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Markgröningen

Index Markgröningen

Markgröningen ist eine Stadt im baden-württembergischen Landkreis Ludwigsburg und Bestandteil der Deutschen Fachwerkstraße.

277 Beziehungen: -ing, Aberlin Jörg, Abfallentsorgung, Aichholzhof (Markgröningen), Aktion T4, Altenheim, Ambrosius Volland, Amerikanische Besatzungszone, Annemarie Griesinger, Arbeiter-Samariter-Bund, Archidiakon, Arles, Armer Konrad, Asperg, Aufbaugymnasium, Aufschluss (Geologie), Übertragungsnetzbetreiber, Bad Urach, Baden-Württemberg, Bahnstrecke Ludwigsburg–Markgröningen, Bannwald Rotenacker, Barthelmarkt, Bartholomäuskirche (Markgröningen), BayWa, Bündnis 90/Die Grünen, Bürgerentscheid, Benseler (Unternehmen), Bernhard Walter (Bankmanager), Bietigheim-Bissingen, Bildende Kunst, Biotop, Bistum Speyer, Blasonierung, Blutgerichtsbarkeit, Bodensee-Wasserversorgung, Bosal (Unternehmen), Bruckmühle (Markgröningen), Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Burg Dauseck, Carl Urban Keller, Christian von Martens, Christian Zeller (Mathematiker), Christlich Demokratische Union Deutschlands, Christoph (Württemberg), Christoph Weiditz, Claire Beyer, Crau, Dekanat, Deutsche Fachwerkstraße, Diakon, ..., Doline, Drehrichtung, Dreißigjähriger Krieg, Dreifelderwirtschaft, Eberdingen, Eberhard I. (Württemberg, Herzog), Eberhard III. (Württemberg, Herzog), Eberhard Ludwig (Württemberg), Eduard Paulus, Ehrbarkeit, EnBW Energie Baden-Württemberg, Enz, Enztal zwischen dem Leinfelder Hof und Bietigheim-Bissingen, Enzweihingen, Ernst Schüz, Erster Weltkrieg, Evangelische Theologie, Felsen, Festung Hohenasperg, Fourage, Frauenkirche (Dresden), Freie Demokratische Partei, Freie und Reichsstädte, Freie Wähler Landesverband Baden-Württemberg, Friedrich (Württemberg), Friedrich II. (HRR), Friedrich Martin Jehle, Fritz Vogelgsang, Günther Oettinger, Gebietsreform in Baden-Württemberg, Gemeinde (Deutschland), Gemeindepartnerschaft, Gemeiner Mann, Gleichschaltung, Glems (Fluss), Glemsmühle, Glemstalbrücke, Gottlob Christoph Paulus, Graf, Grüningen (Pohlheim), Grundschule, Gustav Gaupp, Gustav Jäger (Zoologe), Habila, Hammerschmiede (Talhausen), Hans Grüninger, Hans-Grüninger-Gymnasium Markgröningen, Hardt- und Schönbühlhof, Hartmann II. von Grüningen, Hartmann III. von Grüningen, Hassia Mineralquellen, Hauptschule, Hebamme, Heidenheim an der Brenz, Heilig-Geist-Spital (Markgröningen), Heinrich Eberhard Gottlob Paulus, Helene-Lange-Gymnasium Markgröningen, Hermann Römer, Hermann Reuchlin, Hurst (Markgröningen), Jakob Magirus, Johannes Jehle, Judentum, Julius Schäffer (Mykologe), Kameralamt Hohenasperg, Kameralamt Leonberg, Kameralamt Markgröningen, Kameralamt Vaihingen, Karl Eduard Paulus, Karl V. (HRR), Karoline Breitinger, Kämmerer, Königreich Württemberg, Körperbehinderung, Keller (Amt), Kleeblatt Pflegeheime, Kommunalwahlen in Baden-Württemberg 2019, Krongut, KZ Natzweiler-Struthof, Lage (Weinbau), Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau, Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg, Landkapitel Grüningen, Landkreis Ludwigsburg, Landschaftsschutzgebiet, Landtagswahl in Baden-Württemberg 2016, Langes Feld, Lateinschule, Löss, Lehnswesen, Leonberg, Leudelsbach, Leudelsbachtal, Liste der Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof, Liste der Geotope in Markgröningen, Lorenz Fries (Mediziner), Ludwig Friedrich Heyd, Ludwig XIV., Ludwigsburg, Ludwigsburger Geschichtsblätter, Magna International, Mahle (Unternehmen), Marseille, Martin Bertsch, Martin von Arndt, Matthäus Merian, Möglingen, Mühlacker, Metropolexpress, Metropolregion Stuttgart, Mitglied des Deutschen Bundestages, Mitglied des Landtages, Muckenschupf, Muschelkalk, Musisches Gymnasium, Mykologie, Nationalsozialismus, Naturdenkmal, Naturfreunde, Naturschutzbund Deutschland, Neckar, Neckar-Enz-Stellung, Neckarkreis, Oberamt (Württemberg), Oberamt Gröningen, Oberamt Ludwigsburg, Obere Mühle (Markgröningen), Oberriexingen, Obertürkheim, Orkan Lothar, Ortsname, Papiermühle (Markgröningen), Paul Hug (Politiker, 1857), Peter Findeisen, Pfälzischer Erbfolgekrieg, Pflegeheim, Pfrondorf (Tübingen), Philipp Ludwig Hermann Röder, Philipp Poisel, Philipp Volland, Pulverdingen, Quorum (Politik), Raimund Rilling, Rathaus Markgröningen, Realteilung, Region Stuttgart, Reichsbanner des Heiligen Römischen Reiches, Reichsburg Grüningen, Reichsnährstand, Reichssturmfahne, Reinhard Gaißer, Remmigheim, Residenzschloss Ludwigsburg, Residenzstadt, Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie), Rotenacker, Rothenburg ob der Tauber, Rudolf Friedrich Heinrich Magenau, Rudolf I. (HRR), Sachsenheim, Saint-Martin-de-Crau, Schäferlauf, Schienenpersonennahverkehr, Schlacht bei Nördlingen, Schlüsselburg (Markgröningen), Schnellfahrstrecke Mannheim–Stuttgart, Schwäbischer Albverein, Schwieberdingen, Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Spanischer Erbfolgekrieg, Spitalmühle (Markgröningen), Stadtbahn Ludwigsburg, Stadtgeschichte von Grüningen, Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim, Standarte, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stauferstele, Steillagenweinbau, Straußwirtschaft, Strohgäu, Strohgäu und unteres Enztal, Stuttgart, Superintendent, System der zentralen Orte, T-Online, Talhausen, Tamm, Tötungsanstalt Grafeneck, Till Eulenspiegel, Topographia Germaniae, TransnetBW, Uli Gutscher, Ulrich (Württemberg), Ulrich Steinbach, Umspannwerk, Umweltzone, Unechte Teilortswahl, Untere Mühle (Markgröningen), Untermberg (Bietigheim-Bissingen), Unterriexingen, Vaihingen an der Enz, Vöhingen, Vogt, Volkssturm, Volland (Adelsgeschlecht), Vorstreit, Wappen Württembergs, Wasserturm Markgröningen, Württemberg, Württemberg (Weinanbaugebiet), Württemberg-Baden, Wüstung, Weilheim in Oberbayern, Weinsberg, Weiterführende Schule, Werkrealschule, Werner IV. (Maden), Westbahn (Württemberg), Wildberg (Schwarzwald), Wilhelm Heyd, Wilhelm I. (Württemberg), Wilhelmine von Grävenitz, Wimpel, Wimpelinhof (Markgröningen), Zuckerrübe, Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (227 mehr) »

-ing

-ing ist ein althochdeutsch-germanisches Suffix.

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Aberlin Jörg

Bartholomäuskirche – mit einem Schildhalter Stadtkirche in Markgröningen Das Jörg’sche Wappen als Schlussstein in der Marbacher Alexanderkirche. Da es von zwei Personen gehalten wird, könnte es auf Vater Aberlin und Sohn oder auf die Brüder Aberlin und Hänslin hinweisen Alexanderkirche in Marbach hat Jörgs ''Bauhütte'' erneuert und durch einen Chor erweitert Stiftskirche um 1900 Wappen am Apostelchor der Stuttgarter StiftskircheLinks: Wappen von Adelheid von Magstatt, rechts das von Aberlin Jörg. Münsters in Gmünd Aberlin Jörg (auch: Auberlen, Albrecht oder Eberlin Jörg bzw. Jerg; * um 1420; † um 1492) gilt als bedeutendster Architekt und Baumeister des spätgotischen Kirchenbaus in Württemberg und in angrenzenden südwestdeutschen Freien Reichsstädten.

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Abfallentsorgung

Eine Mülldeponie Eine Recycling- und Waste-to-Energy-Anlage Abfallentsorgung ist der Oberbegriff für alle Verfahren und Tätigkeiten, die der Verwertung oder Beseitigung von Abfällen dienen.

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Aichholzhof (Markgröningen)

Der Aichholzhof ist eine kleine landwirtschaftliche Siedlung am Standort des wüst gefallenen Weilers Aicholtz auf der Markung der Stadt Markgröningen im baden-württembergischen Landkreis Ludwigsburg.

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Aktion T4

Gedenktafel an der Tiergartenstraße 4 in Berlin, 2022 Neuer Gedenk- und Informationsort Tiergartenstraße, 2014 Aktion T4 ist eine nach 1945 gebräuchlich gewordene Bezeichnung für den systematischen Massenmord an mehr als 70.000 Menschen mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen in Deutschland von 1940 bis 1941 unter Leitung der Zentraldienststelle T4.

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Altenheim

Modernes Seniorenheim in Augsburg-Haunstetten-Siebenbrunn Ein Altenheim oder Altersheim, auch Feierabendheim, Feierabendhaus, Pensionistenheim, Seniorenheim oder Seniorenresidenz genannt, ist eine Wohneinrichtung für alte Menschen, in der sie Betreuung und Pflege erhalten können.

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Ambrosius Volland

Weidlitz (1533) Medaille mit gebessertem Wappen von Ambrosius Volland (Quelle: StadtA M) Stadtsilhouette von Vollands Heimatstadt Grüningen (Markgröningen) Ambrosius Volland (* um 1468 in Grüningen; † 4. Juni 1551 in Stuttgart) war ein deutscher Gelehrter beider Rechte, der von einer geistlich-wissenschaftlichen Laufbahn in die Politik wechselte und als gefürchteter Kanzler Herzog Ulrichs von Württemberg in die Geschichte und Literatur einging.

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Amerikanische Besatzungszone

Amerikanische Besatzungszone und Amerikanischer Sektor von Berlin ab 8. Juni 1947 Die amerikanische Besatzungszone (zeitgenössisch meist US-Zone, anfangs auch Südwestzone) war eine der vier Besatzungszonen, in die Deutschland westlich der Oder-Neiße-Linie von den alliierten Siegermächten im Juli 1945, rund zwei Monate nach der deutschen Kapitulation und dem Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa, aufgeteilt wurde.

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Annemarie Griesinger

Annemarie Griesinger in ihrer Heimatstadt Markgröningen am 23. August 2008 Annemarie Griesinger neben Lothar Späth beim Bundesparteitag der CDU 1978 in Ludwigshafen Annemarie Griesinger, geborene Roemer, (* 21. April 1924 in Markgröningen, Württemberg; † 20. Februar 2012 in Bad Urach, Baden-Württemberg) war eine deutsche Sozialpolitikerin (CDU).

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Arbeiter-Samariter-Bund

Eines der leicht unterschiedlichen ASB-Logos. Typisch ist das helle Kreuz mit rotem S.Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) ist der Name mehrerer nationaler unabhängiger Hilfs- und Wohlfahrtsorganisationen, die historisch auf Initiativen von Arbeitern und Handwerkern zur Selbsthilfe im Bereich der Notfallrettung und der Ausbildung in Erster Hilfe zurückgehen.

