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Margarethenkirche (Gotha)

Index Margarethenkirche (Gotha)

Margarethenkirche am Neumarkt Die evangelische Margarethenkirche, eine spätgotische Hallenkirche in Gotha am Neumarkt, zählt zu den ältesten Gebäuden der Stadt.

52 Beziehungen: Alexander Schuke Potsdam Orgelbau, Augustinerkirche (Gotha), Basilika (Bautyp), Burg Grimmenstein (Gotha), Chor (Architektur), Christian Behrens, Dresden, Elisabeth Sophia von Sachsen-Altenburg, Empore, Epitaph, Ernst I. (Sachsen-Gotha-Altenburg), Evangelisch-Lutherische Kirche in Thüringen, Friedrich II. (Sachsen-Gotha-Altenburg), Friedrich III. (Sachsen-Gotha-Altenburg), Friedrich Myconius, Friedrich Wilhelm Eugen Döll, Gewölbe, Gotha, Gotik, Hallenkirche, Haus Sachsen-Gotha-Altenburg, Jean-Antoine Houdon, Joch (Bauteil), Johann Anton Weise, Kiew, Koppel (Orgel), Lateinschule, Leipzig, Luise Dorothea von Sachsen-Gotha-Altenburg, Maßwerk, Manual (Musik), Martin Luther, Orgel, Paris, Patronatsloge, Pedal (Orgel), Pfaffenstürmen, Philipp Melanchthon, Prospekt (Orgel), Reformation, Reformationstag, Register (Orgel), Romanik, Sakristei, Schloss Friedenstein, Spitzbogen, Superintendent, Traktur, Via Regia, Wende und friedliche Revolution in der DDR, ..., Wilhelm von Grumbach, Winterkirche. Erweitern Sie Index (2 mehr) »

Alexander Schuke Potsdam Orgelbau

Die Alexander Schuke Potsdam Orgelbau GmbH ist ein 1820 gegründetes deutsches Orgelbauunternehmen aus Potsdam.

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Augustinerkirche (Gotha)

Augustinerkirche von Süden Innenraum-Panorama Die Augustinerkirche in der Altstadt von Gotha, ehemals Klosterkirche der Augustiner-Eremiten, ist heute evangelische Pfarrkirche.

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Basilika (Bautyp)

Ruinen der antiken Maxentiusbasilika (Rom, 4. Jh.) Basilika San Piero a Grado (Pisa, 10. Jh.) Basilika (von) war ursprünglich der Name großer, für Gerichtssitzungen und Handelsgeschäfte (z. B. als Markthalle) bestimmter Prachtgebäude.

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Burg Grimmenstein (Gotha)

Rekonstruktionsmodell der Burg Grimmenstein Portal der Schlosskirche von Schloss Friedenstein (Bildhauer Simon Schröter, 1553) Die Burg Grimmenstein war eine festungsartig ausgebaute Höhenburg, Vorgängerbau des Schlosses Friedenstein in Gotha.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Christian Behrens

Christian Behrens (* 12. Mai 1852 in Gotha; † 14. September 1905 in Breslau; vollständiger Name Gustav Christian Friedrich Behrens) war ein deutscher Bildhauer.

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Dresden

Zwinger, Nachtpanorama Dresden (abgeleitet aus dem altsorbischen Drežďany für Sumpf- oder Auwaldbewohner) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen und östlichste Großstadt Deutschlands.

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Elisabeth Sophia von Sachsen-Altenburg

Prinzessin Elisabeth Sophia von Sachsen-Altenburg, spätere Herzogin von Sachsen-Gotha Elisabeth Sophia von Sachsen-Altenburg (* 10. Oktober 1619 in Halle (Saale); † 20. Dezember 1680 in Gotha) war eine Prinzessin von Sachsen-Altenburg aus dem Haus der Ernestinischen Wettiner und durch Heirat Herzogin von Sachsen-Gotha.

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Empore

Emporen auf fünf Ebenen in der Frauenkirche (Dresden) Eine Empore ist eine erhöhte Galerie oder Tribüne, die zu einem größeren Innenraum hin geöffnet ist.

