151 Beziehungen: Abverkauf, ACORN (Geodemografie), Activities, Interests, Opinions, Aggregation (Wirtschaft), Angebot (Betriebswirtschaftslehre), Arbeitsgebiet, Ausverkauf, Börsensegment, Börsenzulassungs-Verordnung, Bedarf, Beruf, Betriebsform, Betriebsgröße, Betriebswirtschaftslehre, Billigsortiment, Biologisches Geschlecht, Budget, Buying Center, Champagner, Clusteranalyse, Creditreform, Data-Mining, Dell Technologies, Demografie, Dienstleistung, Dienstleistungsqualität, Distributionslogistik, Distributionspolitik, Double Income no Kids, Effekten, Einkommen, Einstellung (Psychologie), Emotion, Exporteur, Faktorenanalyse, Familienstand, Gewinnmaximierung, Grundgesamtheit, Grundstrategie, Gut (Wirtschaftswissenschaft), Heterogenität, Hochpreisstrategie, Homogenität (Soziologie), Informationsverhalten, Internet, Intrum, Investitionsgütermarketing, Kaufentscheidung, Kaufkraft (Konsum), Kaufverhalten, ..., Kommunikationsinstrument, Kommunikationspolitik, Konsumentenrente, Konsumgütermarketing, Korrelation, Kunde, Lage (Immobilie), Laufkundschaft, Lebensalter, Lebensstil, Luxusgut, Makrodaten, Marke (Recht), Marketing, Marketing-Mix, Marketinginstrument, Markt, Markt (Wirtschaftswissenschaft), Marktanalyse, Marktbearbeitung, Marktdaten, Marktentwicklung, Marktnische, Marktpotenzial, Marktreaktionsfunktion, Marktsegment, Mass Customization, Massenmarkt, Massenproduktion, Mediennutzung, Mikroökonomie, Mikrodaten, Motivation, Nachfrage, Nielsengebiet, Nutzenschema der Nürnberger Schule, Persönlichkeitseigenschaft, Politische Grenze, Positionierung (Marketing), Präferenz (Wirtschaftswissenschaften), Preis (Wirtschaft), Preiselastizität, Preisniveau, Preispolitik, Preissensivität, Privathaushalt, Produkt (Wirtschaft), Produktgruppe, Produzentenrente, Psychografie, Publizitätspflicht, Qualität, Rabatt, Räumungsverkauf, Reaktion (Marketing), Region, Relevanter Markt, Religion, Risikofreude, Saisonschlussverkauf, Schnäppchen, Schrumpfmarkt, Schule, Segmentationstheorie, Segmentierung (Ökonomik), Sekt, Sinus-Milieus, Skippie, Smart Shopper, Sonderangebot, Soziale Schicht, Sozialer Status, Sozioökonomie, Sparen, Staat, Stammkunde, Standort, Strategisches Geschäftsfeld, Substitutionseffekt, Substitutionsgut, Substitutionslücke, Szene (Volkskunde), Teilmarkt, Unikat, Verbrauchertyp, Verbrauchsintensität, Vertrieb, Volkswirtschaftslehre, Wachstumsmarkt, Wertpapierbörse, Wettbewerbsvorteil, Wirtschaftlichkeit, Wirtschaftsauskunftei, Wirtschaftswissenschaft, Wirtschaftszweig, Yuppie, Zahlungsbedingung, Zahlungsbereitschaft (Volkswirtschaft), Zahlungsverhalten, Zielgruppe, Zukunftsmarkt. Erweitern Sie Index (101 mehr) »
Abverkauf
Ein Abverkauf ist im Einzelhandel vor allem bei aktuellen Medienprodukten der schnelle Verkauf von Massenmedien mit sehr hoher Warenrotation oder bei Sonderveranstaltungen der Saisonschlussverkauf, bei dem hohe Preisreduzierungen zur Lagerräumung führen sollen.
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ACORN (Geodemografie)
(Akronym für.
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Activities, Interests, Opinions
Activities, Interests, Opinions (engl. für Aktivitäten, Interessen, Meinungen, oft abgekürzt AIO) bezeichnet ein psychographisches Marktsegmentierungsmodell, das anhand von Marktforschungsuntersuchungen des Lebensstils bestimmter Personengruppen dem Marketing eine Analyse ihres aktuellen bzw.
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Aggregation (Wirtschaft)
Aggregation (auch Konsolidierung) ist in der Wirtschaftstheorie die Zusammenfassung mehrerer als homogen definierter Einzelgrößen zu einer Gesamtgröße, um einen Gesamtüberblick zu gewinnen.
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Angebot (Betriebswirtschaftslehre)
Mit dem Angebot (oder einer Offerte) reagiert ein Anbieter auf die Anfrage eines potentiellen Kunden und legt die Bedingungen fest, unter denen er bereit ist, Produkte zu liefern oder Dienstleistungen zu erbringen.
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Arbeitsgebiet
Unter Arbeitsgebiet (Arbeitsfeld, Geschäftsfeld, Geschäftsgebiet, Geschäftsbereich, Sparte) versteht man in der Arbeitsorganisation den auf ein bestimmtes Fachgebiet begrenzten Tätigkeitsbereich in Wirtschaft und Wissenschaft.
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Ausverkauf
Unter Ausverkauf versteht man im Handel einen vollständigen Abverkauf aller verfügbaren Waren wegen Aufgabe eines Gewerbebetriebes unter meist hohen Preisnachlässen.
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Börsensegment
Ein Börsensegment ist ein Teilmarkt der Wertpapierbörse, in welchem die gehandelten Wertpapiere bestimmte Zulassungs- und Publizitätsvoraussetzungen oder Folgepflichten zu erfüllen haben.
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Börsenzulassungs-Verordnung
Die Börsenzulassungs-Verordnung ist eine deutsche Verordnung, die in ihrer aktuellen Bekanntmachung aus dem Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz (EAEG) abgeleitet ist.
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Bedarf
Bedarf ist allgemein der als Mangel erlebte Wunsch eines Wirtschaftssubjekts nach dem Erwerb von Gütern und Dienstleistungen, deren Besitz, Gebrauch, Nutzung oder Verbrauch die Befriedigung von Bedürfnissen erwarten lässt.
