52 Beziehungen: Agnes von Rom, Antonius von Padua, Augustinus von Hippo, Österreich-Lexikon, Österreichischer Schilling, Östliches Christentum, Barbarakirche (Wien), Barmherzige Brüder vom hl. Johannes von Gott, Barock, Bernhard Michael Mandl, Byzantinischer Ritus, Cäcilia von Rom, Christoph Anton Mayr, Ecclesia und Synagoge, Erzdiözese Salzburg, Erzdiözese Wien, Gstättengasse und Ursulinenplatz, Haus der Natur Salzburg, Historisches Zentrum der Stadt Salzburg, Ikone, Ikonostase, Johann Bernhard Fischer von Erlach, Johann Ernst von Thun und Hohenstein, Johann Lachmayr, Kanzel, Kirchenvater, Lehen (Salzburg), Markus (Evangelist), Markus Sittikus von Hohenems (Salzburg), Markuskirche (Salzburg), Markustag, Mauracher (Orgelbauer), Mülln, Nikolaus von Myra, Ordinariat für die Gläubigen der katholischen Ostkirchen in Österreich, Ordinarius (Kirche), Patronatsfest, Rauris, Römisch-katholische Kirche, Register (Orgel), Rektor, Salzach, Schloss Arenberg (Salzburg), Stift Engelszell, Tetragramm, Ukrainische griechisch-katholische Kirche, UNESCO-Welterbe, Ursula von Köln, Ursulinen, Vitalis von Salzburg, ..., Wolfgang Hagenauer, 25. April. Erweitern Sie Index (2 mehr) »
Agnes von Rom
Heilige Agnes, Mosaik in der Basilika Sant’Agnese fuori le mura in Rom Bolzum, St. Josef) Agnes von Rom (* um 237; † ca. 250 in Rom) wird in verschiedenen Konfessionen als Märtyrin, geweihte Jungfrau und Heilige verehrt.
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Antonius von Padua
Guercino (1656) Antonius von Padua (lateinisch Antonius Patavinus, Taufname Fernandus; * um 1195 (das Geburtsdatum ist unbekannt; traditionell wird der 15. August angegeben; als Geburtsjahr wird teils auch 1193, 1191 oder „um 1188“ angenommen) in Lissabon; † 13. Juni 1231 in Arcella bei Padua), zuweilen auch Antonius von Lissabon oder Antonius vom Kinde Jesu genannt, war ein portugiesischer Ordenspriester des Franziskanerordens.
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Augustinus von Hippo
Älteste bekannte künstlerische Fantasiedarstellung von Augustinus in der Tradition des Autorbildes (Lateranbasilika, 6. Jahrhundert) Kirchenfenster mit Fantasiebild des heiligen Augustinus im Kölner Dom Augustinus von Hippo, meist ohne Zusatz Augustinus oder Augustin, gelegentlich auch Augustinus von Thagaste oder (wohl nicht authentisch) Aurelius Augustinus (* 13. November 354 in Tagaste, heute Souk Ahras, Algerien; † 28. August 430 in Hippo Regius nahe dem heutigen Annaba, Algerien), war ein römischer Bischof und Kirchenlehrer.
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Österreich-Lexikon
Das Österreich-Lexikon (auch Österreich Lexikon) ist ein Sachlexikon zu Österreich.
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Österreichischer Schilling
Der Schilling war von 1925 bis 1938 und von 1945 bis zur Einführung des Euros am 1. Jänner 1999 die Währung und anschließend noch bis zum 28.
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Östliches Christentum
Östliches Christentum, Christlicher Orient oder Ostkirche bezeichnet den Teil des Christentums, dessen traditionelle Ursprünge auf die altkirchlichen Patriarchate Konstantinopel, Alexandrien, Antiochien und Jerusalem zurückgehen und aus Sicht der Westkirche im Osten liegen.
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Barbarakirche (Wien)
Ukrainisch-unierte und griechisch-katholische St. Barbara-Kirche in Wien Innenansicht Richtung Altar Der Marmorblockaltar Die Barbarakirche ist die Hauptkirche der Griechisch-katholischen Kirche in Österreich, wie auch Pfarrkirche der Ukrainischen Unierten Kirchengemeinde, einer deutschsprachigen griechisch-katholischen Gemeinde und Zentralpfarrkirche für die anderen byzantinischen Gläubigen Österreichs.