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Archidiakon

Bis­tum Spey­er Archidiakon (auch Erzdiakon) war in der römisch-katholischen Kirche die Bezeichnung für einen Amtsträger, der von der Spätantike bis in die Frühe Neuzeit als Stellvertreter eines residierenden Bischofs wesentliche Verwaltungsaufgaben wahrnahm.

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Arles

Arles (gesehen vom Nord-Ost-Ende von Trinquetaille) Arles; okzitanisch Arle, ist eine französische Stadt mit Einwohnern (Stand) im Département Bouches-du-Rhône in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur.

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Armer Konrad

Beutelsbach Ulrich von Württemberg Akte über den Armen Konrad: „Warhafftig Underrichtung der Uffrührn und Handlungen, sich im Fürstenthumb Wirtemperg begeben“ Titelseite des Tübinger Vertrags Gedenktafel für die in Schorndorf Hingerichteten (von Hans-Dieter Bohnet) Als Armer Konrad (auch Armer Kunz) bezeichnete sich ein Bündnis des Gemeinen Mannes, das 1514 im Herzogtum Württemberg aufbegehrte.

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Asperg

Asperg und Hohenasperg Asperg ist eine Stadt im Strohgäu am Fuße des Berges Hohenasperg, im Einzugsbereich der Landeshauptstadt Stuttgart.

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Aufbaugymnasium

Das Aufbaugymnasium ist eine Oberstufenform eines Gymnasiums in Deutschland und Österreich.

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Aufschluss (Geologie)

Ton- und Sandsteinen des Keupers am ''Schwanberg'' bei Iphofen Schwäbischen Alb Erebus-Kraters auf dem Mars (Aufnahme des Opportunity-Rovers) Ein Aufschluss (bisweilen auch Anriss oder Ausbiss genannt, siehe jedoch → Ausbiss) ist eine Stelle an der Erdoberfläche, an der Gestein, das mit dem regionalen Gesteinsuntergrund verbunden ist (sogenanntes anstehendes Gestein), unverhüllt zu Tage tritt.

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Übertragungsnetzbetreiber

Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB, engl. Transmission System Operator, kurz TSO) sind Dienstleistungsunternehmen, die die Infrastruktur der überregionalen Stromnetze zur elektrischen Energieübertragung operativ betreiben, für bedarfsgerechte Instandhaltung und Dimensionierung sorgen und Stromhändlern/-lieferanten diskriminierungsfrei Zugang zu diesen Netzen gewähren.

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Bad Urach

Bad Urach Bad Urach (bis 1983 Urach) ist eine Stadt in der Schwäbischen Alb im Tal der Erms, im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.

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Baden-Württemberg

Baden-Württemberg (Abkürzung BW; amtlich Land Baden-Württemberg) ist ein Land im Südwesten von Deutschland.

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Bahnstrecke Ludwigsburg–Markgröningen

| Gleisseite des Bahnhofs Markgröningen, März 2006 Gleisseite des Bahnhofs Möglingen, Juli 2016 Der ehemalige Haltepunkt Osterholz, Juli 2016 Die Bahnstrecke Ludwigsburg–Markgröningen ist eine 1916 eröffnete normalspurige Stichbahn im Landkreis Ludwigsburg.

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Bannwald Rotenacker

Der Bannwald Rotenacker ist Bestandteil des Rotenackers im baden-württembergischen Landkreis Ludwigsburg.

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Barthelmarkt

Barthelmarkt 2005, Toerring-Zelt Der Barthelmarkt in Oberstimm, einem Ortsteil von Manching im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm, ist nach Besucherzahlen das viertgrößte Volksfest in Oberbayern (Stand 2019) und eines der ältesten Volksfeste Deutschlands.

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Bartholomäuskirche (Markgröningen)

Westwerk der Bartholomäuskirche mit Hochwacht- und Glockenturm 1797 hatte die Bartholomäuskirche noch eine Brücke oder einen Querbau zwischen den höheren Turmhelmen und einen Dachreiter auf dem Chor Grabplatte eines der Stifter: Graf Hartmann III. von Grüningen († 1280) Fragment der Weihinschrift (1260) Schlussstein des Baumeisters Aberlin Jörg in der Sakristei (um 1470) Blick vom Mittelschiff in den Chor Blick vom Chor zur Empore Die Bartholomäuskirche in Markgröningen, der ehemaligen Reichs- und württembergischen Amtsstadt Grüningen, ist ein in mehreren Bauphasen entstandener gotischer Kirchenbau aus dem 13.

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BayWa

Die BayWa AG (bis 1972: Bayerische Warenvermittlung landwirtschaftlicher Genossenschaften AG) ist ein international tätiger Konzern mit Hauptsitz in München.

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Bündnis 90/Die Grünen

Bündnis 90/Die Grünen (Eigenschreibweise: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Kurzbezeichnung: Grüne; auch als Bündnisgrüne, B’90/Grüne, B’90/Die Grünen, Die Grünen oder Grüne bezeichnet) ist eine politische Partei in Deutschland.

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Bürgerentscheid

Kempten am 10. April 2011. Ein Bürgerentscheid ist ein Instrument der direkten Demokratie in Deutschland auf kommunaler Ebene.

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Benseler (Unternehmen)

Hauptsitz in Markgröningen, Zeppelinstraße Die BENSELER GmbH & Co.

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Bernhard Walter (Bankmanager)

Walters Geburtshaus, das ehemalige ''Ratstüble'' in Markgröningen Bernhard Walter (* 3. März 1942 in Markgröningen; † 11. Januar 2015 in Bad Homburg vor der Höhe) war ein deutscher Bankmanager.

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Bietigheim-Bissingen

Metter Bietigheim-Bissingen an der Enz ist eine Große Kreisstadt in Baden-Württemberg, die etwa 20 km nördlich von Stuttgart und 20 km südlich von Heilbronn liegt.

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Bildende Kunst

Allegorie der Malerei'', 1666–1667 Dǒng Qíchāng (1555–1636) Der Begriff Bildende Kunst hat sich seit dem frühen 19.

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Biotop

Feuchtwiese in Nordwestdeutschland mit Wiesenschaumkraut und Sumpfdotterblume (Calthion) Der oder das Biotop (und de) ist ein bestimmter Lebensraum einer Lebensgemeinschaft (Biozönose) in einem Gebiet.

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Bistum Speyer

Das Bistum Speyer (lat.: Dioecesis Spirensis) ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche.

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Blasonierung

Blasonierung ist in der Wappenkunde (Heraldik) die fachsprachliche Beschreibung eines Wappens.

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Blutgerichtsbarkeit

Die Blutgerichtsbarkeit, auch als Blutbann, Hochgerichtsbarkeit bzw.

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Bodensee-Wasserversorgung

Die Bodensee-Wasserversorgung (BWV) ist ein Zweckverband mit Sitz in Stuttgart, der am 25.

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Bosal (Unternehmen)

Bosal ist ein multinationales metallverarbeitendes Industrieunternehmen, insbesondere Zulieferer von Halbfabrikaten für die Automobilindustrie und andere Industriezweige.

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Bruckmühle (Markgröningen)

Hauptgebäude der Bruckmühle Glemsbrücke bei der Bruckmühle. Der linke Durchlass war für ihren Mühlgraben, der hinter der Brücke in den Kanal der Spitalmühle überging Bruckmühle auf der AussfeldkarteAusschnitt aus der ''Aussfeldkarte'' von 1752 (http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f.

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Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. (Apronym BUND) ist eine nichtstaatliche Umwelt- und Naturschutzorganisation mit Sitz in Berlin.

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Burg Dauseck

Bulvertingen“ abweichend vom heutigen Standort bei der Dauseck Kieser 1682)Genordeter Ausschnitt aus der gesüdeten Forstkarte 158 (Enzweihingen) von Andreas Kieser (1682) http://www.leo-bw.de/web/guest/detail/-/Detail/detail/DOKUMENT/504442149/ Leo-BW online Als Wüstung markiert: Burgstall auf topographischer Karte von 1897 Falscher und korrigierter Standort Die Burg Dauseck, auch Burg Tuseck genannt, ist eine abgegangene Höhenburg auf über dem Enztal.

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Carl Urban Keller

Burg Uznaberg in der Schweiz (1818) Kellers Reisevehikel in Italien (1810) Carl Urban Keller (* 26. Oktober 1772 in Marbach am Neckar; † 15. März 1844 in Stuttgart) war ein in Tübingen promovierter Jurist und in Stuttgart praktizierender Anwalt, der auf seinen Ausflügen rund um Stuttgart und auf seinen zahlreichen Reisen Malerei und Radierung aus Liebhaberei betrieb und 1827 den Württembergischen Kunstverein mitgründete.

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Christian von Martens

Selbstbildnis vor dem Ausmarsch aus Heilbronn zum Russlandfeldzug (1812) Markt-Gröningen'' Residenzschloss und Stadt Ludwigsburg von Norden (1820) Blick über Stuttgart von Degerloch aus (1850) Christian Septimus von Martens (* 19. August 1793 auf Gut Miravecchia bei Dolo (Venetien); † 31. Mai 1882 in Stuttgart) war ein Offizier in königlich-württembergischen Diensten, der seine Feldzüge und Privatreisen dokumentierte.

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Christian Zeller (Mathematiker)

Julius Christian Johannes Zeller (* 24. Juni 1822 in Mühlhausen am Neckar; † 31. Mai 1899 in Cannstatt) war ein deutscher Mathematiker und württembergischer Pfarrer.

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Christlich Demokratische Union Deutschlands

Die Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) ist eine zwischen 1945 und 1950 gegründete, christdemokratische, konservative und wirtschaftsliberale Partei in Deutschland.

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Christoph (Württemberg)

Herzog Christoph von Württemberg Stuttgarter Schlossplatz Alte Schloss in Stuttgart Grablege Christophs in der Stiftskirche Tübingen Christoph von Württemberg (* 12. Mai 1515 in Urach; † 28. Dezember 1568 in Stuttgart) war von 1550 bis 1568 der vierte regierende Herzog von Württemberg.

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Christoph Weiditz

Nicht ganz ernst gemeintes Selbstporträt von Christoph Weiditz aus dem Jahre 1523. Demnach wurde er 1498 geboren. Christoph Weiditz (* 1498 in Straßburg; † 1560 in Augsburg) war ein deutscher Maler, Medailleur, Bildschnitzer und Goldschmied.

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Claire Beyer

Claire Gertrud Beyer (* 13. Juli 1947 in Blaichach im Oberallgäu) ist eine deutsche Schriftstellerin.

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Crau

Ungefähre Eingrenzung der Crau. Die Crau ist eine Schottersteppe in Südfrankreich, nordöstlich der Camargue.

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Dekanat

Ein Dekanat (früher teilweise auch Dekanei; von zu decem ‚zehn‘: ursprünglich ein Gebiet von etwa zehn Pfarreien) ist das Amt oder der Bezirk eines Dekans oder Dechanten und somit vor allem der Begriff für eine kirchliche Verwaltungseinheit.

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Deutsche Fachwerkstraße

Logo Deutsche Fachwerkstraße Die 1990 ins Leben gerufene Deutsche Fachwerkstraße ist eine Ferien- und Kulturstraße und erstreckt sich von der Elbe im Norden über die Oberlausitz im östlichen Sachsen bis zum Bodensee im Süden Deutschlands.

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Diakon

Römisch-katholischer Diakon, bekleidet mit Albe und Dalmatik Griechisch-orthodoxer Diakon in der Geburtskirche in Bethlehem, der ein Orarion über dem roten Sticharion trägt Syrisch-orthodoxer Diakon mit dem Orarion über der Albe, einem Weihrauchfass und dem Evangeliar Der Diakon („Diener, Helfer, Bote“) bekleidet ein geistliches Amt innerhalb der Kirche, den Diakonat.

