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Manfred Schurti

Index Manfred Schurti

Porsche 935/77 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1977 Manfred Schurti (* 24. Dezember 1941 in Lustenau) ist ein ehemaliger Liechtensteiner Automobilrennfahrer.

42 Beziehungen: Automobilsport, Österreich, Deutsche Rennsport-Meisterschaft, Dick Barbour, Formel V, Formel-2-Europameisterschaft, Gelo Racing Team, Georg Loos, Gijs van Lennep, Hans Heyer, Heiliger Abend, Helmut Koinigg, Jürgen Barth (Rennfahrer), John Fitzpatrick (Rennfahrer), Liechtenstein, Lustenau, Paul Miller (Rennfahrer), Porsche, Porsche 911 Carrera RSR, Porsche 924, Porsche 935, Procar-Serie, Rolf Stommelen, Sportler des Jahres (Liechtenstein), Sportwagen, Sportwagen-Weltmeisterschaft, Toine Hezemans, Tourenwagen, Zweiter Weltkrieg, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1978, 1941, 24-Stunden-Rennen von Le Mans, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1974, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1975, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1976, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1977, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1978, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1979, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1980, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1981, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1982, 24. Dezember.

Automobilsport

Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie in Hannover; mit bemanntem Rennwagen Nr. ''20'' vor stilisierter Alpen-Kulisse''Illustrirte Zeitung.'' Band 136. Nr. ''3835.'' 20. April 1911. Der Automobilsport als Form des Motorsports umfasst alle Disziplinen und Wettbewerbe, die das möglichst schnelle oder geschickte Bewegen motorgetriebener und zumeist vierrädriger Kraftfahrzeuge zum Ziel haben.

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Österreich

Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit gut 9,1 Millionen Einwohnern.

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Deutsche Rennsport-Meisterschaft

Die Deutsche Rennsport-Meisterschaft oder kurz DRM war von 1972 bis 1985 die wichtigste deutsche Automobilrennsportserie.

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Dick Barbour

John Fitzpatrick, Axel Plankenhorn und Dick Barbour den zweiten Gesamtrang beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1980 erreichten Richard Allan „Dick“ Barbour (* 3. Juli 1940 in San Diego) ist ein Motorsportteam-Inhaber, ein Unternehmer und ein ehemaliger US-amerikanischer Automobilrennfahrer.

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Formel V

mini mini Erstes Formel-V-Rennen auf dem Nürburgring am 1. August 1965 Formel V ist eine Markenformel, deren Blütezeit in den 1960er- und 1970er-Jahren lag.

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Formel-2-Europameisterschaft

Die Formel-2-Europameisterschaft war eine von der FIA von 1967 bis 1984 ausgerichtete Rennserie im Automobilsport, die dem Reglement der Formel 2 folgte.

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Gelo Racing Team

Klaus Ludwig und GELO-Teamchef Georg Loos vor dem Start zum 1978er „DRM Westfalen-Pokal-Rennen“ im belgischen Zolder. Rolf Stommelen im GELO-Porsche 935 beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1977, das er zusammen mit Tim Schenken und Toine Hezemans gewann. Das GELO Racing Team war ein in Köln ansässiger Rennstall im Automobil-Rennsport, der von 1970 bis in die 1980er Jahre hinein aktiv war.

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Georg Loos

Franz Pesch beim 1000-km-Rennen 1970 auf dem Nürburgring; 18. Platz in der Gesamtwertung, Sieger der Klasse GT bis 2 Liter Hubraum Klaus Ludwig und GELO-Teamchef Georg Loos vor dem Start zum 1978er „DRM Westfalen-Pokal-Rennen“ im belgischen Zolder. Rolf Stommelen 1977 im Loos-Porsche 935 auf dem Nürburgring. Er gewann das 1000-km-Rennen zusammen mit Toine Hezemans und Tim Schenken. Georg Loos (* 22. Juni 1943; † 6. März 2016 in Stuttgart) war ein deutscher Unternehmer, Motorsportteam-Inhaber und Automobilrennfahrer.

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Gijs van Lennep

Jonkheer Gijsbert „Gijs“ van Lennep (* 16. März 1942 in Aerdenhout) ist ein ehemaliger niederländischer Automobilrennfahrer.

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Hans Heyer

Johann Josef „Hans“ Heyer (* 16. März 1943 in Mönchengladbach) ist ein ehemaliger deutscher Automobilrennfahrer und heutiger Unternehmer.

