene in der Produktion verwendeten materiellen und immateriellen Güter, deren Einsatz zur Herstellung anderer Güter oder Dienstleistungen aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen erforderlich ist.

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Produktionsmittel

Produktionsmittel sind in der Wirtschaftswissenschaft diejenigen Arbeits- und Betriebsmittel, die zur Produktion von ökonomischen Gütern erforderlich sind.

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Produktionspreis

Im 9.

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Produktionsverhältnisse

Produktionsverhältnisse bezeichnet als Begriff der Marxistischen Wirtschaftstheorie die gesellschaftlichen Beziehungen, welche Menschen bei der Produktion, beim Austausch, bei der Verteilung und beim Verbrauch von Produkten zum Zweck der Bedürfnisbefriedigung oder als Ware miteinander eingehen.

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Produktivität

Als Produktivität wird in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre eine betriebswirtschaftliche bzw.

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Produktivkraft

Der Begriff Produktivkraft entstammt der marxistischen Wirtschaftstheorie.

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Profitrate

Der Begriff der Profitrate ist eine ökonomische Kategorie, die bei Karl Marx (1818–1883) eine zentrale Rolle spielt.

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Projektionstheorie

Die Projektionstheorie ist eine atheistische Erklärung über den Sinn von Religion und Gott.

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Proportionalität

Zwischen zwei veränderlichen Größen besteht Proportionalität, wenn sie immer in demselben Verhältnis zueinander stehen.

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Prosperität

Unter Prosperität („gedeihen“) versteht man in den Wirtschaftswissenschaften eine Konjunkturphase oder einen Zustand, der durch Wirtschaftswachstum und dem damit einhergehenden Wohlstand der Wirtschaftssubjekte gekennzeichnet ist.

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Rationalisierung (Ökonomie)

Rationalisierung sind in der Wirtschaft alle Maßnahmen, die zur Erhöhung der Arbeitsproduktivität, einer Verringerung der Gesamtkosten und zur Gewinnmaximierung beitragen sollen.

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Relationship Banking

Bei Relationship Banking (auch: feste Kunde-Bank-Beziehung) handelt es sich um eine Verbindung zwischen einer Hausbank und einem Kunden, die über die Ausführung von einfachen, anonymen Finanztransaktionen hinausgeht.

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Rendite

Die Rendite (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch auch:;;, „Einkommen, Rente“) ist im Finanzwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das prozentuale Verhältnis zwischen Ertrag/Gewinn und Kapitaleinsatz als Zinssatz innerhalb eines bestimmten Zeitraums wiedergibt.

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Revisionismus

Der Begriff Revisionismus („wieder hinsehen“) steht für Versuche, eine als allgemein anerkannt geltende historische, politische oder wissenschaftliche Erkenntnis und Position (Konsens) nochmals zu überprüfen, in Frage zu stellen, neu zu bewerten oder umzudeuten.

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Roman Rosdolsky

Roman Rosdolsky um 1960 in den USA Fritz Keller Roman Rosdolsky (wiss. Transliteration Roman Osipovič Rozdolʹsʹkij;;; * 19. Juli 1898 in Lemberg, Österreich-Ungarn; † 20. Oktober 1967 in Detroit), Doktor der Politikwissenschaft (Dr. rer. pol.),Werner Röder, Herbert A. Strauss (Hrsg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933.

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Rosa Luxemburg

Rosa Luxemburg (Foto von Karl Pinkau) Rosa Luxemburg (* 5. März 1871 als Rozalia Luxenburg in Zamość, Kongresspolen, Russisches Kaiserreich; † 15. Januar 1919 in Berlin) war eine einflussreiche Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung, des Marxismus, Antimilitarismus und proletarischen Internationalismus.

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Saysches Theorem

Das saysche (oder Say’sche) Theorem (auch saysches (Say’sches) Gesetz) geht auf Jean-Baptiste Say (1803) und James Mill zurück.

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Scheidemünze

Scheidemünze 3 Pfenninge, B (Hannover unter Preußen) Scheidemünze 1 Pfenning, A Scheidemünzen sind in der Numismatik Münzen, deren Metallwert niedriger ist als der aufgeprägte Nennwert (Münznominal).