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Epitaph

Epitaph für Georg Keyper, Gemälde von Michael Wolgemut, 1484, Nürnberg, Sebalduskirche Renaissance-Epitaph für den Kanoniker Anton Kreß, † 1513, in St. Lorenz zu Nürnberg Mehrgeschossige Architekturrahmen sind typisch für norddeutsche Epitaphien des 17. Jahrhunderts. Epitaph für den Domherrn Albert von Hasbergen († 1635) im Bremer Dom Als Epitaph (Plural Epitaphe, im Deutschen auch Epitaphium, Plural Epitaphien; von zu „zum Grab gehörend“, dieses aus epí „auf, an, bei“ und táphos „Grab“) wird ein typischerweise in oder an einer Kirche angebrachtes Gedächtnismal für einen Verstorbenen bezeichnet.

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Ernst I. (Sachsen-Gotha-Altenburg)

Staatlichen Kunstsammlungen Dresden Herzog Ernst der Fromme von Sachsen-Gotha (-Altenburg) Schloss Friedenstein in Gotha Denkmal vor Schloss Friedenstein Epitaph in der Margarethenkirche Ernst I., der Fromme (* 25. Dezember 1601 in Altenburg; † 26. März 1675 in Gotha) entstammte dem Weimarer Zweig der ernestinischen Wettiner und war seit 1640 Herzog von Sachsen-Gotha.

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Evangelisch-Lutherische Kirche in Thüringen

Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Thüringen (abgekürzt ELKTh) war bis 2008 eine von 23 Gliedkirchen (Landeskirchen) der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).

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Friedrich II. (Sachsen-Gotha-Altenburg)

Herzog Friedrich II. von Sachsen-Gotha-Altenburg Friedrich II.

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Friedrich III. (Sachsen-Gotha-Altenburg)

Friedrich III. von Sachsen-Gotha, Gemälde von Christian Schilbach, 1720 Herzog Friedrich III. von Sachsen-Gotha-Altenburg Friedrich III.

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Friedrich Myconius

Friedrich Myconius in zeitgenössischer Darstellung Friedrich Myconius (eigentlich Friedrich Mecum; * 26. Dezember 1490 in Lichtenfels; † 7. April 1546 in Gotha) war ein lutherischer Theologe und Reformator aus Gotha.

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Friedrich Wilhelm Eugen Döll

Denkmal für Christiane Becker-Neumann in Weimar, nach Zeichnungen Heinrich Meyers entstanden Friedrich Wilhelm Eugen Döll (* 8. Oktober 1750 in Veilsdorf bei Hildburghausen; † 30. März 1816 in Gotha) war ein deutscher Bildhauer.

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Gewölbe

Gewölbe im Schloss Allenstein Ein Gewölbe ist ein konvexes Schalenbauteil und gehört somit zu den gekrümmten Flächentragwerken.

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Gotha

Margarethenkirche in Richtung Weststadt Gotha ist mit rund 45.000 Einwohnern (2021) die fünftgrößte Stadt des Freistaats Thüringen und Kreisstadt des Landkreises Gotha.

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Hallenkirche

Pfarrkirche Wartberg an der Krems Zweischiffiger und zweijochiger Einsäulenraum St. Wolfgang in Schneeberg im Erzgebirge „Minster“ St Nicholas in Great Yarmouth, Norfolk, England, mit hölzernem Tonnengewölbe Die Hallenkirche ist ein Bautyp einer Kirche, der durch die Gestalt des Langhauses gekennzeichnet ist.

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Haus Sachsen-Gotha-Altenburg

Das Haus Sachsen-Gotha-Altenburg war ein deutsches Adelsgeschlecht, eine jüngere Nebenlinie der Ernestinischen Wettiner.

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Jean-Antoine Houdon

Jean Antoine Houdon, 1808. Ölgemälde von Rembrandt Peale Jean-Antoine Houdon (* 25. März 1741 in Versailles; † 15. Juli 1828 in Paris) war ein französischer Bildhauer des Klassizismus.

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Joch (Bauteil)

Joche, wie sie für Jochbrücken verwendet werden. oben: Pfahljoch, unten: Schwelljoch Mit Joch wird im Bauwesen ein Bauteil bezeichnet, das aus mehreren aufrecht stehenden Bauteilen besteht, die mit einem tragenden horizontalen Bauteil verbunden sind.

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Johann Anton Weise

Johann Anton Weise (* 1672 in Arnstadt; † 22. August 1750 ebenda) war ein deutscher Orgelbauer, der seine Werkstatt in Arnstadt hatte.

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Kiew

Kiew (auf Deutsch auch Kyjiw, Kyiv oder Kyïv;;; siehe auch zur Schreibweise des Ortes) ist die Hauptstadt und größte Stadt der Ukraine.