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Barmherzige Brüder vom hl. Johannes von Gott
Hospitals der Barmherzigen Brüder (französisch ''Hôpital de la Charité'') in Paris (Anfang des 17. Jh. gegründet, 1935 abgerissen) Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Breslau, Polen (Konvent 1711, Krankenhaus 1715 gegründet) Tschechischen Republik (Konvent 1747 gegründet, der Krankensaal dient heute als Konzertsaal) Senlis, Frankreich. Es dient heute teilweise dem Archiv des Departements als Zweigstelle. Die Barmherzigen Brüder vom heiligen Johannes von Gott, eigentlich Hospitalorden des heiligen Johannes von Gott, (Ordenskürzel OH) sind eine katholische Ordensgemeinschaft und ein Krankenpflegeorden, als deren Ordensvater der heilige Johannes von Gott gilt.
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Barock
Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.
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Bernhard Michael Mandl
Apostel Andreas (Andräkirche) Rossbändiger (Pferdeschwemme) Bernhard Michael Mandl (Nachname auch Mandel, Mändl, Männl, Mendl; * um 1660 in Böhmen; † 23. März 1711 in Salzburg) war der wohl bekannteste Barockbildhauer der Stadt Salzburg.
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Byzantinischer Ritus
Der byzantinische Ritus (missverständlich auch griechischer Ritus genannt) ist die traditionelle Gottesdienstordnung der Großen Kirche Christi von Konstantinopel.
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Cäcilia von Rom
Andrés de Concha – hl. Cäcilia mit musizierenden Engeln (um 1580) Cäcilia von Rom wird in mehreren christlichen Konfessionen als Heilige, Jungfrau und Märtyrin verehrt.
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Christoph Anton Mayr
Paulus'' (rechts) Christoph Anton Mayr (* um 1720 in Schwaz; † 11. Dezember 1771 in Schwaz) war ein Tiroler Kirchenmaler des Rokoko.
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Ecclesia und Synagoge
Messkelch. Straßburg, Cathédrale Notre-Dame Figur der Synagoga mit verbundenen Augen, zerbrochener Fahne und Gebotstafeln. Straßburg, Cathédrale Notre-Dame Ecclesia und Synagoge, auch Ekklesia und Synagoga, sind zwei allegorische weibliche Figuren, die in der christlichen Ikonographie des Mittelalters personifiziert das Christentum und das Judentum symbolisierten.
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Erzdiözese Salzburg
Die Erzdiözese Salzburg ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Österreich.
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Erzdiözese Wien
Die römisch-katholische Erzdiözese Wien liegt im Nordosten Österreichs; sie umfasst Wien sowie die östliche Hälfte von Niederösterreich und ist Sitz der Kirchenprovinz Wien.
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Gstättengasse und Ursulinenplatz
Gstättengasse (rechts), am Fuß des Mönchsbergs, vom Ursulinenplatz aus – Blick nach Südosten stadteinwärts, mit Fassade der Ursulinenkirche (St. Markus), links Rudolfskai Die Gstättengasse ist eine Gasse in der linken Altstadt von Salzburg, die vom Bürgerspital und dem dortigen Gstättentor bis zum langgestreckten Ursulinenplatz vor dem Klausentor führt.
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Haus der Natur Salzburg
Planets Das Haus der Natur ist ein Naturkunde- und technisches Museum in Salzburg, Österreich.
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Historisches Zentrum der Stadt Salzburg
274px Das Historische Zentrum der Stadt Salzburg,, ist der historische Stadtkern der Stadt Salzburg und eine der UNESCO-Welterbestätten in Österreich.
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Ikone
Andrei Rubljows ''Dreifaltigkeitsikone'' ist ein vielfach kopierter Prototyp einer Ikonendarstellung. Die künstlerische Behandlung der Doktrin der Dreifaltigkeit zeigt exemplarisch theologische Dogmatik und formularische Nutzung einer umgekehrten Perspektive in der Ikonenkunst, um 1411 vierten Kreuzzugs 1204 nach Venedig. Konstantinopel, 11. Jahrhundert. Heute in der Cappella della Madonna Nicopeia im Markusdom Gottesmutter von Wladimir. Die Muttergottes-Eleusa Ikone ist eine Arbeit kaiserlicher Werkstätten aus der Zeit der Komnenen, Konstantinopel um 1100. Ikonen (aus, später īkṓn, „ Bild“ oder auch „Abbild“; im Gegensatz zu eídolon, später ídolon, „Trugbild, Traumbild“ und eídos, später ídos, „Urbild, Gestalt, Art“) sind Kult- und Heiligenbilder, die überwiegend in den Ostkirchen, besonders der orthodoxen Kirchen des byzantinischen Ritus von orthodoxen Christen verehrt werden, jedoch wurden sie auch von und für nicht orthodoxe Christen produziert.