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Beruf
Ein Beruf ist „jede auf Erwerb gerichtete Beschäftigung, die sich nicht in einem einmaligen Erwerbsakt erschöpft“ (BVerfGE 97,228).
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Betriebsform
Als Betriebsform (oder Betriebstypologie) wird in der Betriebswirtschaftslehre allgemein die Klassifizierung oder Typologisierung von Betrieben bezeichnet, die in ihren Merkmalen soweit übereinstimmen, dass sie von Nachfragern im Wesentlichen als gleichartig eingestuft werden.
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Betriebsgröße
Unter Betriebsgröße versteht man eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die die Größe eines einzelnen Unternehmens zu Vergleichszwecken wiedergeben soll.
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Betriebswirtschaftslehre
Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.
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Billigsortiment
Billigsortiment (oder Billigprodukt, Billigware) sind im Handel Produkte oder Dienstleistungen, die mit niedrigen Preisen angeboten werden.
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Biologisches Geschlecht
Das biologische Geschlecht (vereinfacht Geschlecht) ist eine in der Biologie übliche Einteilung von individuellen Lebewesen nach der Produktion von Keimzellen im Rahmen der geschlechtlichen oder sexuellen Fortpflanzung.
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Budget
Das Budget (IPA) ist in vielen Fachgebieten eine bilanzähnliche Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben oder Kosten und Erträgen, sonstigen Werten oder die für einen bestimmten Zweck einem Wirtschaftssubjekt zur Verfügung stehenden Geldmittel.
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Buying Center
Als Buying Center (auf deutsch auch Einkaufsgremium) eines Unternehmens oder einer Organisation wird eine Gruppe von Personen bezeichnet, die an einer Kaufentscheidung beteiligt ist.
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Champagner
Perlage. Der Champagner ist ein Schaumwein, der aus Trauben hergestellt wird, die nach streng festgelegten Regeln in dem Weinbaugebiet Champagne (frz. la Champagne) in Frankreich gelesen werden.
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Clusteranalyse
Ergebnis einer Clusteranalyse mit Normalverteilungen Unter Clusteranalyse (Clustering-Algorithmus, gelegentlich auch: Ballungsanalyse) versteht man ein Verfahren zur Entdeckung von Ähnlichkeitsstrukturen in (meist relativ großen) Datenbeständen.
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Creditreform
Die Unternehmensgruppe Creditreform agiert als Wirtschaftsauskunftei und Inkassodienstleister sowie in anderen Geschäftsfeldern.
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Data-Mining
Unter Data-Mining (von, aus ‚Daten‘ und ‚graben‘, ‚abbauen‘, ‚fördern‘) versteht man die systematische Anwendung statistischer Methoden auf große Datenbestände (insbesondere „Big Data“ bzw. Massendaten) mit dem Ziel, neue Querverbindungen und Trends zu erkennen.
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Dell Technologies
Dell Technologies Inc. (vormals Dell Inc. bzw. Dell Computer Corporation) ist ein US-amerikanischer Hersteller von Computern und Speichersystemen.
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Demografie
Die Demografie, Demographie („Volk“ und -graphie) oder Bevölkerungswissenschaft ist eine Wissenschaft, die sich statistisch und theoretisch mit der Entwicklung von Bevölkerungen und ihren Strukturen befasst.
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Dienstleistung
Typische Dienstleistung: Automechaniker in Fort Knox/Kentucky (Juni 1942) Dienstleistung ist ein immaterielles Gut, das entsteht, wenn ein Wirtschaftssubjekt für ein anderes eine entgeltliche Tätigkeit ausübt.
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Dienstleistungsqualität
Dienstleistungsqualität (auch Servicequalität) ist in der Betriebswirtschaftslehre der Qualitätsgrad einer Dienstleistung.
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Distributionslogistik
Produktions-, Absatz- und Entsorgungslogistik Die Absatzlogistik (auch physische Distribution, Warenverteilung, Vertriebslogistik, Distributionslogistik) umfasst innerhalb der Logistik die Gestaltung, Steuerung und Kontrolle aller Prozesse der Distributionspolitik, die notwendig sind, um Güter (Fertigprodukte und Handelswaren) von einem Industrie- oder Handelsunternehmen zu dessen Kunden zu überführen.
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Distributionspolitik
Unter Distributionspolitik (auch Distributions-Mix, Vertriebspolitik, Distribution Policy oder Place innerhalb des Marketing-Mix; von ‚Verteilung‘) werden innerhalb des Vertriebs alle Maßnahmen verstanden, welche die Entscheidungen und Vertriebsaktivitäten über Produkte oder Dienstleistungen auf dem Weg zwischen dem Anbieter zum Kunden oder Anwender betreffen.
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Double Income no Kids
Das Akronym DINK (englisch für double (oder dual) income no kids, zu Deutsch „doppeltes Einkommen, keine Kinder“) bezeichnet Personen im fortpflanzungsfähigen Alter, die in einer Paarbeziehung leben, aber noch keine Kinder haben oder kinderlos bleiben wollen; sie leben als verheiratetes, häufiger noch als unverheiratetes Paar zusammen, sind in der Regel beide berufstätig und verfügen über ein entsprechend hohes (doppeltes) Haushaltseinkommen, aber nicht notwendig über einen Hochschulabschluss wie viele Doppelkarrierepaare.
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Effekten
Effekten ist heute primär im Bank- und Börsenwesen der Sammelbegriff für am Kapitalmarkt handelbare und fungible Wertpapiere.
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Einkommen
Als Einkommen wird in den Wirtschaftswissenschaften und in der Wirtschaft die einem Wirtschaftssubjekt aufgrund des Einsatzes von mindestens einem Produktionsfaktor in Geld oder Gütern zufließende Stromgröße bezeichnet.
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Einstellung (Psychologie)
Einstellung (in der meist englischen Fachliteratur attitude) bezeichnet in der Psychologie die aus der Erfahrung kommende Bereitschaft eines Individuums, in bestimmter Weise auf eine Person, eine soziale Gruppe, ein Objekt, eine Situation oder eine Vorstellung wertend zu reagieren, was sich im kognitiven (Annahmen und Überzeugungen), affektiven (Gefühle und Emotionen) und behavioralen (Verhaltensweisen) Bereich ausdrücken kann.
