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Martinskirche (Kaiserslautern)

Index Martinskirche (Kaiserslautern)

Die Martinskirche ist eine ehemalige Franziskanerkirche und heutige katholische Pfarrkirche in der Innenstadt von Kaiserslautern.

69 Beziehungen: Agnus Dei, Altar, Ambo, Barock, Bettelordenskirche, Bronze, Calvinismus, Chor (Architektur), Clemens Jöckle, Dachreiter, Eberhard Friedrich Walcker, Empore, Fünfachtelschluss, Französische Revolution, Franziskaner (OFM), Franziskanische Orden, Friedrich Wetter, Fritz Walter, Fundament, Gotik, Hallenkirche, Heinz Friedel, Jürgen Keddigkeit, Johannes Nepomuk, Josef Henger, Joseph Dahl, Joseph Sales Miltenberger, Joseph Schwind, Kaiserslautern, Kirchenschiff, Kloster, Kombination (Orgel), Koppel (Orgel), Kreuzgang, Ludwig Doerr, Maßwerk, Manual (Musik), Martin von Tours, Mayer’sche Hofkunstanstalt, Norbert von Xanten, Orgel, Patricius Schlager, Patrozinium, Paul Camille von Denis, Pedal (Orgel), Pfalz-Simmern, Profanierung, Reformation, Register (Orgel), Registerschweller, ..., Rudolf I. (HRR), Sakralbau, Sandstein, Scheidbogen, Spielhilfe (Orgel), St.-Martins-Platz (Kaiserslautern), Stadtmauer, Stiftskirche (Kaiserslautern), Stiftsplatz (Kaiserslautern), Stuck, Tabernakel, Taufbecken, Tonnengewölbe, Traktur, Vanitas, Walmdach, Zementleim, Zeughaus, 1290. Erweitern Sie Index (19 mehr) »

Agnus Dei

Eldagsen, um 796 Anbetung des Lammes (Jan van Eyck, Genter Altar, 15. Jahrhundert) Video: Welche Bedeutung hat das Osterlamm? Agnus Dei (lateinisch für Lamm Gottes, oder) ist ein seit ältester Zeit im Christentum verbreitetes Symbol für Jesus Christus.

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Altar

Teilrekonstruktion des Pergamonaltars Ein Altar (von spätlateinisch altar, zu lateinisch altaria „ Opfertisch, Brandaltar“ von alta ara „hoher Altar“, „Feuer-Aufsatz“) ist eine Opferstätte oder ein Opfertisch als Verehrungsstätte für Gottheiten.

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Ambo

Kanzelförmiger Ambo aus dem 6. Jh. in Sant’Apollinare Nuovo, Ravenna Der Ambo (auch Ambon; Plural Ambos bzw. Ambonen; von zu de; lateinische Entsprechungen sind gradus und mittellateinisch lectorinum, lectorium und lectrinum) ist in orthodoxen, katholischen und lutherischen Kirchen der erhöhte Ort, von dem aus der Lektor, Diakon oder Priester die biblischen Lesungen oder das Evangelium vorträgt.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Bettelordenskirche

Die Kirchenbauten der Bettelorden bilden einen eigenen Typus innerhalb der Architekturgeschichte.

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Bronze

Fragment einer Bronzebüste des Mark Aurel, etwa 170 n. Chr., Louvre Mit dem Sammelbegriff Bronzen werden Legierungen mit mindestens 60 % Kupfer bezeichnet, soweit sie nicht durch den Hauptlegierungszusatz Zink den Messingen zuzuordnen sind.

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Calvinismus

Jean Calvin Der Begriff Calvinismus wird uneinheitlich gebraucht.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Clemens Jöckle

Clemens Jöckle (* 15. April 1950 in Wasserlos; † 2. Juni 2014 in Bad Dürkheim) war ein deutscher Kunsthistoriker.