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Ikonostase
Die Ikonen des zur Ikono­stase umge­nutzten Templons im Kloster Visoki Dečani stammen aus der Zeit von Zar Dušan aus der Mitte des 14. Jahr­hunderts. Die Ikonostase (auch Ikonostasis oder (der) Ikonostas; griechisch εἰκονοστάσιον, von εἰκών, ἡ, ikón, „das Bild, welches einem Gegenstande gleicht, Ebenbild“ und στάσις, daraus στάση „Stand“ oder „Ständer“) ist eine mit Ikonen geschmückte Wand mit drei Türen, die in orthodoxen Kirchenbauten zwischen dem inneren Kirchenschiff und dem Altarraum (Bema) steht.
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Johann Bernhard Fischer von Erlach
Johann Bernhard Fischer von Erlach, Gemälde von Adam Manyoki, 1723 Johann Bernhard Fischer, seit 1696 Fischer von Erlach, auch genannt Fischer von Erlach der Ältere (* 20. Juli 1656 in Graz; † 5. April 1723 in Wien), war ein österreichischer Bildhauer und Architekt.
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Johann Ernst von Thun und Hohenstein
Johann Ernst Graf von Thun und Hohenstein Denkmal für Johann Ernst von Thun und Hohenstein im Salzburger Dom Johann Ernst Graf von Thun und Hohenstein, genannt der Stifter (* 3. Juli 1643 in Prag; † 20. April 1709 in Salzburg) war 1679–1687 Bischof von Seckau und 1687–1709 Fürsterzbischof von Salzburg.
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Johann Lachmayr
Johann Lachmayr (* 24. Februar 1850 in Kremsmünster; † 28. Mai 1915 in Linz-Urfahr) war ein österreichischer Orgelbauer.
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Kanzel
Die Kanzel, zuweilen auch Predigtstuhl genannt, ist ein erhöhter Ort in oder an Kirchen, Synagogen und Moscheen, von dem aus der Geistliche das Wort Gottes verkündigt und die Predigt hält.
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Kirchenvater
Isbornik Swjatoslaws'' (1073) Als Kirchenvater (von zu) wird ein christlicher Autor der ersten acht Jahrhunderte n. Chr.
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Lehen (Salzburg)
Der Salzburger Stadtteil Lehen Lehen ist ein dicht besiedelter Stadtteil im Norden der Stadt Salzburg.
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Markus (Evangelist)
Darstellung des Evangelisten Markus im Lorscher Evangeliar, karolingische Buchmalerei, um 810 Gentile und Giovanni Bellini ''Predigt des hl. Markus in Alexandrien'', Accademia (Venedig) Markus ist der Name, den die altkirchliche Tradition dem Autor des wahrscheinlich ältesten Evangeliums beilegte.
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Markus Sittikus von Hohenems (Salzburg)
Gemälde im Schloss Hellbrunn Graf Markus Sittikus von Hohenems, auch Marcus Sitticus von Hohenems (* 24. Juni 1574 in Hohenems; † 9. Oktober 1619 in Salzburg) war von 1612 bis 1619 Fürsterzbischof des Erzstifts Salzburg.
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Markuskirche (Salzburg)
Fassade der Markuskirche, vom Ursulinenplatz aus, rechts Gstättengasse am Fuß des Mönchsbergs, links Rudolfskai Die Markuskirche (volkstümlich auch: Ursulinenkirche) liegt in der Gstättengasse am Ursulinenplatz der Salzburger Altstadt.
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Markustag
Der Markustag ist der Gedenktag des Evangelisten Markus am 25. April.
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Mauracher (Orgelbauer)
Mathäus Mauracher d. J. Mauracherstraße in Salzburg Die österreichische Orgelbauerfamilie Mauracher war vom 18.
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Mülln
Der Stadtteil Mülln in Salzburg Mülln ist ein kleiner Stadtteil der österreichischen Stadt Salzburg.