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Doline

Trichterförmige Suffusions-Doline in kreidezeitlichen Moränensedimenten. Velika Jastrebica, Montenegro. Dolinenböden sind häufig mit lehmhaltigen Sedimenten gefüllt Eine Doline (von slawisch dolina „Tal“), auch Sinkhöhle, Karsttrichter oder Karstloch genannt, ist eine schlot-, trichter- oder schüsselförmige Senke von meist rundem oder elliptischem Grundriss in Karstgebieten.

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Drehrichtung

Die Zeiger einer Uhr drehen sich gewöhnlich nach rechts, im Uhrzeigersinn Drehrichtung oder Drehsinn beziehungsweise Umlaufrichtung oder Umlaufsinn bezeichnet die Richtung einer kreisförmigen Bewegung, beispielsweise einer Umdrehung (Rotation) oder eines Umlaufs.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Dreifelderwirtschaft

mini Die Dreifelderwirtschaft war eine seit dem Mittelalter um etwa 1100 n. Chr.

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Eberdingen

Eberdingen ist eine Gemeinde im baden-württembergischen Landkreis Ludwigsburg.

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Eberhard I. (Württemberg, Herzog)

Eberhard im Bart (kolorierte Federzeichnung um 1550) Tübinger Stiftskirche Eberhard im Bart (* 11. Dezember 1445 in Urach; † 25. Februar 1496 in Tübingen) war seit 1457 als Eberhard V. Graf von Württemberg-Urach und ab 1482 auch von Württemberg-Stuttgart sowie seit 1495 als Eberhard I. der erste regierende Herzog von Württemberg und Teck.

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Eberhard III. (Württemberg, Herzog)

Eberhard III. (* 16. Dezember 1614 in Stuttgart; † 2. Juli 1674 ebenda) war von 1628 bis 1674 der achte (seit 1633 regierende) Herzog von Württemberg.

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Eberhard Ludwig (Württemberg)

Seiten.

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Eduard Paulus

Eduard Paulus Eduard Paulus, genannt der Jüngere, seit 1904 von Paulus, (* 16. Oktober 1837 in Stuttgart; † 16. April 1907 ebenda) war ein deutscher Kunsthistoriker, Archäologe und Dichter.

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Ehrbarkeit

Ehrbarkeit bezeichnet eine Gesellschaftsschicht, die sich im ausgehenden Mittelalter und der frühen Neuzeit herausbildete.

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EnBW Energie Baden-Württemberg

Hauptsitz in Karlsruhe Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG ist ein börsennotiertes Energieversorgungsunternehmen mit Sitz in Karlsruhe.

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Enz

Die Enz ist der längste linke Nebenfluss des Neckars mit der größten Wasserführung von allen.

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Enztal zwischen dem Leinfelder Hof und Bietigheim-Bissingen

Das Landschaftsschutzgebiet (LSG) Enztal zwischen dem Leinfelder Hof und Bietigheim-Bissingen, mit der vollen Bezeichnung Enztal zwischen dem Leinfelder Hof und Bietigheim-Bissingen sowie Glems- und Leudelsbachtal unterhalb Markgröningen mit angrenzenden Gebieten (insbesondere Ottern-, Berg- und Siegental, Muckenschupf und Rotenackerwald) genannt, besteht seit 1991 auf über 15 km² im Landkreis Ludwigsburg entlang dem Tal der Enz, der Glems und des Leudelsbach sowie angrenzender Gebiete.

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Enzweihingen

Enzweihingen auf Karte von 1682Die Forstkarte 158 (Enzweihingen) von Andreas Kieser (1682) ist gesüdet, siehe: https://www.leo-bw.de/web/guest/detail/-/Detail/detail/DOKUMENT/504442149/ Leo-BW online Enzweihingen, im Mittelalter Wihingen genannt, ist seit 1971 ein Teilort der Großen Kreisstadt Vaihingen an der Enz im baden-württembergischen Landkreis Ludwigsburg.

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Ernst Schüz

Preußischen Provinzialmuseum Hannover, dem heutigen Niedersächsisches Landesmuseum Hannover Ernst Paul Theodor Schüz (* 24. Oktober 1901 in Markgröningen; † 8. August 1991 in Ludwigsburg) war ein deutscher Ornithologe.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Evangelische Theologie

Evangelische Theologie ist eine Wissenschaft.

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Felsen

Als Fels, Felsen oder auch Felsformation wird unspezifisch ein größerer, zusammenhängender Körper aus Festgestein bezeichnet, insbesondere dann, wenn er an der Erdoberfläche aufgeschlossen und von Verwitterung und Erosion gezeichnet ist.

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Festung Hohenasperg

Historische Aufnahme der Festung Hohenasperg von 1950 Die Festung Hohenasperg im Jahr 2021 Blick vom Hohenasperg auf Asperg Eingangstor Hohenasperg unter Belagerung, von Albrecht Dürer Die Festung Hohenasperg war von 1535 bis 1693 eine aktive Festung des Landes Württemberg auf dem Asperg, auch Hohenasperg genannt, bei der Stadt Asperg im heutigen Landkreis Ludwigsburg in Baden-Württemberg.

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Fourage

Fourage (Verbform: fouragieren), auch Furage oder Fourragierung (frz. fourrage), ist eine veraltete militärische Bezeichnung für Pferdefutter: Hafer, Heu und Stroh; daher furagieren, Pferdefutter bzw.

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Frauenkirche (Dresden)

Die Frauenkirche (2010) Neumarkt (um 1898) Neumarkt sowie Brühlsche Terrasse aus der Luft (2014) Die Frauenkirche in Dresden (ursprünglich Kirche Unserer Lieben Frau – der Name bezieht sich auf die Heilige Maria) ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barock und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts.

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Freie Demokratische Partei

Hans-Dietrich-Genscher-Haus in der Reinhardtstraße in Berlin-Mitte, Bundesgeschäftsstelle/Parteizentrale der FDP Die Freie Demokratische Partei (Kurzbezeichnung: FDP, von 1968 bis 2001 F.D.P.; Eigenbezeichnung: Freie Demokraten, bis 2015 Die Liberalen) ist eine liberale Partei in Deutschland, die im politischen Spektrum im Bereich Mitte bis Mitte-rechts eingeordnet wird.

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Freie und Reichsstädte

Reichsfreiheitsbrief der Stadt Lübeck aus dem Jahr 1226 Als Freie Städte und Reichsstädte wurden seit dem 15.

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Freie Wähler Landesverband Baden-Württemberg

Der Freie Wähler Landesverband Baden-Württemberg e. V. ist der größte Dachverband freier Wählergruppen in Baden-Württemberg.

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Friedrich (Württemberg)

Bildnis König Friedrichs I. von Württemberg im Krönungsornat und Rüstung, Hofmaler Johann Baptist Seele (1774–1814), 1806, Öl auf Leinwand, 237 cm × 135,5 cm, Landesmuseum Württemberg, Stuttgart. Friedrich Wilhelm Karl von Württemberg (* 6. November 1754 in Treptow an der Rega in Hinterpommern; † 30. Oktober 1816 in Stuttgart) war ab 1797 als Friedrich II.

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Friedrich II. (HRR)

Friedrich II. mit seinem Falken. Aus seinem Buch ''De arte venandi cum avibus'' („Über die Kunst mit Vögeln zu jagen“), Süditalien zwischen 1258 und 1266. Città del Vaticano, Vatikanische Apostolische Bibliothek (Cod. Pal. Lat. 1071, fol. 1v) Friedrich II. (* 26. Dezember 1194 in Jesi bei Ancona, Reichsitalien; † 13. Dezember 1250 in Castel Fiorentino bei Lucera, Königreich Sizilien) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war ab 1198 König von Sizilien, ab 1212 römisch-deutscher König und von 1220 bis zu seinem Tod Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Friedrich Martin Jehle

Friedrich Martin Jehle (* 2. März 1844 in Bietigheim; † 13. August 1941 in Degerloch) war ein deutscher evangelischer Pfarrer, Komponist, Orgellehrer, Musikhistoriker (Hymnologie), Dichter und Autor.

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Fritz Vogelgsang

Fritz Vogelgsang (* 1. März 1930 in Stuttgart; † 22. Oktober 2009 in Xiva de Morella, Spanien) war ein deutscher Übersetzer, Essayist und Herausgeber.

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Günther Oettinger

Günther Oettinger (2017) Günther Hermann Oettinger (* 15. Oktober 1953 in Stuttgart) ist ein deutscher Politiker (CDU).

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Gebietsreform in Baden-Württemberg

Die Gebietsreform in Baden-Württemberg wurde in den Jahren 1968 bis 1975 durchgeführt und hatte das Ziel, leistungsfähigere Gemeinden zu schaffen.

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Gemeinde (Deutschland)

Die Gemeinde (oder Kommune) ist im politischen System der Bundesrepublik Deutschland als Gebietskörperschaft die unterste Stufe des Verwaltungsaufbaus und Verwaltungsträgerin der kommunalen Selbstverwaltung.

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Gemeindepartnerschaft

Wegweiser zu den Partnerstädten von Opole Eine Gemeindepartnerschaft – auch Städtepartnerschaft oder Jumelage – ist eine Partnerschaft zwischen zwei Städten, Gemeinden oder Regionen (Partnerstädte usw.) mit dem Ziel, sich kulturell und wirtschaftlich auszutauschen.

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Gemeiner Mann

Christus auf dem Regenbogen segnet die drei Stände Klerus (links), Adel (rechts) und Bauern (unten). Aufschrift: ''Tu supplex ora, tu protege, tuque labora'': Du bete demütig, du schütze, und du arbeite. (Holzschnitt von Jacob Meydenbach aus der ''Prognosticatio'' des Johannes Lichtenberger, 1488) Gemeiner Mann ist eine Bezeichnung für die einfache Bevölkerung in der Frühen Neuzeit.

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Gleichschaltung

Gleichschaltung bezeichnet die erzwungene Eingliederung aller sozialen, wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Kräfte in die einheitliche Organisation einer Diktatur, die sie ideologisch vereinnahmt und kontrolliert.

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Glems (Fluss)

Die Glems ist ein rechter Nebenfluss der Enz in Baden-Württemberg.

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Glemsmühle

Die Glemsmühle Die Glemsmühle mit Wohnhaus Die Glemsmühle ist eine unter Denkmalschutz stehende ehemalige Wassermühle an der Glems in Münchingen.

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Glemstalbrücke

Glemstalbrücke (2006) Die Glemstalbrücke ist eine 348 Meter (Streckenkilometer 87,82 und 88,17) lange Brücke der Eisenbahn-Schnellfahrstrecke Mannheim–Stuttgart.

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Gottlob Christoph Paulus

Patrizierhaus der Familie Paulus am Markgröninger Marktplatz Gottlob Christoph Paulus (* 9. Februar 1727 in Markgröningen; † 18. Mai 1790 in Markgröningen) war ein umstrittener evangelischer Theologe, der 1771 seines Amtes als Zweiter Pfarrer in Leonberg enthoben wurde.

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Graf

Graf, weiblich Gräfin, ist ein Adelstitel, der in den meisten europäischen Ländern verliehen wurde.

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Grüningen (Pohlheim)

Ruine der Windmühle von 1713 Burgruine Diebsturm mit Teilen der Stadtmauer Grüningen ist ein Ortsteil der Stadt Pohlheim im mittelhessischen Landkreis Gießen.

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Grundschule

Unterricht am ersten Schultag an einer Grundschule in Bayern Grundschule bezeichnet in der Bundesrepublik Deutschland die Schulen, die Kinder der Klassen 1 bis 4 (nur in den Ländern Berlin und Brandenburg Klassen 1 bis 6) besuchen.