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Schichtarbeit

Mit Schichtarbeit (oder Schichtdienst) wird in der Wirtschaft eine Arbeitsgestaltung bezeichnet, bei der verschiedene Arbeitnehmer nach einem bestimmten Zeitplan versetzt nacheinander am selben Arbeitsplatz eingesetzt werden, so dass sie ihre Arbeit innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu unterschiedlichen Zeiten verrichten müssen.

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Schwund

Der Schwund oder Schwinden bezeichnet.

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Selbstkosten

Unter Selbstkosten versteht man in der Kalkulation die bei der Produktion von Gütern und Dienstleistungen beim einzelnen Kostenträger entstandenen Kosten.

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Sklavenhaltergesellschaft

Sklavenhaltergesellschaft ist ein Begriff, den Karl Marx geprägt hat.

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Sozialismus

Union Square in New York City Der Sozialismus (von ‚kameradschaftlich‘) ist eine der im 19.

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Staatsinterventionismus

Staatsinterventionismus beschreibt die in einer grundsätzlich marktwirtschaftlich geordneten Volkswirtschaft bestehende Neigung des Staates, in die Wirtschaft einzugreifen, zu „intervenieren“.

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Tauschhandel

Tauschzentrale in der sowjetischen Besatzungszone: Eine Mutter tauscht die zu klein gewordenen Schuhe ihres Sohnes gegen größere Der Tauschhandel ist eine Form des Handels, bei der Waren oder Dienstleistungen direkt gegen andere Waren oder Dienstleistungen getauscht werden, ohne dass als Gegenleistung Geld eingesetzt wird.

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Tauschwert

Der Tauschwert ist in der Wirtschaftswissenschaft der Wert eines Gutes, ausgedrückt durch den Preis.

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Technischer Fortschritt

Ungefähre Entwicklung der Höchstgeschwindigkeit verschiedener Motorfahrzeuge im Vergleich zu einem galoppierenden Reiter (stark idealisiert) Unter technischem Fortschritt versteht man die Gesamtheit aller technischen Errungenschaften einer Kultur.

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Theodor W. Adorno

Theodor W. Adorno (1964) Theodor W. Adorno (geboren 11. September 1903 in Frankfurt am Main; gestorben 6. August 1969 in Visp, Schweiz; eigentlich Theodor Ludwig Wiesengrund) war ein deutscher Philosoph, Soziologe, Musikphilosoph, Komponist und Pädagoge.

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Theorien über den Mehrwert

Karl Marx: Theorien über den Mehrwert. Hrsg. von Karl Kautsky. Bd. 2 Erster Teil. Die Theorien über den Mehrwert gehen auf Manuskripte von Karl Marx zurück; sie wurden postum in den Jahren 1905 bis 1910 in einer Trilogie mit insgesamt 24 Kapiteln (MEW Bände 26.1 bis 26.3) veröffentlicht.

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Thomas T. Sekine

Thomas T. Sekine (* 1933; † 16. Januar 2022) war ein japanischer Ökonom und gilt als einer der bedeutendsten Theoretiker auf dem Gebiet der marxschen Werttheorie.

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Transaktion (Wirtschaft)

Transaktion ist in der Volkswirtschaftslehre die Übertragung von Wirtschaftsobjekten zwischen Wirtschaftssubjekten.

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Transportkosten

Transportkosten sind Kosten, die durch den Transport von Gütern oder Personal entstehen.

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Trend Onlinezeitung

Die Trend Onlinezeitung (Eigenschreibweise trend ONLINEZEITUNG), vielfach auch als Trend-infopartisan oder in Kurzform Trend online bezeichnet, war eine linke Online-Zeitschrift, die von Januar 1996 bis Januar 2021 erschien.

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Trust (Wirtschaft)

Ein Trust (vollständige englische Bezeichnung: trust company) ist ein vertraglich vereinbarter Zusammenschluss mehrerer Unternehmen.

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Umlaufgeschwindigkeit des Geldes

Die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, welche die Häufigkeit misst, mit der eine Geldeinheit in einem bestimmten Zeitraum für Transaktionen verwendet wird.

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Urgesellschaft

Die Urgesellschaft ist ein Begriff, der laut Friedrich EngelsFriedrich Engels: Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staats (1884), in: MEW 21, Seite das ursprüngliche Zusammenleben der Menschen in vorgeschichtlicher Zeit bezeichnet, bevor die ersten schriftlichen Überlieferungen entstanden.