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Nikolaus von Myra
Museum Nowgorod) Nikolaus von Myra (* zwischen 270 und 286 in Patara; † 6. Dezember 326, 345, 351 oder 365) ist einer der bekanntesten Heiligen der Ostkirchen und der lateinischen Kirche.
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Ordinariat für die Gläubigen der katholischen Ostkirchen in Österreich
Zum Ordinariat für die Gläubigen der katholischen Ostkirchen in Österreich gehören alle Christen der katholischen Ostkirchen in Österreich.
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Ordinarius (Kirche)
Ein Ordinarius (von ‚ordnungsgemäß, ordentlich‘) ist in der römisch-katholischen Kirche ein Kleriker, der kraft seines Amtes ordentliche, d. h. mit dem Amt verbundene Jurisdiktionsgewalt besitzt.
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Patronatsfest
Patronatstag, Patronatsfest, Patrozinium (Süddeutschland) oder Prangtag bzw.
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Rauris
Rauris ist eine Marktgemeinde im Salzburger Land im Bezirk Zell am See in Österreich mit Einwohnern (Stand).
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Römisch-katholische Kirche
Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.
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Register (Orgel)
Weingarten Pfarrkirche Herz Jesu in Köllerbach Immanuel-Kirche Marten Touchscreen-Registratur an den Orgeln des Freiburger Münsters Ein Register oder Orgelregister ist bei einer Orgel eine in der Regel über den gesamten Tonumfang reichende Reihe von Pfeifen gleicher Klangfarbe, die als Einheit ein- oder ausgeschaltet werden kann.
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Rektor
Rektor (von ‚Leiter‘) ist die Bezeichnung für ein kirchliches, akademisches oder schulisches Leitungsamt.
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Salzach
Die Salzach ist ein rechter Zufluss des Inns und mit 225 km Länge sein längster und wasserreichster.
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Schloss Arenberg (Salzburg)
Schloss Arenberg Schloss Arenberg (ursprünglich Schloss Bürglstein) ist ein ursprünglich aus dem frühen 17. Jahrhundert stammendes, im 19. Jahrhundert neu errichtetes Biedermeier-Schloss in der Stadt Salzburg.
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Stift Engelszell
Gregorius Eisvogel, 1931–1950 erster Trappistenabt in Engelszell Prälat Leopold Reichl, 1747 bis 1786 Abt des Stiftes Engelszell Stift Engelszell (lat. Abbatia Cella Angelorum) ist eine Trappisten-Abtei in der Nähe des Ortes Engelhartszell im Innviertel in Oberösterreich.
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Tetragramm
Mit Tetragramm kann gemeint sein.
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Ukrainische griechisch-katholische Kirche
Die Ukrainische griechisch-katholische Kirche (UGKK;; auch Ukrainische katholische Kirche nach byzantinischem Ritus oder Kiewer katholische Kirche) ist eine Teilkirche der römisch-katholischen Kirche.
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UNESCO-Welterbe
alternativtext.
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Ursula von Köln
St. Ursula als Schutzmantelfigur (1465) Die heilige Ursula von Köln soll im 4. Jahrhundert gelebt haben.
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Ursulinen
Die hl. Angela Merici, Gründerin der Ursulinen. Ölbild von Bartolomeo Altomonte Weltweite Verbreitung der Ursulinen (2006) Die Ursulinen, eigentlich Gesellschaft der heiligen Ursula, Ordenskürzel OSU, früher auch Ursulinerinnen genannt, sind eine von Angela Merici 1535 in Brescia gegründete Ordensgemeinschaft, die in der Erziehung und Bildung von Mädchen wirkt.
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Vitalis von Salzburg
Kirchenfenster gestaltet von Martin Häusle in der Pfarrkirche Liesing Vitalis († 20. Oktober vor 728) war ab 716 als Nachfolger des hl. Rupert Bischof in Salzburg und Abt des Klosters Sankt Peter.
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Wolfgang Hagenauer
Grabdenkmal für Wolfgang Hagenauer in der Gruft 52 (Petersfriedhof Salzburg), in der auch Johann Georg Hagenauer bestattet ist Wolfgang Hagenauer (* 16. Oktober 1726 in Ainring bei Freilassing – damals Fürsterzbistum Salzburg, heute Oberbayern; † 16. Dezember 1801 in Salzburg) war ein bekannter Salzburger Architekt.
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25. April
Der 25.
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Leitet hier um:
Ehemaliges Ursulinenkloster Salzburg, Ursulinenkirche (Salzburg).