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Gustav Gaupp

Mädchen mit weißem Hasen Gustav Adolf Gaupp (* 19. September 1844 in Markgröningen, Württemberg; † 24. März 1918 in Obertürkheim) war ein deutscher Maler.

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Gustav Jäger (Zoologe)

Gustav Jäger, 1884 Gustav Eberhard Jäger (* 23. Juni 1832 in Bürg; † 13. Mai 1917 in Stuttgart) war ein deutscher Zoologe und Mediziner, der durch zahlreiche naturwissenschaftliche Fachbücher in Erscheinung getreten ist.

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Habila

Die Habila GmbH (bis Januar 2019 LWV.Eingliederungshilfe GmbH) mit Sitz in Tübingen bietet in Baden-Württemberg für rund 1600 Menschen mit Behinderung individuelle Hilfeplanung und Assistenz für Teilhabe und Selbständigkeit.

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Hammerschmiede (Talhausen)

Bauplan für die Hammerschmiede Talhausen (1838) Die Hammerschmiede an der Glems war eine mit Wasserkraft betriebene Fabrik auf der Gemarkung des Markgröninger Stadtteils Talhausen.

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Hans Grüninger

Hans Koberger (1524) Monogramm von Markus und Johannes Reinhard alias Grüninger (um 1492). Der Adler steht für Johannes, der Löwe für Markus Johann(es) Reinhard, alias Hans Grüninger oder Johann(es) Grüninger (* um 1455 in Grüningen; † um 1532 in Straßburg), war ein schwäbischer Buchdrucker und Verleger, der sich in Straßburg selbständig gemacht hatte.

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Hans-Grüninger-Gymnasium Markgröningen

Lorenz FriesSiehe Lorenz Fries: ''Uslegung der Meercharten''. Blatt 13 verso. Straßburg: Grüninger 1527 (s. a. Hermann Römer: ''Hans Grüninger und die Buchdruckerfamilie Reinhard aus Markgröningen''. In: Markgröningen im Rahmen der Landesgeschichte I. Urgeschichte und Mittelalter. S. 278–329, Markgröningen: Renczes 1933, S. 285) über seine Heimatstadt ''Margt Grieningen'' Das Hans-Grüninger-Gymnasium (HGG) ist ein im Jahr 1966 gegründetes Gymnasium in Markgröningen im baden-württembergischen Landkreis Ludwigsburg.

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Hardt- und Schönbühlhof

Der Hardt- und Schönbühlhof, auch Hardt-Schönbühlhof, meist aber Hardthof und von den Ortsansässigen nur Hof genannt, ist ein zu Schwieberdingen und Markgröningen gehörender Weiler im baden-württembergischen Landkreis Ludwigsburg.

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Hartmann II. von Grüningen

Grüningens vor 1800Dieses um 1800 entstandene Bild eines unbekannten Malers gibt noch die Proportionen der im 13. Jahrhundert erweiterten und später stagnierenden Stadt wieder. Wappen und Helmzier der Grafenhäuser von Grüningen und Württemberg mit Reichssturmfahne Wappen der Württemberger (13. Jhdt.) Mauerrelikt des ehemaligen Herrenhofes der Grafen von Grüningen mit Wappen Bartholomäuskirche wurde von Hartmann II. veranlasst. Sie war als Grablege für seine Dynastie gedacht und damals der größte Sakralbau Württembergs Hartmann II.

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Hartmann III. von Grüningen

Grabplatte eines Hartmanns von Grüningen in der Markgröninger Bartholomäuskirche: Nicht wie oft vermutet von Hartmann I., sondern von Hartmann III. Sie gilt als älteste erhaltene Grabplatte eines Grafen von Württemberg. Bartholomäuskirche war als Grablege ihrer fürstlichen Dynastie vorgesehen Im Neckarbecken zwischen dem Heuchelberg im Nordwesten und dem Halbrund der Keuperwaldberge (braun) hatten die Grafen von Grüningen etliche staufische und Reichsgüter übernommen Hartmann III.

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Hassia Mineralquellen

Verwaltungsgebäude Mineralbrunnenbetrieb am Vilbeler Festplatz Lichtenauer Mandarine-Mango-Limonade Die Hassia Mineralquellen GmbH & Co.

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Hauptschule

Hauptschule bezeichnet in Deutschland eine allgemeinbildende Schulform der mittleren Bildung, also auf dem Level 2 nach ISCED-Klassifikation der UNESCO.

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Hebamme

Hebamme (laut Duden; von „Ahnin/Großmutter, die das Neugeborene aufhebt/hält“; Silbentrennung Heb-amme), fachsprachlich auch Obstetrix (von „beistehen“) und früher auch Wehmutter, ist die Berufsbezeichnung für nichtärztliche Personen, die während der Schwangerschaft, der Geburt, während des Wochenbetts und auch noch später, die Schwangeren oder Wöchnerinnen beraten und betreuen.

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Heidenheim an der Brenz

Blick vom Schloss Hellenstein Blick über Heidenheim im Jahr 2007 Heidenheim an der Brenz (schwäbisch „Hoidna“, auch „Hoirna“Siehe auch die doppelte Dialektvariante in der Alemannischen Wikipedia. Hans Wulz kennt sogar drei Mundart-Varianten „HOIRNA Heidenheim Haidahoim Hoidna“. Mundartliche Besonderheiten Mundart-Lexikon, Heidenheim 1999.) ist eine Stadt im Osten Baden-Württembergs an der Grenze zu Bayern, etwa 17 Kilometer südlich von Aalen und 33 Kilometer nördlich von Ulm.

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Heilig-Geist-Spital (Markgröningen)

Bartholomäuskirche heraus. Zentral vor der Stadtmauer ist das Walmdach der Leonhardskapelle für die „Siechen“ zu sehen. Gebäudekomplex des Heilig-Geist-Spitals vor der zweiten Abbruchswelle (1967) Spitalgelände um 1830: Nach 1800 abgegangene Teile sind rekonstruiert. Stadt- und ehemalige Burgmauer zeugen von der hier ansetzenden Stadterweiterung (13. Jhdt.). Das Heilig-Geist-Spital in Grüningen, heute Markgröningen im baden-württembergischen Landkreis Ludwigsburg, wurde im 13.

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Heinrich Eberhard Gottlob Paulus

128px Heinrich Eberhard Gottlob Paulus (* 1. September 1761 in Leonberg; † 10. August 1851 in Heidelberg) war ein evangelischer Theologe und Hochschullehrer, der seit 1790 als Hauptvertreter des theologischen Rationalismus gilt.

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Helene-Lange-Gymnasium Markgröningen

Das Helene-Lange-Gymnasium (HLG) ist ein erstmals 1935 und 1988 neu gegründetes Gymnasium in Markgröningen im baden-württembergischen Landkreis Ludwigsburg.

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Hermann Römer

Hermann Römer (um 1950) Hermann Andreas Römer (auch Roemer; * 8. Juli 1880 in Pfrondorf; † 26. Dezember 1958 in Markgröningen) war evangelischer Pfarrer in Bietigheim, Hochschullehrer in Markgröningen und Verfasser landesgeschichtlicher Publikationen.

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Hermann Reuchlin

Hermann Reuchlin (* 9. Januar 1810 in Markgröningen; † 14. Mai 1873 in Stuttgart) war namhafter Geschichtsschreiber und Nachkomme von Johannes Reuchlin.

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Hurst (Markgröningen)

Asperg Streuobstwiesen auf dem Nordhang der Hurst Unbebaute Hurst auf der Urflurkarte von 1832: Bäche, Markungsgrenzen und Wege hervorgehoben Die Hurst ist ein Höhenzug am Nordrand des Langen Felds, der sich vom Asperg zwischen Andelbach im Norden und Riedbach bzw.

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Jakob Magirus

Jakob Magirus oder Jacob Magerius (* 12. Oktober 1562 in Stuttgart oder 26. März 1564 in Vaihingen an der Enz; † 2. Juni 1624 in Lorch) war ein deutscher evangelischer Geistlicher und Kirchenlieddichter.

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Johannes Jehle

Johannes Jehle (* 30. März 1881 in Markgröningen; † 21. März 1935 in Ebingen) war ein deutscher Orgelbauer, Musikalienhändler, Musikverleger, Komponist, Dichter, Chorleiter, Kirchenmusiker und Pianist.

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Judentum

Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.

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Julius Schäffer (Mykologe)

Julius Schäffer (* 3. Juni 1882 in Markgröningen; † 21. Oktober 1944 in Weilheim in Oberbayern) war ein deutscher Lehrer und Mykologe.

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Kameralamt Hohenasperg

Das Kameralamt Hohenasperg war eine Einrichtung des Königreichs Württemberg, die im Amtsbezirk Besitz und Einkommen des Staates verwaltete.

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Kameralamt Leonberg

Das Kameralamt Leonberg war eine Einrichtung des Königreichs Württemberg, die im Amtsbezirk Besitz und Einkommen des Staates verwaltete.

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Kameralamt Markgröningen

Ehemaliges Kameralamtsgebäude in der Ostergasse Das Kameralamt Markgröningen war eine Einrichtung des Königreichs Württemberg, die im Amtsbezirk Besitz und Einkommen des Staates verwaltete.

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Kameralamt Vaihingen

Das Kameralamt Vaihingen war eine Einrichtung des Königreichs Württemberg, die im Amtsbezirk Besitz und Einkommen des Staates verwaltete.

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Karl Eduard Paulus

Eduard Paulus der Ältere Karl Eduard Paulus, ab 1873 von Paulus, (* 30. Januar 1803 in Berghausen bei Speyer; † 16. Juni 1878 in Stuttgart) war ein württembergischer Topograph.

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Karl V. (HRR)

Heiligen Römischen Reiches, ''Sacrum Romanum Imperium'' (von 1520 bis 1556). Alte Pinakothek, München. Unterschrift: „Yo, el Rey“ (Ich, der König) geleistet als Karl I. von Kastilien Großes Wappen Karls V. ab 1530 Karl V. (* 24. Februar 1500 im Prinzenhof, Gent, Burgundische Niederlande; † 21. September 1558 in Cuacos de Yuste, Spanien) war ein Angehöriger des Herrscherhauses Habsburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Spanien.

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Karoline Breitinger

Das Haus, in dem Karoline Breitinger ihre Praxis hatte Karoline Breitinger (* 4. Mai 1851 in Künzelsau; † 6. September 1932 in Esslingen) war die erste Ärztin Württembergs.

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Kämmerer

Als Kämmerer bezeichnet man im Kommunalrecht von fünf deutschen Ländern den neben dem Bürgermeister oder Landrat für die Kommunalfinanzen verantwortlichen Aufgabenträger.

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Königreich Württemberg

Das Königreich Württemberg war ein von 1806 bis 1918 bestehender Staat im Südwesten Deutschlands.

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Körperbehinderung

Eine Körperbehinderung ist eine individuelle körperliche Behinderung eines Menschen, ein physiologisches Defizit oder Handicap.

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Keller (Amt)

Ein Keller oder Kellner (von bzw. cellerarius) war in dem ihm zugewiesenen Gebiet, der „Kellerei“ (oder auch „Kellnerei“), für die fürstliche oder geistliche Kameralverwaltung zuständig.

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Kleeblatt Pflegeheime

Die Kleeblatt Pflegeheime gGmbH ist ein kommunaler Anbieter von vollstationären Pflegeheimen, betreutem Wohnen sowie Kurzzeit- und Tagespflege im Landkreis Ludwigsburg.

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Kommunalwahlen in Baden-Württemberg 2019

Die Kommunalwahlen in Baden-Württemberg 2019 fanden zusammen mit der Europawahl 2019 am Sonntag, den 26.

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Krongut

Als Krongut, Krondomäne, Kronland oder Königsgut wurden im Mittelalter und in der frühen Neuzeit jene Gebiete eines Königreiches bezeichnet, die sich in direktem Besitz des Monarchen befanden, von der königlichen Kammer (in der Neuzeit) oder von Unfreien des Königs (im Mittelalter) verwaltet wurden und nicht als Lehen an Vasallen vergeben waren.