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Emotion
Robert Plutchiks ''Rad der Emotionen'' Emotion oder Gemütsbewegung bezeichnet eine psychophysische Bewegtheit, die durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird.
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Exporteur
Exporteur ist im Sinne des Außenwirtschaftsrechts derjenige, der einen Kaufvertrag über Güter mit einem ausländischen Importeur abschließt bzw.
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Faktorenanalyse
Die Faktorenanalyse oder Faktoranalyse ist ein Verfahren der multivariaten Statistik.
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Familienstand
Der Familienstand gehört neben dem Namen, dem Geburtsort und -datum oder der Anzahl der Kinder zu den Personenstandsdaten einer Person und gibt an, ob diese ledig, verheiratet, geschieden oder verwitwet ist oder eine entsprechende Rechtsstellung bezüglich einer Lebenspartnerschaft besteht.
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Gewinnmaximierung
Gewinnmaximierung ist in der Wirtschaftswissenschaft ein Unternehmensziel, bei welchem das Maximum des Gewinns erreicht werden soll.
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Grundgesamtheit
Die Grundgesamtheit (auch Population, statistische Masse, Kollektiv oder Gesamterhebungsumfang) ist ein Begriff der Statistik.
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Grundstrategie
Die Grundstrategie eines Unternehmens ist die Auflistung der Absichten und langfristigen Zielen, in der Regel für etwa fünf Jahre.
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Gut (Wirtschaftswissenschaft)
Güter (oder auch goods and services als fester Ausdruck) sind in der Wirtschaftswissenschaft alle materiellen und immateriellen Wirtschaftsobjekte, die der Bedürfnisbefriedigung der Wirtschaftssubjekte dienen.
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Heterogenität
Schematische Darstellung von homogen, heterogen und inhomogen (v. l. n. r.) Heterogenität („anders, abweichend“ und, „Geschlecht, Art, Gattung“) ist allgemein die Uneinheitlichkeit oder Verschiedenheit der Elemente einer Menge hinsichtlich eines oder mehrerer Merkmale.
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Hochpreisstrategie
Mit der Hochpreisstrategie (auch Hochpreispolitik oder Premiumpolitik) versuchen Unternehmen im Rahmen ihrer Preispolitik, langfristig möglichst hoch angesetzte Preise zu erzielen.
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Homogenität (Soziologie)
Homogenität bezeichnet in der Soziologie die Ausrichtung, Eigenschaft, Einstellung einer Gruppe von Menschen, deren Gruppenangehörigen in wesentlicher Hinsicht die gleichen Merkmale aufweisen.
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Informationsverhalten
Das Informationsverhalten ist ein Forschungsbereich der Informationswissenschaft.
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Internet
Das Internet (von,zusammengeschaltete Netzwerke‘, kürzer oder kurz net ‚Netz‘), umgangssprachlich auch Netz, ist ein weltweiter Verbund von Rechnernetzwerken, den autonomen Systemen.
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Intrum
Intrum ist ein europaweit hauptsächlich im Bereich Credit Management und Inkasso tätiges Dienstleistungsunternehmen, das 1923 als Familienbetrieb in Stockholm, wo sich noch heute der Stammsitz befindet, gegründet wurde.
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Investitionsgütermarketing
Beim Investitionsgütermarketing (auch Industriegütermarketing) handelt es sich um das Marketing von Produktionsfaktoren (Potenzial- und Repetierfaktoren), deren Absatz nicht an Konsumenten, sondern an privatwirtschaftliche oder öffentliche Organisationen erfolgt.
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Kaufentscheidung
Kaufentscheidungen sind in der Wirtschaft und speziell im Marketing die Entscheidungen, die täglich von Privatpersonen, Anlegern, aber auch von Einkäufern von Organisationen getroffen werden und den Kauf von Gütern oder Dienstleistungen zum Gegenstand haben.
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Kaufkraft (Konsum)
GfK Kaufkraftkarte Deutschland 2018 auf Kreisebene Zusammenhang zum Lebensstandard: Entwicklung der Kaufkraft der Lohnminute in Deutschland von 1991 zu 2005 Als Kaufkraft (selten Einkaufskraft) der Verbraucherhaushalte wird das in privaten Haushalten für Konsumzwecke verfügbare Einkommen bezeichnet, also derjenige Betrag, der pro Haushalt vom Einkommen verbleibt, nachdem alle regelmäßig wiederkehrenden Zahlungsverpflichtungen (zum Beispiel Wohnungsmieten, Kreditraten, Versicherungsprämien) bedient wurden.
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Kaufverhalten
Unter dem Kaufverhalten oder Konsumverhalten (auch Käuferverhalten, Konsumentenverhalten oder Kundenverhalten) versteht man das Verhalten des Käufers in Bezug auf den Wareneinkauf oder die Inanspruchnahme von Dienstleistungen.
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Kommunikationsinstrument
Kommunikationsinstrumente sind Werkzeuge der Kommunikationspsychologie für Beteiligte in Marketing-, Informations- und Entscheidungsprozessen, mit denen eine bestimmte Zielgruppe erreicht und angesprochen werden kann.
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Kommunikationspolitik
Die Kommunikationspolitik beschäftigt sich mit der Frage, wie die Ziele einer großen Organisation verständlich und wirkungsvoll vermittelt werden können, wie über die eigenen Aktivitäten und deren Ergebnisse informiert wird, wie die Organisation die Meinungen und Wünsche der relevanten Gruppen erfährt und wie die Prozesse innerhalb der Organisation gestaltet werden.
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Konsumentenrente
Ökonomische Wohlfahrt ohne Staatseingriff. '''KR''' Konsumentenrente '''PR''' Produzentenrente '''S''' Angebot (engl. Supply) '''D''' Nachfrage (engl. Demand) '''pGG''' Gleichgewichtspreis '''xGG''' Gleichgewichtsmenge Die Konsumentenrente ist in der Volkswirtschaftslehre und Wohlfahrtstheorie die Differenz zwischen der maximalen Zahlungsbereitschaft eines Konsumenten für ein Gut oder eine Dienstleistung und dem Marktpreis.