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Dachreiter

Münchingen Ein Dachreiter ist ein dem Dachfirst eines Gebäudes aufsitzendes Türmchen.

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Eberhard Friedrich Walcker

Eberhard Friedrich Walcker Strebel wegen der 100-Jahrfeier Walckers, Brief vom 20. August 1920 Eberhard Friedrich Walcker (* 3. Juli 1794 in Cannstatt; † 2. Oktober 1872 in Ludwigsburg) war ein deutscher Orgelbauer und wie noch sein Enkel Oscar Walcker (1869–1948, Unternehmensinhaber ab 1916) „Walcker Hof-Orgelbaumeister unter König Wilhelm II. von Württemberg und Lieferanten des Vatikans“.

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Empore

Emporen auf fünf Ebenen in der Frauenkirche (Dresden) Eine Empore ist eine erhöhte Galerie oder Tribüne, die zu einem größeren Innenraum hin geöffnet ist.

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Fünfachtelschluss

Fünfachtelschluss (Heidenturmkirche in Alsheim) Der Fünfachtelschluss (auch: Fünf-Achtel-Schluss oder -Schluss) ist eine Variante des polygonalen Abschlusses eines Chors in der Kirchenarchitektur.

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Französische Revolution

''Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen''. Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in einer Darstellung von Jean-Jacques Le Barbier Die Französische Revolution von 1789 bis 1799 gehört zu den folgenreichsten Ereignissen der neuzeitlichen europäischen Geschichte.

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Franziskaner (OFM)

Das Emblem des Ordens zeigt ein Kreuz aus Holz, darunter kreuzen sich zwei Arme mit Stigmata, einer im Ordenshabit (Franziskus) und einer nackt (Jesus), über einer Wolke Taukreuz, franziskanisches Zeichen Die Franziskaner (Ordenskürzel OFM) sind ein römisch-katholischer franziskanischer Reformorden.

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Franziskanische Orden

Der Ordensgründer Franziskus von Assisi (Tafelbild von Guido di Graciano, nach 1270, Siena, Pinacoteca Nazionale) Franziskanische Orden sind verschiedene vornehmlich römisch-katholische Ordensgemeinschaften, die sich an den von Franziskus von Assisi (1181/1182 bis 1226) für die von ihm gegründeten Orden verfassten Ordensregeln orientieren.

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Friedrich Wetter

Karmelitenkirche München (2008) Friedrich Kardinal Wetter, Porträt von Günter Rittner (1998) Friedrich Kardinal Wetter (* 20. Februar 1928 in Landau in der Pfalz) ist ein deutscher katholischer Theologe und Geistlicher.

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Fritz Walter

Friedrich „Fritz“ Walter (* 31. Oktober 1920 in Kaiserslautern; † 17. Juni 2002 in Enkenbach-Alsenborn) war ein deutscher Fußballspieler.

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Fundament

Abbruch gemauerter Fundamente entlang der Gleise sowie Beton mit Ziegelbruch unter der Stütze; Einbau von Fertigteilfundamenten, Bahnhof Berlin Ostkreuz Ein Fundament (von „Bodengrund“; in der Schweiz auch Fundation) ist im Bauwesen Teil der allgemeinen Gründung.

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Hallenkirche

Pfarrkirche Wartberg an der Krems Zweischiffiger und zweijochiger Einsäulenraum St. Wolfgang in Schneeberg im Erzgebirge „Minster“ St Nicholas in Great Yarmouth, Norfolk, England, mit hölzernem Tonnengewölbe Die Hallenkirche ist ein Bautyp einer Kirche, der durch die Gestalt des Langhauses gekennzeichnet ist.

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Heinz Friedel

Heinz Friedel (* 16. August 1919 in Kaiserslautern; † 27. Mai 2009 ebenda) war ein deutscher Heimatforscher, Historiker, Archivar und Autor.

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Jürgen Keddigkeit

Jürgen Keddigkeit (* 1946 in Kaiserslautern) ist ein deutscher Historiker.

