61 Beziehungen: Anselm Franz von Ingelheim (1634–1695), Aschaffenburg, Beichtstuhl, Benediktiner, Bensheim, Bernkastel-Kues, Bistum Speyer, Bistum Trier, Burg Habitzheim, Burg Königstein, Cochem, Dieburg, Einkleidung, Eleonore Magdalene von Pfalz-Neuburg, Franz Xaver Kraus, Georg May (Theologe), Gotteslob, Hörrohr, Hradčany (Prag), Hutmacher, Johann Hugo von Orsbeck, Kapuziner, Kapuzinerkirche St. Elisabeth (Aschaffenburg), Kapuzinerkloster Günzburg, Kapuzinerkloster Königstein, Kapuzinerkloster Koblenz, Katechismus, Katholische Reform, Kaufmann, Kondominat Umstadt, Kurtrier, Löwenstein-Wertheim, Lesemeister, Marienwallfahrtskirche (Waghäusel), Martin Persch, Maximilian Karl (Löwenstein-Wertheim-Rochefort), Münsterschwarzach, Mosel, Nothgottes, Ordenskapitel, Ordensprovinz, Priester (Christentum), Priesterbruderschaft St. Pius X., Rüdesheim am Rhein, Reichenberg (Rheinland-Pfalz), Ruppertshütten, Spessart, Speyer, Visitation, Volksmission, ..., Waghäusel, Walldürn, Wallfahrtsbasilika St. Georg, Wallfahrtskirche Mariahilf (Passau), Wilhelm Friessem, Zeremoniale, Zweites Vatikanisches Konzil, 10. September, 13. Dezember, 1634, 1712. Erweitern Sie Index (11 mehr) »
Anselm Franz von Ingelheim (1634–1695)
Erzbischof Anselm Franz von Ingelheim (1680) Anselm Franz von Ingelheim (1679) Grabdenkmal im Mainzer Dom Epitaph in Aschaffenburg Anselm Franz von Ingelheim (* 16. September 1634 in Köln; † 30. März 1695 in Aschaffenburg) war vierter Statthalter Erfurts, Erzbischof und Kurfürst von Mainz.
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Aschaffenburg
Aschaffenburger Altstadt Aschaffenburger Innenstadt Aschaffenburg (lokal: Aschebersch) ist eine kreisfreie Mittelstadt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken, Teil der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main, größte Stadt der Region Bayerischer Untermain und nach Würzburg die zweitgrößte Stadt im Regierungsbezirk Unterfranken.
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Beichtstuhl
Jesuitenkirche in Mannheim neogotischer Beichtstuhl in die Wand eingelassener barocker Beichtstuhl im Innsbrucker Dom Der Beichtstuhl ist in römisch-katholischen Kirchen der übliche Ort für das persönliche Sündenbekenntnis („Ohrenbeichte“) der Gläubigen, dem die Lossprechung durch den Priester folgt.
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Benediktiner
Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.
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Bensheim
Bensheim (im Ortsdialekt Bensem) ist eine Stadt im südhessischen Kreis Bergstraße.
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Bernkastel-Kues
Bernkastel-Kues: Im Vordergrund der Stadtteil Kues, am Fuß der Berge die Altstadt von Bernkastel, rechts oben die Burg Landshut. Bernkastel-Kues im 17. Jahrhundert. Kupferstich nach Matthäus Merian Rathaus Das Spitzhäuschen Marktplatz Bernkastel-Kues („Kues“ mit Dehnungs-e), amtliche Schreibweise bis zum 16.
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Bistum Speyer
Das Bistum Speyer (lat.: Dioecesis Spirensis) ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche.
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Bistum Trier
Das Bistum Trier in der Kirchenprovinz Köln ist die älteste römisch-katholische Diözese in Deutschland.
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Burg Habitzheim
Die Burg Habitzheim ist eine abgegangene Wasserburg, inzwischen als Hofanlage überbaut, ehemals geschaffen als Vorwerk der nahen Veste Otzberg.
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Burg Königstein
Die Burg Königstein gehört zur hessischen Stadt Königstein im Taunus im Hochtaunuskreis in Hessen und ist deren Wahrzeichen.
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Cochem
Cochem (früher auch Kochem) an der Mosel ist mit knapp über 5000 Einwohnern die kleinste Kreisstadt Deutschlands und der größte Ort des Landkreises Cochem-Zell in Rheinland-Pfalz.