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Koppel (Orgel)

Die mechanische Koppel einer barocken Orgel: Der Organist drückt die Tasten des oberen Manuals, die Tasten des unteren Manuals werden automatisch mitgedrückt. Koppeln sind Spielhilfen einer Orgel (auch bei Cembalo, Harmonium und Akkordeon).

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Lateinschule

Merkendorf Ehemalige Lateinschule in Brugg Lateinschule hieß seit dem Mittelalter eine Schule, die – anders als die Winkelschule oder deutsche Schule – ihre Schüler auf einen geistlichen Beruf oder ein späteres Studium an einer Universität vorbereitete und vor allem Latein unterrichtete.

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Leipzig

Neues Rathaus, seit 1905 Sitz der Stadtverwaltung (2013) Altem Rathaus (2019) Bundesverwaltungsgerichtes (2009) Gewandhaus zu Leipzig am Augustusplatz (2016) City-Hochhaus Richtung Süd-West: rechts Neues Rathaus, links daneben Propsteikirche St. Trinitatis, im Hintergrund Bundesverwaltungsgericht und Leipziger Auwald (2015) Leipziger Hauptbahnhof (2013) Leipzig, (im sächsischen Dialekt auch Leibzsch;Ursula Hirschfeld: Phonetische Merkmale des Sächsischen und das Fach Deutsch als Fremdsprache. In: Bernd Skibitzki, Barbara Wotjak (Hrsg.): Linguistik und Deutsch als Fremdsprache: Festschrift für Gerhard Helbig zum 70. Geburtstag. Walter de Gruyter, Berlin 1999, ISBN 3-484-73052-8, S. 110–120, hier: S. 117,. obersorbisch Lipsk) ist eine kreisfreie Stadt sowie mit Einwohnern bzw.

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Luise Dorothea von Sachsen-Gotha-Altenburg

Herzogin Luise Dorothea von Sachsen-Gotha-Altenburg, Ausschnitt aus einem Gemälde im Besitz des DHM Berlin Die Herzogin auf einer Lithografie erschienen 1858 in der Zeitschrift Die Gartenlaube Bernd Göbel (im Bild rechts) geschaffene Denkmal Luise-Dorotheas von Sachsen-Meiningen, enthüllt in Gotha am 22. April 2017 Luise Dorothea von Sachsen-Gotha-Altenburg (* 10. August 1710 in Coburg; † 22. Oktober 1767 in Gotha) war eine geborene Prinzessin von Sachsen-Meiningen und als Gemahlin Friedrichs III. von 1732 bis zu ihrem Tod Herzogin von Sachsen-Gotha-Altenburg.

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Maßwerk

Stabwerk in sechs Bahnen, oben Couronnement aus Kreisen und sphärischen Drei- und Vierecken Mit Maßwerk bezeichnet man in der Architektur die filigrane Arbeit von Steinmetzen zur Gliederung von Fenstern, Balustraden und geöffneten Wänden.

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Manual (Musik)

Manual eines Virginals, 1600 Manual (von.

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Martin Luther

alternativtext.

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Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

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Paris

alternativtext.

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Patronatsloge

Als Patronatsloge – regional abweichend auch Patronatsstuhl, Fürstenstuhl oder Grafenstuhl – bezeichnet man eine meist mit Fenstern abgeschlossene Loge in Kirchen, die dem adligen Grundherrn für seine Besuche in dem Gotteshaus diente.

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Pedal (Orgel)

Sequenzer Mit Pedal (v. lat. pes „Fuß“) wird bei der Orgel eine Klaviatur bezeichnet, die vom Organisten mit den Füßen gespielt wird im Gegensatz zu den Manualen, die mit den Händen gespielt werden.

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Pfaffenstürmen

Als Pfaffenstürmen werden die im Rahmen der Reformation ab 1521 erfolgten Übergriffe gegen kirchliche Einrichtungen und Persönlichkeiten bezeichnet.

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Philipp Melanchthon

Lucas Cranach d. Ä.: ''Philipp Melanchthon'', datiert 1543 (Rechte Hälfte eines Doppelporträts von Luther und Melanchthon, Uffizien) Philipp Melanchthon (eigentlich Philipp Schwartzerdt; * 16. Februar 1497 in Bretten; † 19. April 1560 in Wittenberg) war neben Martin Luther der wichtigste kirchenpolitische Akteur und theologische Autor der Wittenberger Reformation.