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Johannes Nepomuk

Maria wird er mit Sternenkranz dargestellt. Johannes (von) Nepomuk oder Johannes von Pomuk (oder Jan z Pomuku, * um 1350 in Pomuk bei Pilsen; † 20. März 1393 in Prag) war ein böhmischer Priester und Märtyrer.

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Josef Henger

Josef Henger (* 2. November 1931 in Empfingen; † 2. Juni 2020 in Ravensburg) war ein deutscher Bildhauer.

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Joseph Dahl

Generalvikar Dr. Joseph Dahl Joseph Dahl (* 26. März 1838 in Frankenthal (Pfalz); † 24. Oktober 1917 in Speyer) war ein katholischer Priester, Domkapitular und Generalvikar der Diözese Speyer, Päpstlicher Hausprälat.

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Joseph Sales Miltenberger

Kreuz der Speyerer Domkapitulare (1822), wie es auch Joseph Sales Miltenberger als Zeichen seiner Domherrenwürde trug Domkapitelsfriedhof Speyer, Grabstele für die frühesten Domherren des neuen Bistums, darunter auch Joseph Sales Miltenberger Joseph Sales Miltenberger (* 29. Januar 1777 in Hammelburg; † 22. Juni 1854 in Speyer) war ein katholischer Priester sowie Dompropst und Generalvikar der Diözese Speyer.

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Joseph Schwind

Joseph Schwind ca. 1885 Joseph Schwind ca. 1895 Joseph Schwind (vordere Reihe, ganz rechts außen) als Pilger im Hl. Land, 1904; vordere Reihe mittig (mit vorstehendem Schirm), Pf. Eugen Breitling, der Edith Stein taufte u. zu seinem Freund Joseph Schwind sandte. Joseph Schwind (* 28. November 1851 in Schifferstadt; † 17. September 1927 in Speyer) war ein katholischer Priester, Domkapitular und Generalvikar der Diözese Speyer, Päpstlicher Hausprälat, Berater und Seelenführer der Heiligen Edith Stein während ihrer Speyerer Zeit.

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Kaiserslautern

Naturraumkarte: Landstuhler Bruch und Kaiserslauterer Becken sowie angrenzende Landschaften Kaiserslautern (pfälzisch: Lautre) ist eine kreisfreie Industrie- und Universitätsstadt am nordwestlichen Rand des Pfälzerwalds im Süden von Rheinland-Pfalz.

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Kirchenschiff

gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.

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Kloster

Antoniuskloster in Ägypten (gegründet 356) Ein Kloster ist eine Anlage, die als Wohn-, Arbeits- und Gebetsstätte von einer religiösen Lebensgemeinschaft genutzt wird.

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Kombination (Orgel)

Druckknöpfe für Kombinationen am Spieltisch einer Orgel Eine Kombination ist bei der Orgel eine Spielhilfe, mit welcher der Organist eine vorher festgelegte Registrierung aktiviert, um während des Orgelspiels schnell Klangfarbe und/oder Tonstärke verändern zu können.

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Koppel (Orgel)

Die mechanische Koppel einer barocken Orgel: Der Organist drückt die Tasten des oberen Manuals, die Tasten des unteren Manuals werden automatisch mitgedrückt. Koppeln sind Spielhilfen einer Orgel (auch bei Cembalo, Harmonium und Akkordeon).

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Kreuzgang

Grundrissbeispiel Kreuzgang im Prieuré de Ganagobie, Handskizze Brou, Grundriss Erdgeschoss Cordeliers in Saint-Émilion (Frankreich) Der Kreuzgang ist ein überdachter, gewölbter Bogengang um einen in der Regel quadratischen (oder auch rechteckigen) offenen, nichtüberdachten Innenhof in z. B.

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Ludwig Doerr

Ludwig Doerr am 85. Geburtstag Ludwig Doerr (* 12. Juli 1925 in Speyer; † 30. Juni 2015 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Organist.