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KZ Natzweiler-Struthof

Eingang ins Lager. Dahinter das flammenförmige Mahnmal für die Deportierten. Die Villa des Lagerkommandanten, etwa 100 Meter vom Lager entfernt Gaskammer, etwa 2 km vom Lager Das Konzentrationslager Natzweiler-Struthof war vom 1.

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Lage (Weinbau)

Mit Lage wird im Weinbau der geographische Anbauort des Weins bezeichnet.

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Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau

Hauptgebäude des LGRB, Freiburg Das Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) ist die zentrale geowissenschaftliche und bergbauliche Behörde (Bergbehörde) des Landes Baden-Württemberg.

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Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg

Die LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (seit 1. Dezember 2017, zuvor: Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW)) ist eine zentrale Institution des deutschen Bundeslands Baden-Württemberg, welche gesetzliche Aufgaben im Bereich des Umwelt-, Arbeits- und Verbraucherschutzes erfüllt und dabei die Landesverwaltung auch beim Natur- und Strahlenschutz auf technischer Ebene unterstützt.

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Landkapitel Grüningen

Karte der gesamten Diözese des Bistums Speyer um 1500 von Franz Xaver Glasschröder (1906). Heilig-Geist-Spitals vor seinem Teilabbruch und das Walmdach der Leonhardskapelle für die „Siechen“ Sprengel des Grüninger Superintendenten nach 1736 Strohgäu-Dom“ in Markgröningen Das Landkapitel Grüningen (auch: Ruralkapitel Grüningen oder Archidiakonatssprengel Grüningen) im fränkischen Teil des Glemsgaus war eine vorreformatorische Verwaltungseinheit des Archidiakonats Trinitatis im Bistum Speyer.

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Landkreis Ludwigsburg

Der Landkreis Ludwigsburg ist eine Gebietskörperschaft in Baden-Württemberg.

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Landschaftsschutzgebiet

Ein Landschaftsschutzgebiet (kurz LSG oder LS) ist in Österreich, Deutschland und Südtirol eine Gebietsschutzkategorie des Naturschutzrechts.

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Landtagswahl in Baden-Württemberg 2016

Die Landtagswahl in Baden-Württemberg 2016 am 13.

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Langes Feld

Das Lange Feld (Nr. 123.14) als Teil des Strohgäus: Die überlieferte Kernzone und die naturräumlich hinzugehörenden Randzonen im Norden und Süden sind farblich differenziert Blick von Schloss Solitude über die Solitude-Allee und das Lange Feld in Richtung Ludwigsburg Das Lange Feld ist eine fruchtbare Lössebene des Strohgäus nördlich von Stuttgart.

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Lateinschule

Merkendorf Ehemalige Lateinschule in Brugg Lateinschule hieß seit dem Mittelalter eine Schule, die – anders als die Winkelschule oder deutsche Schule – ihre Schüler auf einen geistlichen Beruf oder ein späteres Studium an einer Universität vorbereitete und vor allem Latein unterrichtete.

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Löss

Dirmstein (Pfalz) Lösswand bei Vicksburg (Mississippi) Zusammenfassung zum Löss (Planet Wissen) Löss (Hauptschreibweise) oder Löß ist ein homogenes, ungeschichtetes, hellgelblich-graues Sediment, das vorwiegend aus Schluff besteht.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Leonberg

Leonberg (schwäbisch Leaberg) ist eine Stadt in der Mitte des Landes Baden-Württemberg mit Einwohnern.

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Leudelsbach

Quellgebiet des Oberen und Unteren Leudelsbachs mit Zuflüssen rund um Möglingen (1896) Talmulde des Oberlaufs mit dem Hohenasperg Oberen Wannenberg'' Der Leudelsbach im baden-württembergischen Landkreis Ludwigsburg ist etwas über 6 km lang, fließt überwiegend durch Markgröninger Markung in die Enz und hat ein Einzugsgebiet von etwa 22 Quadratkilometern.

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Leudelsbachtal

Das Naturschutzgebiet (NSG) Leudelsbachtal im baden-württembergischen Landkreis Ludwigsburg umfasst eine Fläche von 117,9 Hektar, die großteils zur Markung von Markgröningen und teils zur Markung von Bietigheim-Bissingen gehört.

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Liste der Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof

Die Liste der Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof gibt einen Überblick über die zahlreichen Nebenlager des deutschen Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof.

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Liste der Geotope in Markgröningen

Die Liste der Geotope in Markgröningen nennt die acht vom Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau erfassten Geotope auf dem Gebiet der baden-württembergischen Stadt Markgröningen.

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Lorenz Fries (Mediziner)

Lorenz Fries. Autorenbild 1523. Lorenz Fries, auch Lorenz Phryes genannt, latinisiert Laurentius Phrisius (* um 1490; † 1531/32 in Metz) war ein deutscher Arzt, Astrologe und Geograph, dessen Lebensmittelpunkt im Elsass lag.

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Ludwig Friedrich Heyd

Ludwig Friedrich Heyd Ludwig Friedrich Heyd (* 19. Februar 1792 in Bissingen, Enz; † 6. März 1842 in Markgröningen) war Historiker und Theologe.

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Ludwig XIV.

rahmenlos Navarra Ludwig XIV., Louis XIV (* 5. September 1638 in Schloss Saint-Germain-en-Laye; † 1. September 1715 in Schloss Versailles), war ein französischer Prinz aus dem Haus Bourbon und von 1643 bis zu seinem Tod König von Frankreich und Navarra sowie Kofürst von Andorra.

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Ludwigsburg

Ludwigsburg ist eine Stadt mit Einwohnern in Baden-Württemberg, etwa zwölf Kilometer nördlich der Stuttgarter Innenstadt.

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Ludwigsburger Geschichtsblätter

Ludwigsburger Geschichtsblätter ist die Zeitschrift des 1897 als »Historischer Verein für Ludwigsburg und Umgebung« gegründeten, heute »Historischer Verein für Stadt und Kreis Ludwigsburg e. V.« genannten Geschichtsvereins mit Sitz in Ludwigsburg.

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Magna International

Magna International Inc. ist ein kanadisch-österreichischer Automobilzulieferer mit Hauptsitz in Aurora, Kanada.

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Mahle (Unternehmen)

Die Mahle GmbH (Eigenschreibweise: MAHLE GmbH) ist ein Automobilzulieferer mit Sitz in Stuttgart.

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Marseille

Marseille (okzitanisch Marselha /) ist eine französische Großstadt mit Einwohnern und die zweitgrößte Stadt Frankreichs.

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Martin Bertsch

Martin Bertsch (* 11. November 1860 in Markgröningen; † 27. Juni 1919 in Ludwigsburg) war ein deutscher Verwaltungsjurist.

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Martin von Arndt

Martin von Arndt beim Hausacher Leselenz 2015 Martin von Arndt (* 1968 in Ludwigsburg) ist ein deutscher Schriftsteller, Übersetzer, Musiker und Wissenschaftler.

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Matthäus Merian

Matthäus Merian, Stich von Sebastian Furck Matthäus Merian der Ältere (* 22. September 1593 in Basel; † 19. Juni 1650 in Langenschwalbach) war ein Schweizer Kupferstecher und Verleger aus der vornehmen Basler Familie Merian.

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Möglingen

Möglingen ist eine Gemeinde im baden-württembergischen Landkreis Ludwigsburg.

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Mühlacker

Mühlacker ist eine Stadt im Nordwesten Baden-Württembergs, rund zwölf Kilometer nordöstlich von Pforzheim.

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Metropolexpress

Winnenden Der Metropolexpress, abgekürzt MEX, ist eine im Juni 2021 eingeführte Zuggattung im Schienenpersonennahverkehr in Baden-Württemberg.

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Metropolregion Stuttgart

Die europäische Metropolregion Stuttgart – nicht zu verwechseln mit der Region Stuttgart – ist eine von derzeit elf Metropolregionen in Deutschland.

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Mitglied des Deutschen Bundestages

Mitglied des Deutschen Bundestages (MdB, Bundestagsabgeordneter) ist die amtliche Bezeichnung für einen Abgeordneten im Deutschen Bundestag.

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Mitglied des Landtages

Mitglied des Landtages (MdL) ist die amtliche Bezeichnung für einen Abgeordneten im Parlament eines der Flächenländer der Bundesrepublik Deutschland bzw.

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Muckenschupf

''Waldspitze'' des Muckenschupfs (von der Frauenkirche) Der Muckenschupf ist ein Wald auf ehemals Unterriexinger Markung der Stadt Markgröningen in Baden-Württemberg, der zum LSG Enztal zwischen dem Leinfelder Hof und Bietigheim-Bissingen gehört.

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Muschelkalk

Oberen Muschelkalks in der Wutachschlucht im Schwarzwald Karte des Germanischen Beckens zur Ablagerungszeit des Unteren Muschelkalks Oberen Muschelkalks. Aufschluss bei Dörzbach: Die gut erkennbare, hier 15–20 cm mächtige Obere Schaumkalkbank bildet die obere Grenze des Unteren Muschelkalks, darüber beginnt der Mittlere Muschelkalk. Muschelkalkstein mit bräunlichem erzhaltigem Einschluss Der Muschelkalk ist die mittlere der drei lithostratigraphischen Gruppen der Germanischen Trias.

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Musisches Gymnasium

Die Musischen Gymnasien bilden einen Gymnasialzweig, der besonderen Wert auf die Förderung der schönen Künste, wie die Fächer Musik, Kunst und Kunsthandwerk, Tanz, Schauspiel, Literatur, Rhetorik und Dramaturgie legt.

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Mykologie

Vertreter der Pilze Mykologie (‚Pilz‘ und -logie) ist die Wissenschaft von den Pilzen.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Naturdenkmal

Hinweisschild ''Naturdenkmal'' am Stamm des Ginkgo in Rödelheim in Frankfurt am Main Der ''Brunnenpark'' in Hofgeismar ist als ''flächenhaftes Naturdenkmal'' ausgewiesen Naturdenkmal Bäreneiche auf dem Platnersberg in Nürnberg, Alter etwa 300 Jahrehttp://www.monumentale-eichen.de/bayern/2-kategorie/nürnberg/ ''Bäreneiche auf dem Platnersberg in Nürnberg''monumentale-eichen.de Ein Naturdenkmal (abgekürzt: ND) ist ein natürlich entstandenes Landschaftselement, das unter Naturschutz gestellt ist.

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Naturfreunde

Früheres Logo der Naturfreunde Die Naturfreunde oder genauer die Naturfreunde Internationale, kurz NFI, ist eine international tätige, sozialistische Umwelt-, Kultur-, Freizeit- und Touristikorganisation.

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Naturschutzbund Deutschland

Eines der circa 100 Naturschutzzentren des NABU, die Blumberger Mühle im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin Der Naturschutzbund Deutschland e. V. (NABU) ist eine deutsche nichtstaatliche Organisation mit dem Ziel, Natur und Umwelt zu schützen.

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Neckar

Der Neckar ist ein Nebenfluss des Rheins in Deutschland von 362 km Länge – mit dem längeren Oberlauf Eschach sogar von 380 km – der mit seinem annähernd 14.000 km² großen Einzugsgebiet den zentralen Teil Baden-Württembergs entwässert.

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Neckar-Enz-Stellung

Verlauf der Neckar-Enz-Stellung Die Neckar-Enz-Stellung war eine vom Deutschen Reich zwischen 1935 und 1938 errichtete Festungslinie in Baden und Württemberg.

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Neckarkreis

Der Neckarkreis war einer von vier Kreisen des Königreiches Württemberg.