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Dieburg
Dieburg – Plan der Innenstadt Dieburg (im lokalen Dialekt: Dibborsch) ist eine Stadt und ein Mittelzentrum in Südhessen, etwa 15 km östlich von Darmstadt.
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Einkleidung
Als Einkleidung (lat. investitura) bezeichnet man die Übergabe einer Arbeits- oder Dienstbekleidung an die Person, die den Dienst leisten soll.
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Eleonore Magdalene von Pfalz-Neuburg
Eleonore Magdalene von Pfalz-Neuburg Eleonore Magdalene Therese von Pfalz-Neuburg (* 6. Januar 1655 in Düsseldorf; † 19. Januar 1720 in Wien) war eine katholische Pfalzgräfin von Neuburg, durch Heirat 1676 römisch-deutsche Kaiserin und auf dem Reichstag von Augsburg 1690 gekrönt.
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Franz Xaver Kraus
Franz Xaver Kraus Franz Xaver Kraus Franz Xaver Kraus (* 18. September 1840 in Trier; † 28. Dezember 1901 in San Remo) war ein deutscher Kunst- und Kirchenhistoriker.
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Georg May (Theologe)
Georg May (* 14. September 1926 in Liegnitz, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher katholischer Theologe und Apostolischer Protonotar.
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Gotteslob
Gotteslob 2013 Gotteslob ist das gemeinsame Gebet- und Gesangbuch der römisch-katholischen Bistümer in Deutschland, Österreich, Südtirol sowie in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens.
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Hörrohr
Madame de Meuron mit Hörrohr Verschiedene Hörrohre Hörrohre, früher auch Hörmaschinen oder Schallstrahlenfänger genannt, sind röhren- oder trichterförmige Geräte, die Schallwellen sammeln und in den äußeren Gehörgang des menschlichen Ohres leiten sollen.
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Hradčany (Prag)
Hradčany (deutsch: der Hradschin; Bedeutung auf Deutsch: Burgstadt oder Ort bei der Burg) ist eine Katastralgemeinde der tschechischen Hauptstadt Prag.
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Hutmacher
Zunftwappen der Hutmacher Hutmacher ist ein Handwerksberuf, der sich mit der Herstellung von Hüten und anderen Kopfbedeckungen aus Materialien wie Filz, Stoff, Leder, Pelz oder Stroh beschäftigt.
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Johann Hugo von Orsbeck
150px Johann Hugo von Orsbeck, 1701 Johann Hugo von Orsbeck (* 13. oder 30. Januar 1634 auf Burg Vernich, heute zu Weilerswist gehörig; † 6. Januar 1711 auf Schloss Philippsburg in Ehrenbreitstein) war von 1675 bis 1711 Bischof von Speyer und als Johann VIII. von 1676 bis 1711 Erzbischof und Kurfürst von Trier.
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Kapuziner
Kapuziner in Paraguay Die Kapuziner (OFMCap), eigentlich Orden der Minderen Brüder Kapuziner,, sind ein franziskanischer Bettelorden in der römisch-katholischen Kirche.
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Kapuzinerkirche St. Elisabeth (Aschaffenburg)
Kapuzinerkirche St. Elisabeth 2011 Kapuzinerkirche St. Elisabeth 1909 Kapuzinerkirche St. Elisabeth 1935 Kapuzinerkirche St. Elisabeth 1975 Kapuzinerkirche Antoniusaltar Kapuzinerkloster 2012 Die Kapuzinerkirche und das Kloster St.
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Kapuzinerkloster Günzburg
Das Kloster rechts unten im Jahr 1643 nach einem Stich von Matthäus Merian aus der „Topographia Sueviae“ Das Kapuzinerkloster Günzburg war ein ehemaliges Kloster der Kapuziner in Günzburg in Bayern in der Diözese Augsburg.
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Kapuzinerkloster Königstein
Mauerrest des ehemaligen Kapuzinerklosters Das Kapuzinerkloster Königstein war zwischen 1646 und 1813 ein Konvent der Kapuziner in Königstein im Taunus.