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Konsumgütermarketing
Das Konsumgütermarketing befasst sich im Gegensatz zum Investitionsgütermarketing mit Produkten, die an Konsumenten, also Privathaushalte, verkauft werden sollen.
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Korrelation
Eine Korrelation (mittellat. correlatio für „Wechselbeziehung“) beschreibt eine Beziehung zwischen zwei oder mehreren Merkmalen, Zuständen oder Funktionen.
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Kunde
Ein Kunde ist allgemein in der Wirtschaft und speziell im Marketing eine Person, ein Unternehmen oder eine Organisation (Wirtschaftssubjekt), das als Nachfrager ein Geschäft mit einer Gegenpartei abschließt.
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Lage (Immobilie)
Unter Lage versteht man in der Immobilienwirtschaft den genauen geografischen Standort von Grundstücken oder grundstücksgleichen Rechten unter Berücksichtigung ihrer Nutzung.
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Laufkundschaft
Laufkundschaft (oder Gelegenheitskundschaft) sind in der Absatzwirtschaft Kunden, die ihren Bedarf entweder als Passant zufällig „im Vorübergehen“ oder jeweils einmalig nach Vergleich der Marktdaten (Marktpreis, Menge und Qualität) bei ständig wechselnden Anbietern decken.
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Lebensalter
Lebensalter ist in der Umgangssprache und im Recht das Alter, das sich bei einer natürlichen Person von deren Geburtstag (im Sinne des Datums der Geburt) bis zum Berechnungszeitpunkt ergibt.
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Lebensstil
Alternative Lebensart (Nambassa, Neuseeland 1981) Lebensstil, Lebensart, Lebensweise oder Lifestyle (als Anglizismus) bezeichnet umgangssprachlich die Art und Weise der Lebensführung.
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Luxusgut
Abb. 1: Klassifikation von Gütern nach Nachfrageverhalten bei Einkommensänderungen. Als Luxusgut bezeichnet man umgangssprachlich eine Klasse von Gütern, die von einem Konsumenten als Luxus wahrgenommen werden oder in der Volkswirtschaftslehre (und dort speziell in der Mikroökonomik) eine Klasse von Gütern, deren Nachfrage sich bei steigendem Einkommen überproportional zum Einkommensanstieg erhöht.
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Makrodaten
Makrodaten (oder Makroebene) ist in den Wirtschaftswissenschaften die Bezeichnung für die höchste Aggregationsebene von Daten in einem Staat.
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Marke (Recht)
Fiktive Wort-Bild-Marke(Das kleine „SM“-Symbol rechts oben lässt erkennen, dass es sich um eine Dienstleistungsmarke (''Service Mark'') handelt, die zur Eintragung in einem Markenregister angloamerikanischer Prägung angemeldet ist.) Als Marke (veraltet auch Warenzeichen) wird ein rechtlich geschütztes Zeichen bezeichnet, das dazu dient, Waren, Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens von konkurrierenden Waren, Produkten oder Dienstleistungen anderer Unternehmen zu unterscheiden.
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Marketing
Der Begriff Marketing oder (deutsch) Absatzwirtschaft bezeichnet aus historischer Sicht den Unternehmensbereich, dessen Aufgabe (Funktion) es ist, Produkte und Dienstleistungen in einer Weise zum Verkauf anzubieten, dass Käufer dieses Angebot als wünschenswert wahrnehmen.
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Marketing-Mix
Die vier Instrumente des Marketing-Mixes: Produktpolitik, Preispolitik, Distributionspolitik und Kommunikationspolitik Mit dem Marketing-Mix werden Marketingstrategien oder Marketingpläne in konkrete Aktionen umgesetzt.
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Marketinginstrument
Klassische Marketinginstrumente Marketinginstrumente sind die Medien, mit deren Hilfe im Marketing von Unternehmen Maßnahmen zur Verkaufsförderung durchgeführt werden und einen Markt im Rahmen der Unternehmensziele bearbeiten sollen.
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Markt
Hauptmarkt in Nürnberg Der Begriff Markt (von ‚Handel‘, zu ‚Ware‘) bezeichnet allgemeinsprachlich einen Ort, an dem Waren regelmäßig auf einem meist zentralen Platz gehandelt werden.
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Markt (Wirtschaftswissenschaft)
Markt bezeichnet in der Wirtschaftswissenschaft das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage nach einem ökonomischen Gut (z. B. einer Ware oder Dienstleistung).
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Marktanalyse
Marktanalyse ist in der Marktforschung die systematische Analyse vorhandener Marktdaten eines bestimmten Marktes zu einem bestimmten Zeitpunkt.
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Marktbearbeitung
Unter Marktbearbeitung versteht man im Marketing sämtliche Maßnahmen, einen Markt hinsichtlich anderer Marktteilnehmer und Marktvolumen bestmöglich mit Produkten/Dienstleistungen zu versorgen.
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Marktdaten
Marktdaten (auch Marktinformationen) sind in der Mikroökonomie und der Betriebswirtschaftslehre alle vorhandenen Daten über einen bestimmten Markt oder ein Marktsegment.
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Marktentwicklung
Unter Marktentwicklung versteht man in der Mikroökonomie alle Veränderungen von Marktdaten, die auf einem bestimmten Markt oder einem bestimmten Marktsegment eingetreten sind oder noch eintreten werden.
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Marktnische
Als Marktnische (auch Nischenmarkt) wird ein Teilbereich aus dem Gesamtmarkt (Teilmarkt, Marktsegment) bezeichnet, dessen Angebot von aktuellen Wettbewerbern noch nicht oder nur unzureichend bereitgestellt wird.
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Marktpotenzial
Das Marktpotenzial umfasst in der Volkswirtschaftslehre und im Marketing die in einem bestimmten Markt maximal verkäufliche Absatzmenge oder das maximal erzielbare Umsatzvolumen eines Gutes oder einer Dienstleistung.