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Heiliger Abend

Christbaum Der Heilige Abend am 24. Dezember, auch Heiligabend oder Weihnachtsabend genannt, ist der Vorabend des Weihnachtsfestes (Fest der Geburt Jesu Christi); vielerorts wird auch der ganze Vortag so bezeichnet.

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Helmut Koinigg

Helmut Walter Koinigg (* 3. November 1948 in Wien; † 6. Oktober 1974 in Watkins Glen, USA) war ein österreichischer Automobilrennfahrer.

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Jürgen Barth (Rennfahrer)

Jürgen Barth 2010 Jürgen Barth 1980 im Porsche 908.3 Turbo auf dem Nürburgring Jürgen Barth (* 10. Dezember 1947 in Thum) ist ein ehemaliger deutscher Automobilrennfahrer.

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John Fitzpatrick (Rennfahrer)

John Fitzpatrick 1972 John Fitzpatrick im BMW 2800 CS, beim 6-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 1972 John Fitzpatrick (* 9. Juni 1943 in Birmingham) ist ein ehemaliger britischer Automobilrennfahrer.

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Liechtenstein

Liechtenstein (amtlich Fürstentum Liechtenstein) ist ein Binnenstaat im Alpenraum Mitteleuropas und der sechstkleinste Staat der Erde.

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Lustenau

Lustenau ist mit Einwohnern (Stand) die einwohnerreichste Marktgemeinde Österreichs und liegt im Westen des Bundeslandes Vorarlberg.

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Paul Miller (Rennfahrer)

Porsche 934/5; Siegerwagen von Ludwig Heimrath senior und Paul Miller beim 6-Stunden-Rennen von Mosport 1977 Richard Lietz im von Paul Miller Racing eingesetzten Porsche 997 GT3-RSR beim Petit Le Mans 2012 Paul Turner Miller (* 6. März 1945 in Washington, D.C.) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Autorennfahrer und Rennstallbesitzer.

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Porsche

Die Dr.

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Porsche 911 Carrera RSR

Der Porsche 911 Carrera RSR ist ein Rennwagen, der von 1973 und 1974 auf Basis des Porsche 911 Carrera RS produziert wurde.

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Porsche 924

Der Porsche 924 ist ein Sportwagen, den die Porsche AG von 1975 bis 1988 produzierte.

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Porsche 935

Der Porsche 935 ist ein Rennwagen, der von 1976 bis 1981 auf Basis des Porsche 930 produziert wurde.

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Procar-Serie

BMW M1 Procar von Nelson Piquet Die BMW-M1-Procar-Meisterschaft, auch Procar-Serie genannt, wurde mit BMW-M1-Procars in den Jahren 1979 und 1980 größtenteils im Rahmenprogramm von europäischen Formel-1-Rennen ausgetragen.

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Rolf Stommelen

Rolf Johann Stommelen (* 11. Juli 1943 in Siegen; † 24. April 1983 in Riverside, Kalifornien) war ein deutscher Sportwagen- und Formel-1-Rennfahrer.

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Sportler des Jahres (Liechtenstein)

Die Auszeichnung Sportler des Jahres wird in Liechtenstein offiziell seit 1970 verliehen.

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Sportwagen

Porsche 911, ein seit 1964 in verschiedenen Ausführungen gebauter Sportwagen Bugatti Type 35 B von 1925 beim DAMC 05 Oldtimer Festival Nürburgring 1000-km-Rennen 1970 auf dem Nürburgring – Das S auf der Seite des Wagens zeigt an, dass er in der Sportwagenklasse fährt. Porsche 914-6 in der GT-Klasse 1970 auf dem Nürburgring Sportwagen ist ein Begriff des Automobilmarketing und bezeichnet eine Fahrzeugkategorie.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft

André Dubonnet bei seiner Siegesfahrt im Hispano-Suiza H 6 beim Coupe Georges Boillot 1921 Jean Chassagne siegte gemeinsam mit Robert Laly 1922 bei der RAC Tourist Trophy Alfa Romeo 8C 2300 Spider Touring bei der Mille Miglia 1932 Bäumer die Mille Miglia 1940 gewannen Ferrari 166 MM mit der Startnummer 22; Siegerwagen beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1949 John Fitch gewannen mit dem Wagen das 12-Stunden-Rennen von Sebring 1953 Mercedes-Benz 300 SLR Start zum 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1965 Ford GT40 Mk.IV; Siegerwagen von Dan Gurney und A. J. Foyt beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1967 Porsche 908/02 beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1970 Start zum 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1972 Riccardo Patrese im Lancia Beta Montecarlo beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1980 962-Modelle beim Silverstone Classic 2007 Jaguar XJR-Prototypen Peugeot 905 Evo 1B Der Nachfolger Evo2 kam nicht mehr zum Einsatz 1000-km-Rennen im Rahmen der Weltmeisterschaft ausgetragen. Hier der Rennstart 1977 Jacky Ickx, hier im Porsche-Cockpit beim 6-Stunden-Rennen von Silverstone 1976, ist mit 37 Gesamtsiegen der erfolgreichste Fahrer der Weltmeisterschaftsgeschichte Die Sportwagen-Weltmeisterschaft war eine von der FIA zwischen 1953 und 1992 ausgetragene Rennserie für Sportwagen.