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Kapuzinerkloster Koblenz
Die Kapuzinerkirche in Koblenz-Ehrenbreitstein Das Klosterportal mit einer Figur von Konrad von Parzham Portal der Kapuzinerkirche Das Kapuzinerkloster Koblenz (lat.: Conventus Fratrum Minorum Capuccinorum Confluentiae) war ein Kloster in Koblenz, das von 1627 bis 2008 mit Unterbrechungen von Kapuzinern betrieben wurde.
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Katechismus
Zürcher Katechismus von 1792 Der Katechismus ist seit dem Beginn der Neuzeit ein Handbuch der Unterweisung in den Grundfragen des christlichen Glaubens.
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Katholische Reform
Der Begriff Katholische Reform bezeichnet im Unterschied zur Reformation eine unabhängig und davor einsetzende kirchliche Reform des römischen Katholizismus, besonders des spanischen Staats- und Ordenskatholizismus (ab 1478: Nationalkonzil von Sevilla), die nicht zuletzt dadurch an gesamteuropäischer Bedeutung gewann, dass ein „spanischer“ Kaiser (ab 1519: Karl V.) der höchste weltliche Beschützer der sog.
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Kaufmann
Schreibende Kaufmannsfrau, Meißener Porzellan, 1772 Das Gewerbe des Kaufmanns bestand ursprünglich im Handel mit Waren.
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Kondominat Umstadt
Die Zehntorte im Amt Umstadt im 15. und 16. Jahrhundert mit ihren verschiedenen späteren Zugehörigkeiten Das Kondominat Umstadt war ein Kondominium, über das die Kurpfalz und die Herren und Grafen von Hanau, später die Kurpfalz und die Landgrafschaft Hessen und folgend die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, gemeinsam die Herrschaft ausübten.
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Kurtrier
Wappen 1703 Waldemar) und der König von Böhmen (Heinrich von Kärnten). Das Territorium Kurtrier (blaugrau) 1648 Kurtrier (auch: Erzstift Trier oder Kurfürstentum Trier) war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.
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Löwenstein-Wertheim
Wappen derer von Löwenstein-Wertheim Die Löwenstein-Wertheim sind ein bis heute in zwei fürstlichen Linien bestehendes hochadeliges deutsches Adelsgeschlecht, das aus einem um 1460 abgespaltenen morganatischen Seitenzweig der kurpfälzischen Linie des Hauses Wittelsbach entstanden ist.
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Lesemeister
Mit Lesemeister, auch Leszmeister oder Lesmeister,, bezeichnete man im Mittelalter und in der Neuzeit einen Lehrer der Theologie und Philosophie in einem Kloster oder einer Klosterschule.
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Marienwallfahrtskirche (Waghäusel)
Kloster Waghäusel von Süden Die Geschichte der Marienwallfahrtskirche im nordbadischen Ort Waghäusel reicht bis in das frühe 15.
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Martin Persch
Martin Persch (* 15. Februar 1948 in Linz am Rhein; † 25. Dezember 2013 in Trier) war ein deutscher katholischer Theologe und Historiker.
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Maximilian Karl (Löwenstein-Wertheim-Rochefort)
Zeitgenössisches Porträt seines Sohnes Dominik Marquard, 2. Fürst zu Löwenstein-Wertheim Zeitgenössisches Porträt von Maximilian Karl, 1. Fürst zu Löwenstein-Wertheim Maximilian Karl Albrecht Fürst zu Löwenstein-Wertheim (* 14. Juli 1656 in Rochefort, Provinz Namur, Wallonien, Belgien; † 26. Dezember 1718 in Mailand) war der erste Fürst aus dem Haus Löwenstein.
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Münsterschwarzach
Münsterschwarzach ist ein Gemeindeteil des Marktes Schwarzach am Main im unterfränkischen Landkreis Kitzingen in Bayern.
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Mosel
Die Mosel ist mit 544 km Fließstrecke der zweitlängste Nebenfluss des Rheins nach der Maas.
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Nothgottes
Kloster Nothgottes Historische Wallfahrtskapelle Staffelbauweise Darstellung des Klosters (um 1838) Nothgottes ist der Name eines Wallfahrtsortes und Zisterzienser-Klosters in der Gemarkung Eibingen, einem Stadtteil von Rüdesheim am Rhein im Rheingau.
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Ordenskapitel
Ordenskapitel wird eine Versammlung von Repräsentanten einer Ordensgemeinschaft genannt, die gemäß den Satzungen des Ordens die (höchste) kollegiale beschlussfassende Instanz des Ordens, der Kongregation, der Ordensprovinz oder des einzelnen Klosters ist.