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Oberamt (Württemberg)

Ehemaliges Oberamtsgebäude von 1908 in Besigheim Historisches Grenzschild der Oberamtsgrenze Rottenburg–Tübingen in der Nähe von Dußlingen im Wald Oberamt war die 1758 anstelle von Amt eingeführte Bezeichnung einer württembergischen Verwaltungseinheit, die bis 1934 gebräuchlich war.

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Oberamt Gröningen

Grüningen vor 1800 Gesüdete Karte des Amts Grüningen um 1575 – vorerst erweitert um die ans Herzogtum Württemberg gefallene Herrschaft Sachsenheim Amtsbezirke von Gröningen und Ludwigsburg um 1800. Bei Gröningen fehlen Unterriexingen und Münchingen Zuständigkeitsbereich des Gröninger Superintendenten Das Oberamt Gröningen (bis 1758 Amt Grüningen) war ein württembergischer Verwaltungsbezirk mit der ehemaligen Reichsstadt Grüningen, heute Markgröningen, als Amtssitz, der 1807 in das Oberamt Ludwigsburg integriert wurde.

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Oberamt Ludwigsburg

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Ehemaliges Oberamtsgebäude, zuvor Landvogtei, seit Mai 2013 Zentrum MIK Museum Information Kunst Das Oberamt Ludwigsburg war ein württembergischer Verwaltungsbezirk, der 1758 aus dem 1718 geschaffenen Amt Ludwigsburg hervorging, 1934 in Kreis Ludwigsburg umbenannt und 1938 um Gemeinden der Kreise Besigheim, Marbach, Vaihingen und Waiblingen zum Landkreis Ludwigsburg vergrößert wurde.

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Obere Mühle (Markgröningen)

Obere Mühle im 19. JahrhundertUrheber und Entstehungsdatum der Zeichnung sind unbekannt. Lage der Mühle auf der Aussfeldkarte von 1752 Die Obere Mühle im Glemstal bei Markgröningen, auch Mühle zu Konstatt, Konstenzer Mühle oder Renhart-Mühle genannt, wurde 1424 erstmals im Grüninger Lagerbuch erwähnt und soll Heimat Hans Grüningers alias Renhart gewesen sein.

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Oberriexingen

Oberriexingen ist eine kleine Stadt an der Enz im Landkreis Ludwigsburg.

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Obertürkheim

Obertürkheim am Neckar ist, zusammen mit dem Stadtteil Uhlbach, der östlichste Stadtbezirk von Stuttgart.

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Orkan Lothar

Lothar war ein Orkantief, das sich über der Biskaya entwickelt hatte und am 26. Dezember 1999 in nordöstlicher Richtung über West- und Mitteleuropa hinwegzog.

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Ortsname

Ortsschild von Aurich, Hochdeutsch und ostfriesisches Niederdeutsch Zweisprachiges Ortsschild von Großwarasdorf/Veliki Borištof, Deutsch/Kroatisch Zweisprachiges Ortsschild von Lubowitz/Łubowice, Polnisch/Deutsch Zweisprachiges Ortsschild von Schweinsteg/Passo in Südtirol, Deutsch/Italienisch Ein Ortsname, auch Siedlungsname, fachlich Oikonym (‚Haus‘ und -onym), ist der Name einer Siedlung.

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Papiermühle (Markgröningen)

Wohnhaus der Papiermühle Forstkarte von 1682Die 1682 von Andreas Kieser erstellte Forstkarte für das Herzogtum Württemberg ist gesüdet (Süden ist oben). Quelle: Forstkarte 159 http://www.leo-bw.de/web/guest/detail/-/Detail/detail/DOKUMENT/504436608/ leo-bw.de / Fotoarchiv des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg. Grüninger ''Außfeldkarte'' (links der Glems) von 1752. Der Mühlkanal rechts der Glems ist nicht eingezeichnet. Gebäude und Mühlgraben der Papiermühle auf der Urflurkarte (1831) Familie Friederich vor dem 1911 erbauten, 1969 aufgegebenen und 1971 abgerissenen Fabrikgebäude Rest des Wehrs am Abzweig des zugeschütteten Mühlkanals Die Papiermühle war zuvor eine Pulvermühle, dann eine mit Wasserkraft betriebene Papiermanufaktur und später eine Pappenfabrik an der Glems oberhalb des Markgröninger Stadtteils Talhausen.

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Paul Hug (Politiker, 1857)

Paul Hug Johann Peter Paul Hug (* 24. Juni 1857 in Heilbronn; † 10. Februar 1934 in München) war ein deutscher Politiker der SPD.

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Peter Findeisen

Peter Findeisen (2005) Peter Findeisen (* 11. September 1941 in Leipzig; † 9. Juni 2012 in Halle) war ein deutscher Kunsthistoriker und Denkmalpfleger.

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Pfälzischer Erbfolgekrieg

Der Pfälzische Erbfolgekrieg (1688–1697), auch Orléansscher Krieg, Krieg der Augsburger Allianz, Krieg der Großen Allianz oder Neunjähriger Krieg genannt, war ein vom französischen König Ludwig XIV. provozierter Konflikt, um vom Heiligen Römischen Reich die Anerkennung seiner Erwerbungen im Rahmen seiner Reunionspolitik zu erreichen.

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Pflegeheim

AWO-Pflegeheim in Ilmenau (Thüringen) Ein Pflegeheim ist eine Einrichtung, in der pflegebedürftige Menschen ganztägig (vollstationär) oder nur tagsüber bzw.

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Pfrondorf (Tübingen)

Pfrondorf ist ein Stadtteil der Universitätsstadt Tübingen.

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Philipp Ludwig Hermann Röder

Philipp Ludwig Hermann Röder (* 21. Oktober 1755 in Stuttgart; † 31. März 1831 in Walheim) war ein württembergischer evangelischer Geistlicher und Reiseschriftsteller.

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Philipp Poisel

Philipp Poisel bei der 1 Live Krone 2016 Philipp Poisel (rechts) spielt mit Klaas Heufer-Umlauf auf der 1 Live Krone 2016 Philipp Poisel (* 18. Juni 1983 in Ludwigsburg) ist ein deutscher Liedermacher.

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Philipp Volland

Heilig-Geist-Spitals Unterzeichnung des Dossiers über Reinhard Gaißer durch Philipp Volland (1514) Philipp Volland (* 1474 in Grüningen, heute Markgröningen; † 1537 ebenda) war Vogt, Keller und Kaufmann; bis 1519 vertrat er seine Heimatstadt zudem als Abgeordneter in der Landschaft zu Stuttgart.

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Pulverdingen

Pulverdingens Hauptstraße Energiepflanzen-Anbau am Ortsrand von Pulverdingen Umspannwerk Pulverdingen Westportal des Bahntunnels unter dem Pulverdinger Holz Pulverdingen, auch Pulverdinger Hof genannt, ist der Name eines Weilers zwischen Markgröningen und der B 10, der nach einer Wüstung um eine ehemalige Domäne der württembergischen Herzöge neu entstanden ist.

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Quorum (Politik)

Unter Quorum (für deren, Genitiv Plural zu qui, quod, der, das, Plural, deutsch Quoren) versteht man die Anzahl Stimmen, die erreicht sein muss, damit eine Wahl oder Abstimmung Gültigkeit erlangt.

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Raimund Rilling

Raimund „Mikro“ Rilling (* 22. Mai 1944 in Markgröningen; † 5. August 2018) war ein deutscher Musiker (Cello, auch Gesang, Posaune) und Manager.

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Rathaus Markgröningen

Das Rathaus der Stadt Markgröningen im Landkreis Ludwigsburg wurde ab 1441 als Kaufhalle, Rats- und Gerichtsgebäude der einstigen württembergischen Amtsstadt Grüningen erstellt.

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Realteilung

Realteilung (historisch) oder auch Realerbteilungsrecht bedeutet, dass der Besitz einer Familie, insbesondere der Landbesitz (früher als Realitäten bezeichnet), unter den Erbberechtigten gleich aufgeteilt wird.

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Region Stuttgart

Die Region Stuttgart ist eine von zwölf Raumordnungs- und Planungsregionen in Baden-Württemberg.

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Reichsbanner des Heiligen Römischen Reiches

Kaiser Maximilians.'' Detail: Reichsbanner und Reichsschwert. Die Reichsbanner, auch Reichsfahne oder Reichsstandarte, die Fahne als Insigne, und die Flaggenfarben Schwarz-Gold und Wappenbilder (schwarz-goldener Adler, silber-rotes Kreuz) des Heiligen Römischen Reichs, sind seit Kaiser Heinrich VI. († 1197) bezeugt.

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Reichsburg Grüningen

Gedenkstein am Südflügel des Schlosses zur Erinnerung an die ReichsburgInschrift: „Hier stand die von den Staufern erbaute Reichsburg, in der die Reichssturmfahne verwahrt wurde. Seit 1336 württembergisches Erblehen. Die von Graf Eberhard im Bart umgebaute Burg wurde 1724 abgebrochen.“ Die maßgeblichen Umbauten Herzog Christophs blieben hier unerwähnt. Der „Abriss“ erfolgte nur teilweise. Die Reichsburg Grüningen in Markgröningen im Landkreis Ludwigsburg ist eine großteils abgegangene Königspfalz, die vermutlich im 13. Jahrhundert am höchsten Punkt der Reichsstadt Grüningen im Zuge der Stadterweiterung erstellt wurde.

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Reichsnährstand

Emblem des Reichsnährstands Ausstellung des RNST in München: Kindergruppe auf der Theresienwiese im Mai 1937 Der Reichsnährstand (RNST) war eine ständische Organisation der Agrarwirtschaft und Agrarpolitik im Deutschen Reich in den Jahren 1933 bis 1945, die als Körperschaft des öffentlichen Rechts (Selbstverwaltungskörperschaft) mit eigener Satzung sowie eigenem Haushalts-, Beitrags- und Beamtenrecht eingerichtet warRudolf Kluge, Heinrich Krüger: Verfassung und Verwaltung im Großdeutschen Reich. Reichsbürgerkunde, 2., neubearb.

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Reichssturmfahne

Bannerträger mit der Reichssturmfahne (Chorfenster im Berner Münster) Karls des Großen von 1334 Grüningen'' erworbenen Reichssturmfahne Herzog Eberhard I. von Württemberg mit der Reichssturmfahne (1495) Herzogswappen mit den Herrschaften Württemberg, Teck, Grüningen und Mömpelgard am Pfarrhaus in Markgröningen Grüningen die Reichssturmfahne an die neugegründete Residenz Ludwigsburg abtreten, die sie (allerdings ohne den roten Schwenkel) auch als Stadtwappen übernahm Württembergische Hoheitstafel von 1805 mit kurfürstlichem Herzschild, die die Reichssturmfahne als Symbol des ''Erzbanneramts'' hervorhebt Großes Königswappen (1871) mit drei Reichssturmfahnen. Die im Wappen steht für die Grafschaft ''Gröningen''; eine hält der Staufer-Löwe, die andere der Württemberger Hirsch Die Reichssturmfahne war eine ursprünglich im Krieg als Feldzeichen des Heiligen Römischen Reiches geführte Reiterfahne.

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Reinhard Gaißer

Grüningen nach dieser wilden Epoche und dem Abgang der Vollands sukzessive der Stagnation anheimfiel. Bartholomäuskirche hervor, der Gaißer als Dekan vorstand. Es war damals die größte Kirche im Herzogtum Württemberg Von dieser Kanzel herab zog Gaißer über korrupte Geistliche, die Ehrbarkeit und den Vogt her. Seine Predigt zur Losung „Ich sende Euch wie Schafe mitten unter die Wölfe!“ wurde als Aufruf zur Rebellion verstanden.Predigt vom 7. Mai 1514 nach Matthäus 10, 16ff (Hermann Römer: ''Markgröningen im Rahmen der Landesgeschichte I. Urgeschichte und Mittelalter''. Markgröningen 1933, S. 198) Reinhard Gaißer (* um 1474 in Fellbach; † nach 1533), auch Gaißlin, war ein schwäbischer Reformtheologe, Hochschuldozent und Rektor der Universität Tübingen.