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Maßwerk

Stabwerk in sechs Bahnen, oben Couronnement aus Kreisen und sphärischen Drei- und Vierecken Mit Maßwerk bezeichnet man in der Architektur die filigrane Arbeit von Steinmetzen zur Gliederung von Fenstern, Balustraden und geöffneten Wänden.

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Manual (Musik)

Manual eines Virginals, 1600 Manual (von.

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Martin von Tours

St. Martin in der Kirche Veules-les-Roses, 16. Jahrhundert So oder so ähnlich dürfte der historische Martin als römischer Offizier ausgesehen haben Martin von Tours, (* um 316/317 in Savaria, römische Provinz Pannonia prima, heute Szombathely, Ungarn; † 8. November 397 in Candes bei Tours im heutigen Frankreich), war der dritte Bischof von Tours.

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Mayer’sche Hofkunstanstalt

Mayer’sche Hofkunstanstalt in der Seidlstraße 25Rembrandt Heilig-Geist-Fenster des Bernini-Altars im Petersdom im Vatikan, Rom Weihnachtsfenster (Anfang der 1920er Jahre) für die Kathedrale St. Vibiana in Los Angeles, heute in der Krypta (Mausoleum) der Kathedrale Unserer Lieben Frau von den Engeln Die Mayer’sche Hofkunstanstalt in München wurde 1847 durch Joseph Gabriel Mayer als „Kunstanstalt für kirchliche Arbeiten“ gegründet und bestand zunächst aus einem Bildhaueratelier.

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Norbert von Xanten

Der hl. Augustinus überreicht Norbert von Xanten seine Ordensregel, aus einer Abschrift der Norbertsvita (um 1140) Norbert von Xanten (* 1080/1085 in Gennep oder Xanten; † 6. Juni 1134 in Magdeburg) war der Gründer des Prämonstratenserordens und von 1126 bis 1134 Erzbischof von Magdeburg und kurzzeitig in Vertretung des Erzbischofs von Köln unter Kaiser Lothar III. Reichserzkanzler für Italien.

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Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

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Patricius Schlager

Patricius Schlager OFM (* 7. Mai 1864 in Nonnenweier als Heinrich Schlager; † 17. Februar 1930 in Garnstock (Belgien)) war ein deutscher Franziskaner und Historiker.

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Patrozinium

Dom zu Unserer Lieben Frau, der „Frauenkirche“ zu München Als Patrozinium (von) wird die Schutzherrschaft eines Heiligen über eine Kirche bezeichnet.

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Paul Camille von Denis

Paul Camille von Denis Paul Camille Denis, seit 1852 von Denis (* 26. Juni 1795Zu seinem Geburtsdatum gibt es unterschiedliche Angaben: Die Eltern geben es bei einer notariellen Beurkundung 1794 mit dem 10. Dezember 1792 an (Schreiner, S. 19). Weiter liegt ein Eintrag im Geburtsregister der Gemeinde Montièr-en-Der für den 26. Juni 1795 vor (Schreiner, S. 21). Auf seinem Grabstein dagegen ist der 24. Juni 1795 angegeben (Schreiner, S. 109f). Die bayerische Verwaltung geht anlässlich seiner Pensionierung davon aus, dass er am 28. Juni 1796 geboren wurde (Schreiner, S. 22). auf Schloss Les Saales bei Montier-en-Der, Département Haute-Marne; † 3. September 1872 in Dürkheim), war einer der führenden Ingenieure in der Frühzeit der Eisenbahn in Deutschland und Teilnehmer am Hambacher Fest.

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Pedal (Orgel)

Sequenzer Mit Pedal (v. lat. pes „Fuß“) wird bei der Orgel eine Klaviatur bezeichnet, die vom Organisten mit den Füßen gespielt wird im Gegensatz zu den Manualen, die mit den Händen gespielt werden.

