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Margareta von Cilli

Index Margareta von Cilli

Margareta von Cilli († 22. Juli 1480) stammte aus dem Haus der Grafen von Cilli; durch ihre zweite Heirat im Jahre 1444 mit Wladislaus von Teschen gehörte ihr Hälfte von Glogau und Steinau.

19 Beziehungen: Abensberg (Adelsgeschlecht), Ścinawa, Barbara von Cilli, BiografiA, Grafen von Cilli, Grafschaft Schaunberg, Herzogtum Glogau, Herzogtum Sagan, Herzogtum Steinau, Herzogtum Teschen, Johann II. (Sagan), Kasimir II. (Teschen), Matthias Corvinus, Przemislaus II. (Teschen), Sigismund (HRR), Wittum, Wladislaus (Teschen), 1480, 22. Juli.

Abensberg (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von AbensbergScheiblersches Wappenbuch 1450–1480 Reste der Burg Abensberg Grafen von Abensberg (auch Abensberger) waren ein bayerisches Adelsgeschlecht vom 12.

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Ścinawa

Ścinawa (deutsch Steinau an der Oder) ist eine Kleinstadt im Powiat Lubiński der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen.

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Barbara von Cilli

Sigismund und Königin Barbara auf dem Zug ins Konstanzer Münster beim Konzil von KonstanzBarbara von Cilli (ungarisch Cillei Borbála, slowenisch Barbara Celjska, tschechisch Barbora Cellská; * um 1390; † 11. Juli 1451 in Mělník) aus dem Adelsgeschlecht der Cillier war die zweite Frau des Kaisers Sigismund.

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BiografiA

biografiA – Lexikon österreichischer Frauen ist ein vierbändiges biografisches Lexikon aus dem Jahr 2016.

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Grafen von Cilli

Wappen der Grafen von Cilli (kombiniert aus Cilli und Sanneck) ''Die Struktur des Reiches'': Die Grafen von Cilli in der untersten Reihe, zweiter von rechts Quaternionenadler mit dem Wappen von Cilli, heraldisch linker Flügel, untere Reihe Mitte Die Grafen von Cilli waren Nachkommen des hochfreien Adelsgeschlechts der Herren von Sanneck (slow. Žovneški gospodje).

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Grafschaft Schaunberg

Wappen der Schaunberger nach Scheibler Die Grafschaft Schaunberg 1250. Die hellen Gebiete entsprechen ungefähr dem anachronistischen Österreichischen Reichskreis. Sie sind nur für Kontext. Die Grafschaft Schaunberg im Heiligen Römischen Reich etwa 1385. Siegel von Heinrich von Schaunberg, 1375 Schaunberg war der Name einer Grafschaft im (Erz-)Herzogtum Österreich ob der Enns im Hausruckviertel, wo die Stammburg, die heutige Ruine Schaunberg in Hartkirchen steht.

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Herzogtum Glogau

Wappen von Glogau Das Herzogtum Glogau entstand 1251 bei der Teilung des Herzogtums Schlesien unter den Schlesischen Piasten.

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Herzogtum Sagan

Wappen der Herzöge von Sagan Das Herzogtum Sagan entstand 1274 durch Ausgliederung aus dem Herzogtum Glogau.

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Herzogtum Steinau

Das Herzogtum Steinau (polnisch Księstwo ścinawskie; tschechisch Stínavské knížectví) war ab 1274 zunächst ein selbständiges Teilherzogtum des Herzogtums Glogau.

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Herzogtum Teschen

Wappen des Herzogtums Teschen Das Herzogtum Teschen (alttschechisch Tiessjn, polnisch Cieszyn) bestand ab 1290 und war ab 1348 ein böhmisches Lehens-Fürstentum in Schlesien (siehe Lehenswesen).

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Johann II. (Sagan)

Wappen der Herzöge von Sagan, Scheiblersches Wappenbuch Johann II. (auch Hans von Sagan; Beinamen der Grausame, der Böse;; * 16. Juni 1435; † 22. Juni 1504 in Wohlau) war Herzog von Sagan und Glogau sowie Söldnerführer des Deutschen Ordens.

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Kasimir II. (Teschen)

Kasimir II.

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Matthias Corvinus

rahmenlos Staatswappen während Corvinus’ Regierungszeit (nach einer Abbildung der Thuróczy-Chronik) Matthias Corvinus, eigentlich Hunyadi (ungarisch Hunyadi Mátyás, rumänisch Matia Corvin, kroatisch und serbisch Matija Korvin, slowakisch Matej Korvín, tschechisch Matyáš Korvín; slowenisch Kralj Matjaž, „König Matthias“; * 23. Februar 1443 in Klausenburg, Siebenbürgen; † 6. April 1490 in Wien), war von 1458 bis 1490 König von Ungarn und von Kroatien, von 1469 bis 1490 (Gegen-)König von Böhmen und Eroberer weiter Teile der Habsburgischen Erblande, die er von 1485 bis 1490 von Wien aus beherrschte.

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Przemislaus II. (Teschen)

Przemislaus II. (auch Primislaus II., Przemislaw II.; * um 1420; † 1477) war von 1431 bis zu seinem Tod 1477 Herzog von Teschen und ab 1460 Herzog von Glogau.

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Sigismund (HRR)

Kaiser Sigismund, 1433, Kunsthistorisches Museum Wien, unbekanntem böhmischen Meister zugeschrieben Sigismund von Luxemburg (* 15. Februar 1368 in der Reichsstadt Nürnberg; † 9. Dezember 1437 in Znaim, Mähren), auch Siegmund oder Sigmund, stammte aus dem Hause der Luxemburger.

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Wittum

Wittum, Widum, Widdum, Witthum oder Wedem ist ein Begriff aus der mittelalterlichen Rechtssprache.

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Wladislaus (Teschen)

Wladislaus (auch Wlodko; Ladislaus; * um 1420; † 14. Februar 1460) war von 1431 bis zu seinem Tod 1460 Herzog von Teschen sowie Herzog des königlichen Anteils von Glogau mit Guhrau, Köben und halb Beuthen.

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1480

Keine Beschreibung.

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22. Juli

Der 22.

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