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Remmigheim

Schlössle Urflurkarte von 1832. Quelle: http://www.landesarchiv-bw.de/web/47251 Staatsarchiv Ludwigsburg. Amts Grüningen ist von Remmingen nichts mehr zu sehen Remmigheimer Lachenwiesen vom Enzblick Remmigheim, früher Remichingen, später Remmingen, ist eine wüst gefallene Siedlung am Gleithang einer Enzschleife südlich von Untermberg, das heute zur Stadt Bietigheim-Bissingen im baden-württembergischen Landkreis Ludwigsburg gehört.

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Residenzschloss Ludwigsburg

Schloss Favorite Gartenparterre im Süden Ehrenhof mit Blick auf das ''Alte Corps de Logis'' Das Residenzschloss Ludwigsburg wurde zwischen 1704 und 1733 durch Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg von den Architekten Johann Friedrich Nette und Donato Giuseppe Frisoni in den Stilen des Barock und des Rokoko erbaut.

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Residenzstadt

''Roma aeterna'', der Prototyp einer Residenzstadt, am Quirinal der päpstliche Sommerpalast (um 1493) Verbotenen Stadt der Ming- und Qing-Kaiser französischen Könige ab 1682 (planmäßig angelegte Stadt im rechten Bildviertel; links davon Schloss und Park) Eine Residenzstadt ist ein urbanes Zentrum, das Sitz eines Monarchen oder Fürsten ist.

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Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie)

Die Richtlinie 92/43/EWG zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen ist eine Naturschutz-Richtlinie der Europäischen Union (EU).

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Rotenacker

Bannwald (vom Hohberg) Der Rotenacker (auch Rotenacker Wald genannt) ist ein Forst im baden-württembergischen Landkreis Ludwigsburg.

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Rothenburg ob der Tauber

Das ''Plönlein'' mit dem ''Sieberstor'' (links) und dem ''Kobolzeller Tor'' (rechts), 2008 Rothenburg ob der Tauber ist eine mittelfränkische Kleinstadt im Landkreis Ansbach in Bayern, die an der Grenze zu Baden-Württemberg liegt.

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Rudolf Friedrich Heinrich Magenau

Rudolf Magenau Rudolf Friedrich Heinrich Magenau (ab 1844 von Magenau) (* 5. Dezember 1767 in Markgröningen; † 23. April 1846 in Hermaringen) war ein deutscher evangelischer Pfarrer, Schriftsteller und Heimatforscher.

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Rudolf I. (HRR)

Grabplatte Rudolfs von Habsburg (um 1285 im Speyerer Dom) Rudolf I. (* 1. Mai 1218; † 15. Juli 1291 in Speyer) war als Rudolf IV. ab etwa 1240 Graf von Habsburg und von 1273 bis 1291 der erste römisch-deutsche König aus dem Geschlecht der Habsburger.

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Sachsenheim

Sachsenheim ist eine baden-württembergische Stadt im Landkreis Ludwigsburg.

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Saint-Martin-de-Crau

Rathaus von Saint-Martin Kirche von Saint-Martin Festzug auf der Hauptstraße von Saint-Martin Saint-Martin-de-Crau ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Bouches-du-Rhône (13) in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur.

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Schäferlauf

Königspaar vom Schäferlauf 2013 in Markgröningen Blick vom Kirchturm über den Markgröninger Marktplatz Der Schäferlauf ist ein württembergisches Volksfest mit langer Tradition, das sich als Jahrmarkt ursprünglich auf die Weihe der Bartholomäuskirche im ehemaligen Grüningen (heute Markgröningen) bezog und später als Zunftfest die Schäferei in den Mittelpunkt stellte.

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Schienenpersonennahverkehr

Als Schienenpersonennahverkehr (SPNV), auch Schienennahverkehr, werden in Deutschland die öffentlich finanzierten Verkehrsleistungen im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) bezeichnet; der Begriff ist abzugrenzen vom Schienenpersonenfernverkehr, der in Deutschland keiner öffentlichen Finanzierung unterliegt.

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Schlacht bei Nördlingen

Die zweitägige Schlacht bei Nördlingen war eine der Hauptschlachten des Dreißigjährigen Krieges; ihr Ausgang hatte bedeutende Folgen für den weiteren Verlauf des Krieges.

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Schlüsselburg (Markgröningen)

Die Schlüsselburg ist eine abgegangene Höhenburg auf einem hohen Bergsporn über dem Weiler Talhausen im Glemstal, der zur Stadt Markgröningen im baden-württembergischen Landkreis Ludwigsburg gehört.

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Schnellfahrstrecke Mannheim–Stuttgart

| Die Schnellfahrstrecke Mannheim–Stuttgart ist eine knapp 99 Kilometer lange Eisenbahn-Schnellfahrstrecke in Baden-Württemberg, sie verbindet Mannheim mit Stuttgart-Zuffenhausen.

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Schwäbischer Albverein

Denkmal in Esslingen am Neckar Der Schwäbische Albverein e. V. (kurz SAV) mit Sitz in Stuttgart wurde am 13. August 1888 in Plochingen gegründet und ist damit einer der ältesten Wandervereine in Deutschland.

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Schwieberdingen

Schwieberdingen ist eine Gemeinde mit rund 11.000 Einwohnern im Landkreis Ludwigsburg.

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Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine politische Partei in Deutschland.

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Spanischer Erbfolgekrieg

Der Spanische Erbfolgekrieg war ein zwischen 1701 und 1714 ausgetragener dynastischer Erbfolgekrieg zwischen den Herrscherhäusern Habsburg und Bourbon um die Nachfolge Karls II., des letzten Habsburgers auf dem spanischen Thron, und um das Mächtegleichgewicht in Europa.

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Spitalmühle (Markgröningen)

Die Spitalmühle Spitalmühle auf der ''Aussfeldkarte'' (1752)Quelle: ''Aussfeldkarte'' von 1752 (http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f.

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Stadtbahn Ludwigsburg

| Die Stadtbahn Ludwigsburg (auch Ludwigsburger City-Express, kurz LUCIE) ist eine geplante und in einer Machbarkeitsstudie mit Einschluss einer reaktivierten Bahnstrecke Ludwigsburg–Markgröningen untersuchte Stadtbahnverbindung, die von Schwieberdingen und Markgröningen nach Ludwigsburg verlaufen soll.

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Stadtgeschichte von Grüningen

Grüninger Stadtwappen von 1591 Württembergischen Landesvermessung.: Der doppelte Mauerring mit Graben und Wall war bis auf das Ostertor noch erhalten Grüningen, heute Markgröningen, war im Mittelalter ein auch als Pfalz genutztes Königsgut: Die Reichsburg und die seit 1226 als Stadt mit Schultheiß belegte Kommune haben die Könige dem vorzugsweise schwäbischen Träger der Reichssturmfahne als mit diesem „Grafenamt“ verbundenes Lehen übergeben.

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Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim

Die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim GmbH (SWLB) ist ein Strom-, Erdgas-, Trinkwasser- und Breitband-Versorgungsunternehmen im Landkreis Ludwigsburg.

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Standarte

Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland Königs der Belgier Albert II. Als Standarte (aus, altfränkisch standort „Aufstellungsort“) wird in Vexillologie (Fahnenkunde) und Heraldik (Wappenkunde) eine spezielle Form der Flagge bezeichnet.

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Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

Gebäude des Statistischen Landesamtes in Stuttgart Das Statistische Landesamt Baden-Württemberg ist eine Landesoberbehörde und gehört zum Geschäftsbereich des Finanzministeriums des Landes.

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Stauferstele

2012 eingeweihte Stauferstele vor der Burg Niederhaus Markus Wolf Markus Wolf (links) beim Aufbau der Stauferstele in Bopfingen (2014) Stauferstelen sind oktogonale Gedenksteine, die an die Staufer erinnern, die im Hochmittelalter römisch-deutsche Könige und Kaiser waren.

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Steillagenweinbau

Stuttgart Als Steillagenweinbau bezeichnet man den Weinbau in extremen Hanglagen, die keine Bewirtschaftung in Falllinie mit radgetriebenen Traktoren zulassen.

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Straußwirtschaft

Aufgestellter Besen als Zeichen, dass die Besenwirtschaft geöffnet ist. Eine Straußwirtschaft ist ein von Winzern und Weinbauern saisonal oder tageweise geöffneter Gastbetrieb, in dem die Erzeuger zu bestimmten Zeiten ihren selbsterzeugten Wein direkt vermarkten.

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Strohgäu

Typisches Strohgäu-Panorama bei Schöckingen Überlieferte Kernzone des Strohgäus und aus geographischer Sicht einzubeziehende Randbereiche. Diese bilden mit der Kernzone einen homogenen Naturraum im Südwesten des Neckarbeckens. Die grünen Linien markieren die Grenzen der Naturraumeinheiten 123.13 bis 123.17 Schichtstufenlandschaft Das Strohgäu (von Gäu bzw. vom mittelhochdeutschen göu für eine Gegend – und Stroh für Getreideanbau) ist eine zum Neckarbecken zählende Gäulandschaft in Baden-Württemberg, die auch Unteres Gäu genannt wird und deren Kernzone in etwa dem ehemaligen Glemsgau entspricht.

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Strohgäu und unteres Enztal

Das FFH-Gebiet Strohgäu und unteres Enztal in Baden-Württemberg wurde 2005 durch das Regierungspräsidium Stuttgart angemeldet.

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Stuttgart

Das für Öffentlichkeitsarbeit verwendete Logo der Landeshauptstadt Stuttgart Schloßplatz am Morgen Alten Schloss Karlshöhe Stuttgart (schwäbisch Schduágórd; um das Jahr 950 Stuotgarten; ursprüngliche Bedeutung Stutengarten) ist die Landeshauptstadt des Landes Baden-Württemberg und mit Einwohnern dessen bevölkerungsreichste Stadt.

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Superintendent

Ein Superintendent (wörtlich ‚Aufseher‘, Lehnübersetzung von) ist der Inhaber eines Leitungsamtes in evangelischen Kirchen, insbesondere in Deutschland und Österreich.

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System der zentralen Orte

Schematische Darstellung der zentralen Orte mit verbindenden Achsen in einem homogenen Raum Das System zentraler Orte ist eine Theorie der Raumforschung sowie ein normatives Konzept der Raumordnung, welches Orte nach der Bedeutung, die sie als zentraler Ort (Hauptort) für das Umland spielen, in unterschiedliche Klassen einteilt.

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T-Online

T-Online (Eigenschreibweise seit 2020 t-online.) ist ein deutsches Nachrichtenportal.

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Talhausen

Talhausen an der Glems ist ein Stadtteil von Markgröningen in Baden-Württemberg.

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Tamm

Tamm ist eine Stadt im Landkreis Ludwigsburg in Baden-Württemberg mit Einwohnern.

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Tötungsanstalt Grafeneck

Vorderansicht des Schlosses Grafeneck (2010) In der Tötungsanstalt Grafeneck bei Gomadingen im heutigen baden-württembergischen Landkreis Reutlingen wurden im Jahr 1940 im Rahmen der Krankenmorde in der Zeit des Nationalsozialismus, der so genannten Aktion T4, systematisch 10.654 Menschen mit Behinderung, vor allem aus Bayern, Baden und Württemberg, aber auch aus Hessen und dem heutigen Nordrhein-Westfalen, ermordet.

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Till Eulenspiegel

Grüninger-Ausgabe von 1515) Buchseite von 1515 Till Eulenspiegel, auch Dil Ulenspiegel und Dyl Ulenspegel (niederdeutsche Schreibweise: Dyl Ulenspegel, hochdeutsch beeinflusst: Til Ulenspiegel), ist der Protagonist eines mittelniederdeutschen Volksbuchs.