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Marktreaktionsfunktion
Die Marktreaktionsfunktion bezeichnet in der Marketingtheorie eine spezielle Art einer Reaktionsfunktion, die den Zusammenhang zwischen ökonomischen oder psychographischen Marketingzielen und der Einsatzintensität bestimmter absatzpolitischer Instrumente abbildet.
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Marktsegment
Marktsegment ist in der Mikroökonomie der Teilbereich eines relevanten Marktes, auf dem eine bestimmte Produktgruppe oder Dienstleistungsart angeboten wird und auf bestimmte Kundengruppen und Kundentypen mit homogenen Bedürfnissen als Nachfrager trifft.
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Mass Customization
Mass Customization (auf Deutsch auch als kundenindividuelle Massenproduktion oder seltener als individualisierte Massenfertigung bezeichnet) bezeichnet die Verknüpfung von Massenproduktion mit individuellen Produkten, die nach Anforderungen des Kunden hergestellt werden.
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Massenmarkt
Der Massenmarkt (auch Massenkonsum) ist ein Markt mit Massenproduktion, Massenvertrieb und Massenwerbung.
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Massenproduktion
Massenproduktion (oder Massenfertigung) ist in der Wirtschaft ein Fertigungstyp, bei dem die Produktion und der Vertrieb von großen Mengen an Produkten oder Dienstleistungen stattfindet.
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Mediennutzung
Mit Mediennutzung bezeichnet man den Gebrauch von Medienangeboten insbesondere der Massenmedien.
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Mikroökonomie
Die Angebots- und Nachfragekurve im Modell. ''Supply'' (S) heißt Angebot, ''demand'' (D) Nachfrage. Die Mikroökonomie (οἶκος oíkos ‚Haus‘ und -nomie), auch Mikroökonomik oder Mikrotheorie, ist ein Bereich der Wirtschaftswissenschaft.
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Mikrodaten
Als Mikrodaten (oder Mikroebene, Einzeldaten) wird in den Wirtschaftswissenschaften die kleinste Aggregationsebene von Daten in einem Staat bezeichnet, die aus den Daten der einzelnen Wirtschaftssubjekte (Privathaushalte, Unternehmen) besteht.
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Motivation
Motivation ist das, was erklärt, warum Menschen oder Tiere ein bestimmtes Verhalten zu einem gewissen Zeitpunkt beginnen, fortsetzen oder beenden.
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Nachfrage
Negativer Zusammenhang zwischen Preis und nachgefragter Menge: Je höher der Preis (etwa eines einzelnen Guts oder einer Arbeitsstunde), umso niedriger die Nachfrage und umgekehrt Nachfrage ist in der Wirtschaft die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte durch Kauf mit Hilfe von ausreichender Kaufkraft zu einem bestimmten Kaufpreis pro Einheit erwerben wollen.
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Nielsengebiet
Als Nielsengebiete (auch Nielsen-Gebiete) bezeichnet man eine von dem Marktforschungsunternehmen The Nielsen Company ursprünglich für die regionale Erhebung, Auswertung und Aufbereitung der eigenen Marktstudien eingeführte Aufteilung Deutschlands und Österreichs in verschiedene Regionen.
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Nutzenschema der Nürnberger Schule
Nutzenschema das den Gesamtnutzen aufteilt in Grundnutzen und weitere psychologische Zusatznutzenfaktoren. Ein in den Wirtschaftswissenschaften als klassisch zu bezeichnender Ansatz zur Beschreibung der Bedeutung von Konsumgütern für den Konsumenten ist das so genannte Nutzenschema der Nürnberger Schule nach Vershofen (1940).
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Persönlichkeitseigenschaft
Eine Persönlichkeitseigenschaft (auch Persönlichkeitsmerkmal) ist eine relativ stabile, zeitlich überdauernde Bereitschaft einer Person, die bestimmte Aspekte ihres Verhaltens in einer bestimmten Klasse von Situationen beschreiben und vorhersagen soll.
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Politische Grenze
Österreich – Deutschland den Niederlanden und Belgien an einem Café in der Ortschaft Baarle. Der Ort wird durch einen äußerst komplizierten Grenzverlauf geteilt. St. Pauli liegt. Durch EU-Verträge weitgehend bedeutungslos gewordene Staatsgrenze am niederländischen Rijksweg 7: deutsches Polizeiauto vor dem auf deutschem Gebiet aufgestellten „Uit“-Schild. Die Grenze verläuft auf der rechten Begrenzungslinie der Autobahn; die Raststätte steht vollständig auf deutschem Gebiet. Deutschland und Polen am Wolgastsee in Usedom (2004) DDR – Tschechoslowakei Eine politische Grenze ist die Grenzlinie zwischen Staatsgebieten (Staatsgrenze, Bundesgrenze, in der Schweiz auch Landesgrenze), teilsouveränen Gliedstaaten und politisch-administrativen Verwaltungseinheiten.
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Positionierung (Marketing)
Die Positionierung im Marketing bezeichnet das gezielte, planmäßige Schaffen und Herausstellen von Stärken und Qualitäten, durch die sich eine Marke – ein Unternehmen / eine Organisation, ein Produkt oder eine Dienstleistung – in der Einschätzung der Zielgruppe klar und positiv von anderen Produkten oder Dienstleistungen unterscheidet.
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Präferenz (Wirtschaftswissenschaften)
Präferenzen (von „vorziehen“) sind in den Wirtschaftswissenschaften die von Marktteilnehmern bei ihrem Marktverhalten gezeigten Priorisierungen bei Kauf- und Verkaufsentscheidungen.
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Preis (Wirtschaft)
Elektronisches Preisschild im Einzelhandel Der Preis ist die sich aus Angebot und Nachfrage auf einem Markt ergebende und in Geldeinheiten gezahlte Gegenleistung für eine bestimmte Mengeneinheit von erworbenen Produkten oder Dienstleistungen.
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Preiselastizität
Die Preiselastizität misst die relative Änderung des Angebots oder der Nachfrage im Anschluss an eine Preisänderung.