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Ordensprovinz
Eine Ordensprovinz bezeichnet die regionale Untergliederung verschiedener christlicher Orden oder Kongregationen.
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Priester (Christentum)
heiligen Messe in Jerusalem Orthodoxer Priester mit Diakon in Kiew, 2019 Der Priester ist im Christentum der Träger eines kirchlichen Amts, der eine liturgische Weihe empfangen hat und zu besonderen gottesdienstlichen Handlungen bevollmächtigt ist.
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Priesterbruderschaft St. Pius X.
Emblem der Priesterbruderschaft St. Pius X.: die vereinten Herzen Jesu und Mariens unter einer Kreuzeskrone Die Priesterbruderschaft St.
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Rüdesheim am Rhein
Rüdesheim vom Niederwalddenkmal aus gesehen Rüdesheim am Rhein ist eine Weinstadt im hessischen Rheingau-Taunus-Kreis.
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Reichenberg (Rheinland-Pfalz)
Reichenberg ist eine Ortsgemeinde im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz.
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Ruppertshütten
Ruppertshütten ist ein Stadtteil von Lohr am Main und hat auf einem Gebiet von 429 Hektar rund 800 Einwohner.
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Spessart
Der Spessart ist ein Mittelgebirge zwischen Vogelsberg, Rhön und Odenwald in Bayern und Hessen.
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Speyer
Speyerer Dom Via Triumphalis) auf den Speyerer Dom Speyerer Auwald, Blick auf den Altrheinarm ''Runkedebunk;'' rechts die ''Insel Horn'' Speyer (bis 1825 auch Speier) ist eine kreisfreie Universitätsstadt in Rheinland-Pfalz und Teil der Metropolregion Rhein-Neckar.
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Visitation
Visitation (von) heißt in vielen Gerichts-, Kirchen- und Ordensverfassungen der Besuch eines Oberen mit Aufsichtsbefugnis zum Zweck der Bestandsaufnahme und Normenkontrolle.
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Volksmission
Volksmission steht im Unterschied zur herkömmlichen Seelsorge für eine Form der Evangelisierung innerhalb der eigenen Kirchen.
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Waghäusel
Die Große Kreisstadt Waghäusel liegt am Nordrand des Landkreises Karlsruhe in Baden-Württemberg.
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Walldürn
Luftbild 2008 Stadtkern mit Wallfahrtsbasilika Walldürn ist eine Stadt im Neckar-Odenwald-Kreis in Baden-Württemberg, bekannt auch durch die Wallfahrt zum Blutwunder von Walldürn.
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Wallfahrtsbasilika St. Georg
Wallfahrtsbasilika Die Wallfahrtsbasilika St.
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Wallfahrtskirche Mariahilf (Passau)
Die Wallfahrtskirche Mariahilf Die Wallfahrtskirche Mariahilf in Passau mit dem dazugehörigen Kloster erhebt sich auf einem Hügel über der Innstadt nahe der Grenze zu Österreich.
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Wilhelm Friessem
Wilhelm Friessem (* 1799 in Polch; † 2. Juni 1882 in Wiesbaden) war ein deutscher Staatsanwalt und Parlamentarier.
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Zeremoniale
Ein Zeremoniale oder Caeremoniale, auch Zeremonienbuch, ist ein kirchliches Buch, das den in einem Gottesdienst handelnden Personen aufzeigt, wie sie sich korrekt verhalten.
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Zweites Vatikanisches Konzil
Vor einer Papstmesse auf dem Konzil; Bereich zwischen Papstaltar und Apsis/Kathedraaltar, davor der Sitz des Papstes Tribüne mit Konzilsvätern und Empore der Sekretäre Konzilsväter, im Vordergrund der Liturgiewissenschaftler Aimé-Georges Martimort Konzilsväter: Die Reihen der Kardinäle Das Zweite Vatikanische Konzil (kurz auch II. Vatikanum bzw. II. Vaticanum oder Vatikanum II bzw. Vaticanum II; lat. Concilium Oecumenicum Vaticanum II), das von der römisch-katholischen Kirche als das 21.
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10. September
Der 10.
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13. Dezember
Der 13.
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1634
Keine Beschreibung.
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1712
Keine Beschreibung.
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