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Pfalz-Simmern

Wappen der Wittelsbacher Linie Pfalz-Simmern Pfalz-Simmern war eine seit 1444 im Fürstentum Pfalz-Simmern regierende Nebenlinie der pfälzischen Wittelsbacher.

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Profanierung

Profanierung oder Profanation (von profan, das zugehörige Verb ist profanieren) ist die Entweihung oder Entwidmung eines sakralen (materiellen oder immateriellen) Gegenstandes.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Register (Orgel)

Weingarten Pfarrkirche Herz Jesu in Köllerbach Immanuel-Kirche Marten Touchscreen-Registratur an den Orgeln des Freiburger Münsters Ein Register oder Orgelregister ist bei einer Orgel eine in der Regel über den gesamten Tonumfang reichende Reihe von Pfeifen gleicher Klangfarbe, die als Einheit ein- oder ausgeschaltet werden kann.

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Registerschweller

Schwelltritt an einem Spieltisch von 1954 Der Registerschweller (auch Walze, Rollschweller oder Crescendotritt) ist eine vor allem bei Orgeln der Romantik gebaute Spielhilfe (mechanisch, pneumatisch oder elektrisch), mit der man die Register automatisch so ziehen oder abstoßen kann, dass die Lautstärke insgesamt größer oder kleiner wird.

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Rudolf I. (HRR)

Grabplatte Rudolfs von Habsburg (um 1285 im Speyerer Dom) Rudolf I. (* 1. Mai 1218; † 15. Juli 1291 in Speyer) war als Rudolf IV. ab etwa 1240 Graf von Habsburg und von 1273 bis 1291 der erste römisch-deutsche König aus dem Geschlecht der Habsburger.

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Sakralbau

Video: Die Gotteshäuser der Religionen Sakralbauten (von ‚heilig‘) sind Bauwerke, die für sakrale, rituelle oder kultische Handlungen wie Gottesdienste oder Opferungen durch religiöse Gemeinschaften genutzt werden.

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Sandstein

Sandstein der frühen Trias Süddeutschlands) Kreide) Molasse) Gerölle aus Sandstein Sandstein ist ein klastisches Sedimentgestein mit einem Anteil von mindestens 50 % Sandkörnern, d. h.

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Scheidbogen

Kirche St. Zeno nach der Gotisierung 1518–1520 Der Scheidbogen (auch Scheidebogen) ist ein Bogen, der als Arkade das Mittelschiff einer Kirche vom Seitenschiff scheidet, oder ein Bogen zwischen zwei benachbarten Seitenschiffen.

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Spielhilfe (Orgel)

Weiße Registerwippen, die auch für die Koppeln dienen (II-I, I-Ped, II-Ped), und kleine bunte Schalter für freie Kombinationen Als Spielhilfe bezeichnet man eine technische Vorrichtung an Orgeln, die Spezialfunktionen auslöst oder voreingestellte Klangparameter ändert.

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St.-Martins-Platz (Kaiserslautern)

Der St.-Martins-Platz ist ein Platz im Zentrum der Altstadt von Kaiserslautern.

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Stadtmauer

Stadtmauer von Cittadella Stadtmauer von Rothenburg ob der Tauber Eine Stadtmauer ist eine historische Befestigungsanlage einer Stadt zum Schutz vor Angreifern.

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Stiftskirche (Kaiserslautern)

Die Stiftskirche in Kaiserslautern Rosette über dem Hauptportal des Kirchenschiffs Abendmahl in der Stiftskirche Kaiserslautern (die Darstellung des Kircheninneren ist ungenau) Innenraum der Kirche Die Stiftskirche St.

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Stiftsplatz (Kaiserslautern)

Der Stiftsplatz ist ein zentraler Platz in der rheinland-pfälzischen Stadt Kaiserslautern.