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Preisniveau
Jährliche Preisveränderungsraten in Deutschland seit 1965 Preissteigerung in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft (EG) von 1970 bis 1980 Das Preisniveau (p) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die angibt, wie viele Geldeinheiten in einer Volkswirtschaft für die Preise bestimmter Güter und Dienstleistungen eines Warenkorbs bezahlt werden müssen.
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Preispolitik
Als Preispolitik (oder Preismanagement) werden alle Maßnahmen eines Wirtschaftssubjektes bezeichnet, die unter Beachtung der vorgegebenen Ziele eine Beeinflussung der Preise zum Inhalt haben.
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Preissensivität
Preissensivität (oder Preissensibilität) ist in den Wirtschaftswissenschaften der Grad an Aufmerksamkeit, die ein Nachfrager den Preisen von Gütern und Dienstleistungen bei seiner Kaufentscheidung widmet.
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Privathaushalt
Ein Privathaushalt oder Haushalt (auch Hausstand oder Haushaltsgemeinschaft) ist im ökonomischen Sinne eine aus mindestens einer natürlichen Person bestehende Wirtschaftseinheit. In der Rechts- und Verwaltungssprache verfügt jeder Haushalt über einen Haushaltsvorstand (heute eher: Haupteinkommensbezieher). Sofern ein privater Haushalt aus mehreren Personen besteht (Mehrpersonenhaushalt), sind einige dieser Personen häufig verheiratet oder verwandt (Familie). Der Haushalt einer allein lebenden Person (Single) wird als Einpersonenhaushalt bezeichnet. Eine Wohngemeinschaft (WG) besteht im Allgemeinen aus mehreren einzelnen Haushalten. Je nach Definition von Haushalt und Charakter der WG kann sie aber auch einen Mehrpersonenhaushalt bilden. Ist der Haushalt räumlich und organisatorisch eng an ein wirtschaftliches Unternehmen (z. B. Ladengeschäft) gekoppelt, spricht man auch von einem Geschäftshaushalt. In der amtlichen Statistik zählt als privater Haushalt jede zusammen wohnende und eine wirtschaftende Einheit bildende Personengemeinschaft sowie Personen, die allein wohnen und wirtschaften. Personen in Alters- oder Pflegeheimen, Kasernen und ähnlichen Einrichtungen, die dort keinen eigenen Haushalt führen, zählen hingegen zu den Personen in Gemeinschaftsunterkünften. Personen können darüber hinaus neben ihrem Hauptwohnsitz an einem weiteren Wohnsitz (Nebenwohnsitz) einem Haushalt angehören und werden in diesem Fall doppelt gezählt. Die Bevölkerung in Privathaushalten weicht deshalb geringfügig von der Einwohnerzahl (also der Bevölkerung am Hauptwohnsitz) ab.
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Produkt (Wirtschaft)
Unter einem Produkt wird in der Betriebswirtschaftslehre ein materielles Gut oder eine (immaterielle) Dienstleistung verstanden, die das Ergebnis eines Produktionsprozesses ist.
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Produktgruppe
Produktgruppe (oder Produktfamilie, Produktlinie) ist in der Betriebswirtschaftslehre derjenige Teil des Produktionsprogramms eines Unternehmens, der sachlich und/oder technisch verwandte, oft durch einen gemeinsamen Markennamen gekennzeichnete Produkte wie Werkstoffe, Waren oder Dienstleistungen umfasst.
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Produzentenrente
Konsumentenrente und Produzentenrente im Marktdiagramm. Die Produzentenrente ist in der Volkswirtschaftslehre nach Alfred Marshall (1890) die Differenz aus dem Gleichgewichtspreis, den der Produzent aufgrund der Marktverhältnisse tatsächlich erhält (Marktpreis) und dem Preis, den er mindestens benötigt, um rentabel zu bleiben (Reservationspreis).
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Psychografie
Psychografie (von „Seele“ und -graphie) ist die umfassende Beschreibung des Seelenzustandes eines Individuums, die zu Bewertungen desselben dient – nicht zu verwechseln ist der Begriff mit der Psychografie im Spiritismus, welche die Tätigkeit eines Schreibmediums (Psychograf) beschreibt.
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Publizitätspflicht
Die Publizitätspflicht oder Offenlegungspflicht ist die gesetzliche Pflicht von bestimmten Unternehmen, insbesondere rechnungslegungsbezogene Informationen zu veröffentlichen.
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Qualität
Qualität („Beschaffenheit, Eigenart, Eigenschaft, Merkmal, Zustand“) hat zwei Bedeutungen.
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Rabatt
Rabattaktion in einer Buchhandlung. Der Rabatt ist im Handel ein indirekter Preisnachlass von einem Listenpreis für Waren oder Dienstleistungen.
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Räumungsverkauf
Räumungsverkauf in Neuss (2017) Ein Räumungsverkauf ist im Einzelhandel eine Sonderveranstaltung mit teilweise erheblichen Preisnachlässen auf Handelswaren, die aus einem bestimmten Anlass einmalig stattfindet.
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Reaktion (Marketing)
Reaktion oder Response bedeutet im Direktmarketing das Verhältnis zwischen erhaltenen Reaktionen (Bestellungen, Anfragen) und ausgesendeten Exemplaren einer Werbemaßnahme.
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Region
Region bezeichnet in der Geographie und der Raumordnung ein anhand bestimmter Merkmale abgegrenztes Teilgebiet der Erdoberfläche.
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Relevanter Markt
Als relevanter Markt wird in der Betriebswirtschaftslehre eine Marktabgrenzung bezeichnet, auf die sich das Marketing oder die Marktbearbeitung konzentriert.
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Religion
Symbole einiger Religionen: Christentum, Judentum, Hinduismus, Islam, Buddhismus, Shintō, Sikhismus, Bahaitum, Jainismus Religion (von, zu, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften“) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage meist der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte sowie häufig auch an heilige Objekte darstellt.