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Topographia Germaniae

Titelblatt der ''Topographia Bavariae'', des Teilbandes zu Bayern Die Topographia Germaniae ist eines der Hauptwerke des Kupferstechers und Verlegers Matthäus Merian des Älteren.

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TransnetBW

Die TransnetBW GmbH (bis 1. März 2012 EnBW Transportnetze AG) ist ein deutscher Übertragungsnetzbetreiber.

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Uli Gutscher

Ulrich „Uli“ Gutscher (* 4. März 1955 in Markgröningen) ist ein deutscher Musiker (Posaunist, Pianist) des Modern Jazz.

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Ulrich (Württemberg)

centre Ulrich von Württemberg (* 8. Februar 1487 in Reichenweier (Riquewihr), Elsass; † 6. November 1550 in Tübingen) war 1498–1519 und 1534–1550 der dritte regierende Herzog von Württemberg.

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Ulrich Steinbach

Ulrich Steinbach (2014) Ulrich Steinbach (* 24. Juni 1968 in Stuttgart) ist ein deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen) und Landesbeamter in Baden-Württemberg, zuvor in Rheinland-Pfalz und Hessen.

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Umspannwerk

Gesamtansicht eines Umspannwerks bei Keetmanshoop Ein Umspannwerk (auch Umspannanlage) ist Teil des elektrischen Versorgungsnetzes eines Energieversorgungsunternehmens und dient der Verbindung unterschiedlicher Spannungsebenen.

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Umweltzone

Eine Umweltzone (auch Niedrig-Emissions-Gebiet genannt) ist ein geographisch definiertes Gebiet – meist in städtischen Ballungsräumen –, in dem der Betrieb nicht als schadstoffarm gekennzeichneter Kraftfahrzeuge verboten ist, was der Verbesserung der lokalen Luftqualität dienen soll.

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Unechte Teilortswahl

Die unechte Teilortswahl ist eine Sonderregelung im Kommunalwahlrecht von Baden-Württemberg, welche eine ausreichende und garantierte Repräsentanz einzelner Teilorte („Wohnbezirke“) im entsprechenden Gemeinderat der Gesamtgemeinde sichern soll:Anlage 2 zu SV-Nr.

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Untere Mühle (Markgröningen)

Die ''Untere Mühle'' im Glemstal Auf der AussfeldkarteQuelle: Markgröninger ''Aussfeldkarte'' von 1752 (http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f.

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Untermberg (Bietigheim-Bissingen)

Untermberg ist ein im Landkreis Ludwigsburg (Baden-Württemberg) gelegenes Dorf links der Enz, das im Spätmittelalter aus dem wüst gefallenen Remmigheim hervorgegangen war, 1953 seine Selbständigkeit aufgab und sich Bissingen anschloss.

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Unterriexingen

Blick aufs Ortszentrum um die Pfarrkirche Unterriexingen 1832 mit Schloss, Mühlkanal, Frauenkirche, Furt und Enzsteg Blick von Südwesten: links Frauenkirche, rechts unten Wüstung Guckenhäuser (1983) Unterriexingen liegt an der Glems und ist seit 1973 ein Stadtteil von Markgröningen im baden-württembergischen Landkreis Ludwigsburg.

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Vaihingen an der Enz

Vaihingen an der Enz ist eine Stadt in Baden-Württemberg, etwa 24 Kilometer nordwestlich von Stuttgart und 20 Kilometer östlich von Pforzheim, an der Enz gelegen.

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Vöhingen

Gehölz am Standort der Vöhinger Kirche inmitten fruchtbarer Äcker auf Lössboden Vöhinger Wüstung und Hohlwegrelikt auf der Topographischen Karte 7020 von 1896 Flurnamen verweisen auf die Wüstung (1831) Die Wüstung Vöhingen ist ein ehemaliges Dorf, das auf der Gemarkung der heutigen Gemeinde Schwieberdingen in Baden-Württemberg liegt.

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Vogt

Der historische Begriff Vogt – auch Voigt, Voit oder Fauth – stammt von mhd. vog(e)t, voit, woith, vougt, von ahd. fogā̌t und letztlich lat. advocātus ‚Rechtsbeistand, Sachwalter, Anwalt‘, wörtlich ‚Hinzu-/Herbeigerufene‘, ab.

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Volkssturm

Erlass des Führers über die Bildung des Deutschen Volkssturms vom 25. September 1944 Volkssturmmann 1944 mit inoffizieller Armbinde Der Deutsche Volkssturm war eine deutsche militärische Formation in der Endphase des Zweiten Weltkrieges.

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Volland (Adelsgeschlecht)

Grüningen Kauf- und Rathauses wurde mutmaßlich von Heinrich Volland senior initiiert Bartholomäuskirche Epitaph von Elisabeth Volland, geb. Lyher, in der Vollandkapelle Ambrosius Volland auf einer Medaille (Christoph Weiditz, 1533) Medaille mit gebessertem Wappen von Ambrosius Volland (Quelle: StadtA M) Heilig-Geist-Spitals (vor 1520) Spätgotischer Chor der Spitalkirche, heute eingebettet in einen Neubau Volland-Wappen von 1542 am Haus Ostergasse 24 in Markgröningen Stammwappen von Michael Voland (vor 1570) Wappen von Caspar Vollands Sohn Gabriel (Tübingen 1579) Michael Volland junior nahezu gleichtWappenbuch der adeligen Gesellschaft zu Ravensburg. UB Augsburg – Oettingen-Wallersteinsche Bibliothek Cod.I.7.8.2, fol. 12r Klosterkirche Weißenau Volland, auch Follant, Volant und Volland von Vollandseck, ist der Name eines schwäbischen Patriziergeschlechts aus Grüningen, heute Markgröningen.

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Vorstreit

Als Vorstreit oder Vorstritt bezeichnete man im Mittelalter das erste Aufeinandertreffen von Rittern oder anderen Waffenträgern in einer Fehde oder Schlacht.

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Wappen Württembergs

Stammwappen Württembergs Am steinernen Sockel des Markgröninger Pfarrhauses findet sich das vermutlich älteste, in Stein gemeißelte Württemberger Wappen. Es stammt mutmaßlich von den Grafen von Grüningen (13. Jhdt.), die als Kirchherren im Besitz des hier gelegenen Herrenhofes waren.Nach Crusius (Heyd, Ludwig Friedrich: ''Geschichte der vormaligen Oberamts-Stadt Markgröningen mit besonderer Rücksicht auf die allgemeine Geschichte Württembergs, größtenteils nach ungedruckten Quellen verfasst''. Stuttgart 1829, 268 S., Faksimileausgabe zum Heyd-Jubiläum, Markgröningen 1992, S. 9): „Im Schloss, wo einst die alten Grafen residiert haben, wohnt anitzo der Stadtpfarrer.“ Abweichendes Siegel von 1238 ohne Hirschstangen: Das Unikat zeigt einen Dreiberg mit drei Türmen Das Wappen Württembergs war bis 1806 in erster Linie das Erkennungszeichen der Mitglieder des Herrscherhauses.

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Wasserturm Markgröningen

Der Wasserturm Markgröningen wurde 1990 am nördlichen Stadtrand von Markgröningen errichtet.

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Württemberg

Württemberg 1810–1945 Wappen Württembergs Württemberg war ein seit dem Hochmittelalter bestehender Teilstaat des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation, des Rheinbundes, des Deutschen Bundes und des Deutschen Reiches.

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Württemberg (Weinanbaugebiet)

Im Weinbaugebiet Württemberg wird Wein angebaut, der als Württemberger Wein nach Abs. 1 Nr. 13 Weingesetz verkauft wird.

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Württemberg-Baden

Das Land Württemberg-Baden wurde 1945 von der US-amerikanischen Militärregierung gegründet und war ab 1949 ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Wüstung

La Rioja, Spanien Villa Epecuén, Ruine der alten Schlachterei Kirchenruine der Wüstung Winnefeld Wüstung (auch Ödung, Elende oder abgegangene Siedlung) ist die Bezeichnung für eine aufgegebene Siedlung oder Wirtschaftsfläche (Flurwüstung), an die nur noch Urkunden, Flurnamen, Reste im Boden, Ruinen oder örtliche mündliche Überlieferungen erinnern.

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Weilheim in Oberbayern

Weilheim von Süden Weilheim von Süden mit Ammersee Weilheim in Oberbayern (amtlich: Weilheim i.OB) ist die Kreisstadt des oberbayerischen Landkreises Weilheim-Schongau.

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Weinsberg

Weinsberg ist eine Stadt im Landkreis Heilbronn, fünf Kilometer östlich von Heilbronn im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.

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Weiterführende Schule

Weiterführende Schulen nennt man verschiedene Gruppen von Schulen.

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Werkrealschule

Die Werkrealschule ist eine Schulform in Baden-Württemberg, die Schülern mit Hauptschulempfehlung einen Hauptschulabschluss wahlweise nach dem 9.

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Werner IV. (Maden)

Replik der Reichssturmfahne: eine Standarte mit langem Wimpel Bempflinger Vertrag in der Chronik Ortliebs Werner IV.

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Westbahn (Württemberg)

| Planungsvarianten der Westbahn Als Westbahn wird die 1853 eröffnete württembergische Eisenbahnstrecke von Bietigheim-Bissingen über Bretten nach Bruchsal bezeichnet.

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Wildberg (Schwarzwald)

Wildberg ist eine Stadt im Landkreis Calw in Baden-Württemberg.

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Wilhelm Heyd

Wilhelm Heyd Wilhelm Heyd, später von Heyd (* 23. Oktober 1823 in Markgröningen; † 19. Februar 1906 in Stuttgart) war ein deutscher Bibliothekar und Historiker.

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Wilhelm I. (Württemberg)

König Wilhelm I. von Württemberg, Ölgemälde von Joseph Karl Stieler, 1822 Wilhelm Friedrich Karl (* 27. September 1781 in Lüben in Schlesien; † 25. Juni 1864 in Cannstatt) war von 1816 bis 1864 als Wilhelm I. der zweite König von Württemberg.

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Wilhelmine von Grävenitz

Angebliche Porträtminiatur der Wilhelmine von Grävenitz, 1721 Christine Wilhelmine Friederike von Grävenitz, Gräfin von Würben (* 4. Februar 1685 in Schilde; † 21. Oktober 1744 in Berlin) war die Mätresse des württembergischen Herzoges Eberhard Ludwig.

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Wimpel

Ein Wimpel ist eine kleine Fahne, meist in dreieckiger Form.

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Wimpelinhof (Markgröningen)

Der Wimpelinhof in Markgröningen, Landkreis Ludwigsburg, ist ein prächtiger Dreiseithof im Herrschaftsviertel der ehemaligen Reichs- und Amtsstadt Grüningen.

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Zuckerrübe

Zuckerrübe (''Beta vulgaris'' subsp. ''vulgaris'', ''Altissima''-Gruppe), Illustration Zuckerrüben Die Zuckerrübe (Beta vulgaris subsp. vulgaris, Altissima-Gruppe) ist eine landwirtschaftliche Kulturpflanze; sie gehört zur Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae).

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Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus

Bekanntmachung des Stadtkommissars von Kiew vom 31. Mai 1943: Jugendliche der Jahrgänge 1922–1925 haben sich am 3. Juni zum Abtransport ins Deutsche Reich bereitzumachen. Zwangsarbeiter in Ostende (Belgien) 1941 bei Kabelverlegung Dokument litauischer Arbeiterin Der Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus wurden im nationalsozialistischen Deutschen Reich und in den von der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg besetzten Gebieten mehr als zwanzig Millionen Menschen unterworfen.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Leitet hier um:

Konstatt, Stadtgeschichte von Markgröningen.

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