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Prospekt (Orgel)

Entwurf zu einem barocken Orgelprospekt aus der Werkstatt von Johann Georg Dirr Der Begriff Prospekt (der, österr. auch das Prospekt; abgeleitet von lat. prospectus.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reformationstag

Flugblatt zum ersten Jubeljahr (1617) der Veröffentlichung von Martin Luthers Thesen Der Reformationstag, das Reformationsfest oder der Gedenktag der Reformation wird von evangelischen Christen in Deutschland und Österreich am 31. Oktober im Gedenken an den Beginn der Reformation der Kirche durch Martin Luther im Jahr 1517 gefeiert.

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Register (Orgel)

Weingarten Pfarrkirche Herz Jesu in Köllerbach Immanuel-Kirche Marten Touchscreen-Registratur an den Orgeln des Freiburger Münsters Ein Register oder Orgelregister ist bei einer Orgel eine in der Regel über den gesamten Tonumfang reichende Reihe von Pfeifen gleicher Klangfarbe, die als Einheit ein- oder ausgeschaltet werden kann.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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Sakristei

Blick in eine Domsakristei – auf der Kredenz liegen Paramente für vier Konzelebranten aus. Glocke über dem Eingang zur Domsakristei im Speyerer Dom Die Sakristei ist in Kirchen ein Nebenraum, in dem aufbewahrt wird, was für den Gottesdienst benötigt wird, wie etwa liturgische Gewänder, Paramente, liturgische Geräte (Kelche, Hostienschalen, Leuchter, liturgische Bücher, Hostien, Messwein und Kerzen).

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Schloss Friedenstein

Schloss Friedenstein, Ansicht vom Süden Schloss Friedenstein in Gotha (Thüringen) ist eine 1643 an der Stelle der geschleiften landesherrlichen Burg Grimmenstein errichtete frühbarocke Schlossanlage.

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Spitzbogen

Korridor mit Spitzbögen. Der Spitzbogen ist ein aus zwei Kreisen konstruierter Bogen mit Spitze.

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Superintendent

Ein Superintendent (wörtlich ‚Aufseher‘, Lehnübersetzung von) ist der Inhaber eines Leitungsamtes in evangelischen Kirchen, insbesondere in Deutschland und Österreich.

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Traktur

Als Traktur oder Traktatur bezeichnet man bei einer Orgel das Übertragungssystem von den Betätigungselementen des Spieltischs am einen Ende zum Ventilsystem in der Windlade am anderen Ende.

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Via Regia

Verlauf der Via Regia und Via Imperii in Europa; die längste ist die in Ost-West-Richtung zwischen Kiew (heutige Ukraine) bzw. Moskau und Santiago de Compostela (Spanien) Die Via Regia (lat. für „Königliche Straße“ oder „Königlicher Weg“) oder Hohe Straße war im Mittelalter und der frühen Neuzeit eine wichtige west-östlich verlaufende Handels- und Militärstraße im Heiligen Römischen Reich sowie ein Pilgerweg.

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Wende und friedliche Revolution in der DDR

ersten Großdemonstration in der DDR am 7. Oktober 1989 Montagsdemonstration in Leipzig (18. Dezember 1989) Als Wende oder friedliche Revolution in der DDR (auch Wendezeit oder Zusammenbruch der DDR) wird der Prozess gesellschaftspolitischen Wandels bezeichnet, der 1989 in der Deutschen Demokratischen Republik die Herrschaft der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands beendete, den Übergang zu einem parlamentarischen Regierungssystem begleitete und die deutsche Wiedervereinigung möglich machte.

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Wilhelm von Grumbach

Wilhelm von Grumbach Siebmachers Wappenbuch Nicht zeitgenössische Darstellung Wilhelms von Grumbach Wilhelm von Grumbach (* 1. Juni 1503 in Rimpar bei Würzburg; † 18. April 1567 in Gotha) war ein fränkischer Reichsritter.

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Winterkirche

St.-Wenceslai-Kirche, Blick aus dem Kirchenschiff durch die verglaste Trennwand in den ehemaligen Altarraum, der heute als Winterkirche genutzt wird Als Winterkirche bezeichnet man Bereiche in Kirchengebäuden, die von der Hauptkirche abgetrennt wurden, um bei geringem Platzbedarf im Winter einen heizbaren Raum zu schaffen, in dem die Gemeinde sich zum Gottesdienst versammeln kann.

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