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Risikofreude
Nutzen des Sicherheitsäquivalents; '''U(E(W))''' – Nutzen des Erwartungswerts der unsicheren Auszahlung; '''U(W0)''' – Nutzen der minimalen Auszahlung; '''U(W1)''' – Nutzen der maximalen Auszahlung; '''W0''' – Minimale Auszahlung; '''W1''' – Maximale Auszahlung; '''RP''' – Risikoprämie Risikoaffinität (Risikofreude bzw. Risikosympathie) bezeichnet in der Entscheidungstheorie die Eigenschaft eines Marktteilnehmers oder Entscheidungsträgers (z. B. eines Investors), bei der Wahl zwischen mehreren Alternativen gleichen Erwartungswerts stets die Alternativen mit dem größeren Risiko hinsichtlich des Ergebnisses – und damit auch dem höchstmöglichen Gewinn – zu bevorzugen.
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Saisonschlussverkauf
Winterschlussverkauf (2012) Sommerschlussverkauf eines Textilgeschäfts in Bonn (1991) Sommerschlussverkauf 1979 im bayerischen Mindelheim Ein Saisonschlussverkauf (oder kurz) ist eine Sonderveranstaltung im Einzelhandel mit dem Ziel, durch Preisreduzierungen Saisonartikel der abgelaufenen Saison abzuverkaufen und Lagerraum für die Neuwaren der kommenden Saison zu schaffen.
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Schnäppchen
Als Schnäppchen bezeichnet man in Handel und Wirtschaft außergewöhnlich preisgünstig und eventuell zeitlich befristet angebotene Produkte oder Dienstleistungen.
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Schrumpfmarkt
Ein Schrumpfmarkt ist im Marketing und in der Volkswirtschaftslehre ein Markt, dessen Marktvolumen nachfragebedingt kontinuierlich sinkt, so dass künftig mit einer negativen Marktentwicklung zu rechnen ist.
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Schule
Heinrich-Pestalozzi-Oberschule in Löbau, genannt nach dem schweizerischen Pädagogen Johann Heinrich Pestalozzi Goetheschule Ilmenau, typisches Schulgebäude aus der Gründerzeit Schulklasse Ende 15. Jahrhundert Schulklasse im 18. Jahrhundert Albert Anker: Die Dorfschule von 1848 (1896) PAIGC in Guinea-Bissau in den befreiten Gebieten, 1974 Die Schule (von, Ursprungsbedeutung: „Müßiggang“, „Muße“, später „Studium“, „Vorlesung“), auch Bildungsanstalt oder Lehranstalt genannt, ist eine Institution, deren Bildungsauftrag im Lehren und Lernen, also in der Vermittlung von Wissen und Können durch Lehrer an Schüler, aber auch in der Wertevermittlung und in der Erziehung und Bildung zu mündigen, sich verantwortlich in die Gesellschaft einbringenden Persönlichkeiten besteht.
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Segmentationstheorie
Segmentationstheorien befassen sich mit der Funktionsweise von Arbeitsmärkten.
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Segmentierung (Ökonomik)
Segmentierung ist in der Betriebswirtschaftslehre und Organisationslehre die Aufteilung der Organisationsstruktur in bestimmte Organisationseinheiten (divisionale Organisation) oder im Rechnungswesen nach bestimmten Produkten oder Dienstleistungen zur Verbesserung der Publizität oder Markttransparenz.
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Sekt
Sektglas Sekt im Supermarktregal Sekt (von „trocken“) ist die vor allem in Deutschland und Österreich gängige Bezeichnung für Qualitätsschaumwein, ein alkoholisches Getränk mit Kohlensäure, dessen Alkoholgehalt mindestens zehn Volumenprozent beträgt; Grundwein und Dosage müssen aus demselben Anbaugebiet stammen.
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Sinus-Milieus
Die Sinus-Milieus sind ein geschützter Markenname, unter dem die Gesellschafts- und Zielgruppen-Typologie des Sinus-Institut vermarktet wird.
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Skippie
Skippie (von englisch school kids with income and purchase power, also „skipp“-ie; zu deutsch etwa „Schüler mit Einkommen und Kaufkraft“) bezeichnet die Gruppe von Personen, die sich durch die Merkmale auszeichnen, einerseits.
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Smart Shopper
Smart Shopper ist der Scheinanglizismus im Handel für Kunden, die maximale Produktqualität/Dienstleistungsqualität zu minimalem Preis nachfragen.
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Sonderangebot
Sonderangebote (auch: Sonderpreis, Sonderaktion, Preisaktion, Tiefpreis, in der Schweiz Aktion;; fälschlich auch nur kurz: Angebot) sind eine Form des Angebots, die allgemein als temporäre Preisreduzierung eines Produktes im Groß- und Einzelhandel zu verstehen und an den Endverbraucher gerichtet sind.
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Soziale Schicht
Als soziale Schicht wird eine als gleichartig angesehene Bevölkerungsgruppe einer Gesellschaft oder eines Staates bezeichnet, die anhand sozialer Merkmale einem hierarchisch aufgebauten Schichtungsmodell zugeordnet wird.
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Sozialer Status
Sozialer Status: Beim sonntäglichen Promenadenkonzert in Hannover trug lediglich das Kindermädchen (ganz links im Bild mit Blick zum Fotografen) keine Kopfbedeckung;Ansichtskarte Nr. '''8753''' von Louis Glaser Sozialer Status bezeichnet in der Soziologie wie in der Sozialpsychologie die gesellschaftliche Wertung aufgrund der sozialen Herkunft oder der sozialen Position innerhalb einer sozialen Struktur.
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Sozioökonomie
Sozioökonomie beschäftigt sich mit dem wirtschaftlichen Handeln in seinem sozialen Zusammenhang und mit der jeweiligen Beziehung zu anderen gesellschaftlichen, politischen, demographischen, ökologischen und räumlichen Prozessen.
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Sparen
Sparen ist in der Wirtschaftswissenschaft und in der Umgangssprache der Verzicht auf den Verbrauch von Einkommen oder Gütern und Dienstleistungen (Konsumverzicht) zwecks späterer Verwendung.
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Staat
Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.
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Stammkunde
Stammkunden sind in der Absatzwirtschaft Kunden, die einen Teil ihres Bedarfs regelmäßig beim selben Anbieter decken.
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Standort
Geografische Breitenkreise Der Standort im geografischen Sinn ist die eigene Position auf der Erdoberfläche oder in einem geeigneten geometrischen Bezugssystem.
