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Manuel Mello-Breyner

Index Manuel Mello-Breyner

Der Chrysler Viper GTS-R mit dem Manuel Mell-Breyner beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1998 am Start war Manuel Espirito Santo de Mello-Breyner (* 15. September 1953 in Cascais) ist ein ehemaliger portugiesischer Autorennfahrer und Motorsportfunktionär.

21 Beziehungen: Automobilsport, Cascais, Chrysler Viper GTS-R, European Le Mans Series, Federação Portuguesa de Automobilismo e Karting, Gonçalo Gomes, Gran Turismo, Ni Amorim, Oreca, Porsche 911 GT2, Portugal, Roock Racing, Sportwagen, 15. September, 1953, 1957, 1959, 24-Stunden-Rennen von Le Mans, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1997, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1998, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1999.

Automobilsport

Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie in Hannover; mit bemanntem Rennwagen Nr. ''20'' vor stilisierter Alpen-Kulisse''Illustrirte Zeitung.'' Band 136. Nr. ''3835.'' 20. April 1911. Der Automobilsport als Form des Motorsports umfasst alle Disziplinen und Wettbewerbe, die das möglichst schnelle oder geschickte Bewegen motorgetriebener und zumeist vierrädriger Kraftfahrzeuge zum Ziel haben.

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Cascais

Cascais ist eine Stadt (Vila) in Portugal.

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Chrysler Viper GTS-R

Eine Chrysler Viper GTS-R von Larbre Compétition bei den 24 Stunden von Le Mans 2002 Die Chrysler Viper GTS-R, seltener auch als Dodge Viper GTS-R (Grand Tourismo Sport Racing) bezeichnet, war eine erfolgreiche Motorsport-Variante der Dodge Viper.

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European Le Mans Series

Logo der Le Mans Series Die European Le Mans Series (ELMS) ist eine vom Automobile Club de l’Ouest organisierte Langstreckenrennserie, die seit 2004 nach den Regeln und Richtlinien der 24 Stunden von Le Mans angelehnt ist.

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Federação Portuguesa de Automobilismo e Karting

Die Federação Portuguesa de Automobilismo e Karting (FPAK) ist der Dachverband für Automobilsport und Kartsport in Portugal.

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Gonçalo Gomes

Der Chrysler Viper GTS-R mit dem Gonçalo Gomes beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1998 am Start war Gonçalo Gomes (* 5. Dezember 1975 in Coimbra) ist ein portugiesischer Autorennfahrer.

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Gran Turismo

Ferrari 250 GTE Pininfarina Ferrari 250 GT, Baujahr 1960 Gran Turismo (italienisch), englisch Grand Touring, französisch Grand Tourisme, kurz GT und frei übersetzt „große Fahrt“ (vgl. Grand Tour), beschreibt den Verwendungszweck ursprünglicher GT-Fahrzeuge, also relativ komfortabler und gut motorisierter Sportwagen, die für Langstreckenrennen geeignet sind.

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Ni Amorim

Fernando Manuel Neiva Machado „Ni“ Amorim (* 1. März 1962 in Porto) ist ein ehemaliger portugiesischer Rennfahrer.

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Oreca

Oreca (Organisation, Exploitation, Competition Automobile; deutsch Organisation, Nutzung, Wettbewerb, Automobile) ist ein französisches Motorsportteam und Rennwagenhersteller, gegründet 1973 von Hugues de Chaunac.

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Porsche 911 GT2

Beim Porsche 911 GT2 handelt es sich um die Sportversion des Porsche 911 Turbo, analog zur Sportversion des 911 Carrera, die auf die Bezeichnung 911 GT3 hört.

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Portugal

Portugal (portugiesisch Portugal, amtlich Portugiesische Republik, portugiesisch República Portuguesa) ist ein europäischer Staat im Westen der Iberischen Halbinsel.

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Roock Racing

Roock Racing ist ein auf Porsche spezialisierter Fahrzeugtuner aus Leverkusen, der ehemals auch ein Motorsportteam unterhielt.

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Sportwagen

Porsche 911, ein seit 1964 in verschiedenen Ausführungen gebauter Sportwagen Bugatti Type 35 B von 1925 beim DAMC 05 Oldtimer Festival Nürburgring 1000-km-Rennen 1970 auf dem Nürburgring – Das S auf der Seite des Wagens zeigt an, dass er in der Sportwagenklasse fährt. Porsche 914-6 in der GT-Klasse 1970 auf dem Nürburgring Sportwagen ist ein Begriff des Automobilmarketing und bezeichnet eine Fahrzeugkategorie.

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15. September

Der 15.

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1953

Im Jahr 1953 beginnt mit dem Tod Josef Stalins der Prozess der Entstalinisierung in der UdSSR.

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1957

Mit dem Sputnik-Satelliten begann 1957 das Zeitalter der Raumfahrt.

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1959

1959 übernehmen auf Kuba nach der Flucht des Diktators Batista die Revolutionäre unter Fidel Castro die Macht.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans

Le Mans: Streckenverlauf Bentley, Bj. 1929 Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (frz. 24 Heures du Mans) ist ein Langstreckenrennen für Sportwagen, das vom Automobile Club de l’Ouest (ACO) in der Nähe der französischen Stadt Le Mans veranstaltet wird.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1997

Tom Kristensen Nissan R390 GT1 mit der Nummer 21; Ausfall durch Unfall McLaren F1 GTR Porsche 911 GT2, Siegerwagen der GT2-Klasse, gefahren von Michel Neugarten, Guy Martinolle und Jean-Claude Lagniez Das 65.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1998

Porsche 911 GT1; Siegerwagen von Laurent Aïello, Allan McNish und Stéphane Ortelli Der bis eine Stunde vor Rennende in Führung liegende Toyota GT-One von Thierry Boutsen, Ralf Kelleners und Geoff Lees Der Porsche LMP1 mit der Startnummer 8; Ausfall nach 218 Runden durch Unfall Der drittplatzierte Nissan R390 GT1 von Aguri Suzuki, Kazuyoshi Hoshino und Masahiko Kageyama Giampiero Moretti im Ferrari 333SP bekommt Hilfe von den Streckenposten Früher Ausfall für den BMW V12 LM mit der Startnummer 1 Mercedes-Benz CLK-LM mit der Startnummer 36 Das 66.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1999

BMW V12 LMR mit der Startnummer 15; Siegerwagen von Joachim Winkelhock, Pierluigi Martini und Yannick Dalmas Toshio Suzuki Audi R8R; der drittplatzierte Wagen von Frank Biela (am Steuer), Didier Theys und Emanuele Pirro Der Toyota GT-One mit der Startnummer 1; Martin Brundle hatte mit diesem Wagen in Führung liegend einen Ausfall nach Reifenschaden Der früh ausgefallene Der Audi R8C von Stéphane Ortelli, Stefan Johansson und Christian Abt Panoz LMP-1 Roadster-S Mercedes-Benz CLR von Christophe Bouchut, Nick Heidfeld und Peter Dumbreck vor dessen spektakulärem Unfall Dominique Dupuy Das 67.

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Leitet hier um:

Mello-Breyner.

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