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Ursprüngliche Akkumulation

Ursprüngliche Akkumulation ist ein Begriff der klassischen Nationalökonomie, der insbesondere aufgrund der Verwendung durch Karl Marx in seinem Werk Das Kapital Gegenstand wissenschaftlicher Debatten wurde.

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Variables Kapital

Als variables Kapital bezeichnet Karl Marx (1818–1883) im ersten Band seines Hauptwerks Das Kapital denjenigen Teil des Kapitals, den der Kapitalist vorschießt, um Arbeitskraft zu kaufen.

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Vergegenständlichte Arbeit

Unter dem Begriff vergegenständlichte Arbeit subsumiert Karl Marx im weitesten Sinne alle Gebrauchswerte, die Menschen in Arbeitsprozessen herstellen.

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Verschleiß

Verschleiß bezeichnet den fortschreitenden „Materialverlust aus der Oberfläche eines festen Körpers, hervorgerufen durch mechanische Ursachen, d. h.

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Vertragsstrafe

Die Vertragsstrafe (auch Konventionalstrafe oder Konventionsstrafe genannt) bezeichnet im Vertragsrecht eine der anderen Vertragspartei verbindlich zugesagte Geldsumme für den Fall, dass der versprechende Schuldner seine vertraglichen Verpflichtungen nicht oder nicht in gehöriger Weise erfüllt.

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Volkseinkommen

Das Volkseinkommen ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die.

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Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (heute oft im Plural Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen verwendet; abgekürzt VGR) ist ein Teilgebiet der Makroökonomie.

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Vulgärökonomie

Vulgärökonomie (aus „vulgär“ und „Ökonomie“) kennzeichnet im Sprachgebrauch des Marxismus eine ökonomische Betrachtungsweise, die von dem Alltagswissen der ökonomischen Akteure ausgeht.

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Wachstumstheorie

Die Wachstumstheorie ist ein Zweig der Volkswirtschaftslehre, der sich mit der Erklärung der Ursachen von Wirtschaftswachstum bzw.

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Wachstumszwang

Es ist umstritten, welche Bedeutung Wachstumszwänge für den Anstieg des weltweiten Bruttoinlandsprodukts pro Kopf haben. Wachstumszwang ist ein Begriff aus der Wirtschaftstheorie.

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Ware

Eine Ware im Sinne der Wirtschaftswissenschaften ist ein materielles Wirtschaftsgut (im Gegensatz zum immateriellen Gut), das Gegenstand des Warenhandels ist und als Gegenstand des Wareneinsatzes in Betracht kommt.

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Warenfetisch

Als Warenfetisch (auch Warenfetischismus) bezeichnet Karl Marx (1818–1883) in seinem Hauptwerk Das Kapital (1867) das seiner Analyse nach quasireligiöse dingliche Verhältnis zu Produkten, die Menschen in arbeitsteiliger Produktion bzw.

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Warenkorb

Verbraucherpreisindex für Deutschland mit Gütern des Warenkorbes, von 1991 bis 2012 Der Warenkorb ist in der Wirtschaftsstatistik eine repräsentative rechnerische Zusammenstellung durchschnittlicher Güter und Dienstleistungen zur Ermittlung des Preisindexes sowie der Inflation und Deflation pro Zeitspanne und Marktgebiet.

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Weltmarkt

Der Weltmarkt ist im Außenhandel und der Außenwirtschaft ein die gesamte Welt umfassender gedachter Markt, auf dem Güter und Dienstleistungen durch internationalen Handel weltweit verfügbar sind und unter weitgehend homogenen Marktbedingungen gehandelt werden können.

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Werbungskosten

Werbungskosten (Abk. WK) sind Aufwendungen/Ausgaben,.

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Wertform

Wertform ist ein Begriff aus der Kritik der politischen Ökonomie von Karl Marx (1818–1883), der die Art und Weise thematisiert, wie der Wert einer Ware auf einem Markt ausgedrückt werden kann.

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Wertgesetz

Das Wertgesetz ist laut der marxistischen Wirtschaftstheorie das Gesetz, das die Produzenten in einer „warenproduzierenden Gesellschaft“Busch 1974, S. 13ff.

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Wertschöpfung (Wirtschaft)

Wertschöpfung ist in einer Geldwirtschaft das Ziel produktiver Tätigkeit.