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Strategisches Geschäftsfeld
Unter einem strategischen Geschäftsfeld versteht man in Unternehmen ein Geschäftsfeld mit Produkt/Dienstleistung-Markt-Kombinationen, für das besondere Strategien zu entwickeln sind.
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Substitutionseffekt
Als Substitutionseffekt wird in der Mikroökonomie die Nachfrageänderung nach einem Gut bezeichnet, die sich infolge einer Änderung der relativen Preise (d. h. des Preisverhältnisses) ergibt.
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Substitutionsgut
Als Substitutionsgut (auch Substitute) bezeichnet man in der Mikroökonomie verwandte Güter oder Dienstleistungen, die dieselben oder ähnliche Bedürfnisse decken, denselben oder ähnlichen Verwendungszweck aufweisen und daher vom Konsumenten als gleichwertiges Ersatzgut angesehen werden.
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Substitutionslücke
Die Substitutionslücke ist in der Volkswirtschaftslehre der wesentlichste Teil einer von Joan Robinson entwickelten Theorie, die davon ausgeht, dass alle Güter und Dienstleistungen in totaler Konkurrenz um die Kaufkraft der Konsumenten stehen.
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Szene (Volkskunde)
Eine Szene ist ein soziales Netzwerk in Form eines freizeitlichen Sozialisationsraumes, das durch gemeinsame Interessen, Überzeugungen, Vorlieben oder Geschmäcker von Menschen verdichtet ist.
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Teilmarkt
Ein Teilmarkt ist ein Markt, auf dem eine bestimmte Produktgruppe oder Dienstleistungsart angeboten und nachgefragt wird.
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Unikat
Unikat (lat. unus einer, ein einziger; adj. unikal.
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Verbrauchertyp
Der Begriff Verbrauchertyp (auch Konsumententyp, Käufertyp oder Kundentyp) bezeichnet in der Verbraucherforschung (vor allem in der Konsumsoziologie und Konsumentenpsychologie) ein Muster aus soziodemographischen oder psychologischen Eigenschaften, die für Verbraucher (Konsumenten) mit einem bestimmten Kaufverhalten charakteristisch („typisch“) sind.
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Verbrauchsintensität
Unter Verbrauchsintensität wird im Marketing und in der Marketinglehre die Häufigkeit verstanden, mit der ein Produkt oder eine Dienstleistung von einem Wirtschaftssubjekt innerhalb eines bestimmten Zeitraumes konsumiert wird.
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Vertrieb
Der Vertrieb ist eine betriebliche Funktion in Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen für Kunden oder Endverbraucher verfügbar machen soll.
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Volkswirtschaftslehre
Die Volkswirtschaftslehre (auch Nationalökonomie oder wirtschaftliche Staatswissenschaften kurz VWL) bezeichnet im deutschsprachigen Kontext ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.
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Wachstumsmarkt
Ein Wachstumsmarkt ist von stetigem und überdurchschnittlichem Marktwachstum gekennzeichnet, das sich in einem kontinuierlich zunehmendem Marktvolumen zeigt.
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Wertpapierbörse
Börse Frankfurt, Handelssaal Die Wertpapierbörse (auch Effektenbörse) ist eine Börse, an der als Handelsobjekte Wertpapiere gehandelt werden.
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Wettbewerbsvorteil
Ein Wettbewerbsvorteil ist in der Wettbewerbstheorie und der Wirtschaft der Wettbewerbsvorsprung eines Unternehmens gegenüber seinen Konkurrenten.
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Wirtschaftlichkeit
Wirtschaftlichkeit ist ein Wirtschaftssystem- und unternehmenszielindifferenter Ausdruck dafür, inwieweit eine Tätigkeit dem Wirtschaftlichkeitsprinzip genügt.
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Wirtschaftsauskunftei
Eine Wirtschaftsauskunftei ist ein Unternehmen, das – unabhängig vom Vorliegen einer konkreten Anfrage – gewerblich Daten über die Kreditwürdigkeit von anderen Unternehmen und Privatpersonen erhebt, sammelt und sie bei einer Anfrage dem Auftraggeber gegen Entgelt zugänglich macht.
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Wirtschaftswissenschaft
Angebot und Nachfrage. Es erklärt, wie sich Preise auf Märkten bilden können und welche Größen dabei eine Rolle spielen. Die Wirtschaftswissenschaft, auch Ökonomie oder Ökonomik, ist eine Sozialwissenschaft, welche die Produktion, die Verteilung und den Konsum von Gütern und Dienstleistungen untersucht.
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Wirtschaftszweig
Als Wirtschaftszweig oder Branche (norddeutsch) bezeichnet man in der Wirtschaft eine Gruppe von Unternehmen, die nah verwandte Substitute herstellen.
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Yuppie
Der Begriff Yuppie ist ein Akronym und steht für das englische young urban professional.
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Zahlungsbedingung
Zahlungsbedingungen (auch Zahlungskonditionen) sind Allgemeine Geschäftsbedingungen, die die Zahlung der Geldschulden von Zahlungspflichtigen bei Geschäften regeln.
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Zahlungsbereitschaft (Volkswirtschaft)
Unter der Zahlungsbereitschaft (WTP) versteht man in der Finanzwissenschaft und der Volkswirtschaftslehre den Preis, den ein Wirtschaftssubjekt aus seinem gegebenen Einkommen beim Güterkauf zu zahlen bereit wäre.
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Zahlungsverhalten
Unter Zahlungsverhalten (oder Zahlungsmoral, Zahlungsgewohnheiten) von Schuldnern wird deren Bereitschaft und Fähigkeit verstanden, ihren Zahlungspflichten bei Fälligkeit vollständig und unverzüglich nachkommen zu wollen.
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Zielgruppe
Unter einer Zielgruppe versteht man im Marketing eine bestimmte Menge von Marktteilnehmern, die homogener auf kommunikationspolitische Maßnahmen reagieren als der gesamte Markt.
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Zukunftsmarkt
Als Zukunftsmarkt wird in der Marktforschung und Wirtschaft ein Markt verstanden, dessen Marktpotenzial ein mittelfristig andauerndes Marktwachstum erwarten lässt.
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