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Stuck

Deckenstuck Stuckarbeiten in Schloss Rundāle Stuckdecke über der Westapsis des Trierer Doms Stuck im Eingangsbereich eines Berliner Gründerzeit-Mietshauses Als Stuck (im 18. Jahrhundert rückentlehnt von, „Gips“, entlehnt von althochdeutsch stucki, „Abgehauenes, Stück, Rinde“) wird die plastische Ausformung von Mörteln aller Art, im Allgemeinen auf verputzten Wänden, Gewölben und Decken bezeichnet.

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Tabernakel

Tabernakel in der Kirche ''Unsere liebe Frau von Fatima'' in Aarschot-Gijmel (Belgien) St. Martin in Landshut Dietfurt an der Altmühl Liebfrauenkirche in Bad Harzburg Friedrichskirche in Karlskrona mit Tabernakel Der (auch das) Tabernakel (‚Hütte, Zelt‘) ist in römisch-katholischen und altkatholischen Kirchen, seltener auch in anglikanischen Kirchen (des Anglokatholizismus), vereinzelt auch in evangelisch-lutherischen Kirchen die Bezeichnung für den Aufbewahrungsort der Reliqua sacramenti, der in der Eucharistiefeier konsekrierten Hostien, die nach katholischer Lehre Leib Christi sind und bleiben.

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Taufbecken

Ein Taufbecken, Taufständer, Taufstein, Tauftisch oder Taufstock, in Teilen Norddeutschlands auch Fünte (von lat. fons „Quelle, Brunnen“) genannt, dient der Taufe.

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Tonnengewölbe

* und blauer Fläche) Als Tonnengewölbe bezeichnet man ein Gewölbe mit zwei gleich langen parallelen Widerlagern.

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Traktur

Als Traktur oder Traktatur bezeichnet man bei einer Orgel das Übertragungssystem von den Betätigungselementen des Spieltischs am einen Ende zum Ventilsystem in der Windlade am anderen Ende.

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Vanitas

memento moriheri mihi hodie tibi(„Gedenke der Sterblichkeit Gestern mir, heute dir“) Vanitas-Motiv aus Johann Caspar Lavaters ''Physiognomischen Fragmenten'' (1775–1778): Hinter der Maske der Schönheit lauert der Tod. Vanitas (lat. „leerer Schein, Nichtigkeit, Eitelkeit“; auch Prahlerei, Misserfolg oder Vergeblichkeit) ist ein Wort für die jüdisch-christliche Vorstellung von der Vergänglichkeit alles Irdischen, die im Buch Kohelet (Prediger Salomo) im Alten Testament ausgesprochen wird: „Es ist alles eitel.“ Diese Übersetzung Martin Luthers verwendet „eitel“ im ursprünglichen Sinne von „nichtig“.

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Walmdach

nordholländischer Bauernhof Walmdach-Wohnhaus in Bad Zwischenahn, Niedersachsen Dachstuhl eines Vollwalms von innen (historisch, Dänemark) Walmdach von 1749, Allodium Cronheim Ein Walmdach ist eine Dachform, die im Gegensatz zum Satteldach nicht nur auf der Traufseite, sondern auch auf der Giebelseite geneigte Dachflächen hat.

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Zementleim

Zementleim oder Zementmilch ist eine mehr oder weniger zähflüssige Suspension aus Zement in Wasser und bildet die Grundlage für Beton und Mörtel.

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Zeughaus

Augsburger Zeughaus Das Bremer Zeughaus im 18. Jahrhundert Innenhof des Innsbrucker Zeughauses im 16. Jahrhundert Zeughaus Berlin, um 1780 Graz, Blick ins Innere des Landeszeughauses Das Alte Zeughaus in Solothurn Zeughaus Wolfenbüttel Als Zeughaus wird ein Gebäude bezeichnet, in dem Waffen und militärische Ausrüstungsgegenstände gelagert und instand gesetzt wurden.

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1290

Keine Beschreibung.

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