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Wettbewerb (Wirtschaft)

Vier Schnellrestaurants nebeneinander Wettbewerb ist in der Wirtschaft, Wirtschaftswissenschaft und insbesondere auf Märkten ein antagonistisches Marktverhalten, bei dem sich mindestens zwei Anbieter (mit dem Ziel der Gewinnmaximierung) oder Nachfrager (mit dem Ziel der Nutzenmaximierung) gegenüberstehen und ihr jeweiliges Ziel zu Lasten des anderen durchzusetzen versuchen.

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Wirtschaftskartell

Das Wirtschaftskartell ist in der Wirtschaft ein Kartell, bei dem es Absprachen oder abgestimmte Verhaltensweisen zwischen zwei oder mehr Wettbewerbern auf der Anbieter- oder Nachfragerseite zur Abstimmung ihres Wettbewerbsverhaltens auf einem Markt gibt.

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Wirtschaftszweig

Als Wirtschaftszweig oder Branche (norddeutsch) bezeichnet man in der Wirtschaft eine Gruppe von Unternehmen, die nah verwandte Substitute herstellen.

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Wladimir Iljitsch Lenin

Wladimir Iljitsch Lenin (1920) Lenins Unterschrift Wladimir Iljitsch Lenin (wissenschaftliche Transliteration Vladimir Il’ič Lenin, eigentlich Wladimir Iljitsch Uljanow, wissenschaftliche Transliteration Ul’janov,; geboren am in Simbirsk; gestorben am 21. Januar 1924 in Gorki bei Moskau) war ein russischer Politiker und kommunistischer Revolutionär sowie marxistischer Theoretiker, Vorsitzender der Bolschewiki (1903–1924), Regierungschef der Russischen SFSR (1917–1924) und der Sowjetunion (1922–1924), als deren Begründer er gilt.

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Zentralisation (Wirtschaftswissenschaften)

Als Zentralisation (oder Zentralisierung) wird in der Betriebswirtschaftslehre und Organisationslehre die Zusammenfassung von gleichartigen oder ähnlichen Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung oder von ganzen Organisationseinheiten zu einer Zentrale verstanden.

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Zielgruppe

Unter einer Zielgruppe versteht man im Marketing eine bestimmte Menge von Marktteilnehmern, die homogener auf kommunikationspolitische Maßnahmen reagieren als der gesamte Markt.

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Zins

Zins ist das Entgelt, das ein Schuldner einem Gläubiger als Gegenleistung für vorübergehend überlassenes Kapital zahlt.

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Zirkulierendes Kapital

Der Begriff Zirkulierendes Kapital stammt von Adam Smith und ist bei ihm und in der Theorie von Karl Marx in Gegensatz zum fixen Kapital der Kapitalbestandteil, der.

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Zoll (Abgabe)

DOT-Piktogramme“ vom American Institute of Graphic Arts entworfen wurde und im Reiseverkehr häufig Verwendung findet. Deutschen Zollmuseum in Hamburg links Carl Spitzweg: ''Zollrevision'' (Päpstliche Zollwache), um 1880 Deutscher Zoll am Col de la Schlucht, vor 1914 Als Zoll (Pl.: Zölle, abgeleitet aus dem spätlateinischen, gleichbedeutenden teloneum) bezeichnet man eine Abgabe, die beim körperlichen Verbringen einer Ware über eine Zollgrenze erforderlich wird.

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Zur Entstehungsgeschichte des Marxschen Kapital

Titelseite von Band I (3. Auflage) Zur Entstehungsgeschichte des Marxschen Kapital ist ein ausführlicher Kommentar des marxistischen Ökonomen Roman Rosdolsky der Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie, einem von Karl Marx verfassten Manuskript, das zum ersten Mal 1939–1941 herausgegeben wurde.

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Zur Kritik der politischen Ökonomie

Erstausgabe, Berlin 1859 Mit der Schrift Zur Kritik der politischen Ökonomie hat Karl Marx im Jahr 1859 erstmals eine ausgearbeitete Form seiner Theorie der kapitalistischen Produktionsweise veröffentlicht, die er und Engels in den 3 Bänden Das Kapital, erschienen 1867, 1885 und 1894, später ausführlich darstellten.

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Zusammensetzung des Kapitals

Die Zusammensetzung des Kapitals ist ein von Karl Marx geprägter terminus technicus.

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Leitet hier um:

Extraprofit, Marxistische Ökonomie.

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