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Toine Hezemans

Toine Hezemans 1972 Toine Hezemans (rechts) und Brian Muir 1973 auf dem Nürburgring Großen Preis der Niederlande 1978 Antoine Emile „Toine“ Hezemans (* 15. April 1943 in Eindhoven) ist ein ehemaliger niederländischer Automobilrennfahrer.

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Tourenwagen

Als Tourenwagen bezeichnet man Personenkraftwagen aus Großserienproduktion, die in modifizierter Form zu Automobilrennen eingesetzt werden.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1978

Der Brumos-Porsche 935 (Startnummer 59) von Peter Gregg und Brad Frisselle, der schon in der elften Runde nach einem Unfall von Gregg ausfiel Porsche 914/6 BMW 320i Das 26.

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1941

Roosevelt und Churchill an Bord der ''Prince of Wales'' Unter dem Eindruck des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion treffen sich vom 9.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans

Le Mans: Streckenverlauf Bentley, Bj. 1929 Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (frz. 24 Heures du Mans) ist ein Langstreckenrennen für Sportwagen, das vom Automobile Club de l’Ouest (ACO) in der Nähe der französischen Stadt Le Mans veranstaltet wird.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1974

Matra MS670C. Mit dieser Matra-Version siegten Henri Pescarolo (am Steuer) und Gérard Larrousse in der Gesamtwertung Der Ligier JS2 von Jacques Laffite und Alain Serpaggi in der Mulsanne Der elftplatzierte Ferrari 365 GTB/4 Competizione, gefahren von Christian Ethuin und Lucien Guitteny Das 42.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1975

Derek Bell und Jacky Ickx Das von Alexander Calder gestaltete BMW Art Car von Hervé Poulain, Sam Posey und Jean Guichet mit der Originalstartnummer 93 Der Moynet LM 75, gefahren von Christine Dacremont, Michèle Mouton und Marianne Hoepfner Das 43.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1976

Vern Schuppan am Steuer des fünftplatzierten Mirage GR8 Das von Frank Stella gestaltete BMW Art Car von Brian Redman und Peter Gregg im BMW Museum München. Im Rennen trug der Wagen die Startnummer 41 Das 44.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1977

Jürgen Barth Das von Roy Lichtenstein gestaltete BMW Art Car mit der Startnummer 50 erreichte Gesamtrang 9 Henri Pescarolo im Porsche 936 in der Anfangsphase des Rennens. Nach 45 Runden musste der Wagen mit Motorschaden abgestellt werden Patrick Depailler im Alpine A442 Das 45.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1978

Alpine A442B, Sieger wagen von Didier Pironi und Jean-Pierre Jaussaud Der Alpine A443 mit der Startnummer 1, hier bei einer Demonstrationsrunde 2007 in Donington. Jean-Pierre Jabouille und Patrick Depailler schieden mit dem Wagen nach 279 Runden durch Motorschaden aus Porsche 935/78 Moby Dick, gefahren von Manfred Schurti und Rolf Stommelen Das 46.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1979

Der siegreiche Kremer-Porsche 935 mit der Startnummer 41. Gefahren wurde der Wagen von Bill und Don Whittington sowie dem Deutschen Klaus Ludwig Das von Andy Warhol gestaltete BMW Art Car von Hervé Poulain, Manfred Winkelhock und Marcel Mignot mit der Originalstartnummer 76 erreichte Gesamtrang 6 Das 47.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1980

Der Rondeau M379 mit der Startnummer 16; Siegerwagen von Jean Rondeau und Jean-Pierre Jaussaud Der Dick-Barbour-Porsche 935, hier beim 1000-km-Rennen am Nürburgring 1980. Mit demselben Fahrzeug – diesmal mit der Startnummer 70 – führte John Fitzpatrick zu Beginn des Rennens. Am Ende erreichte er mit Brian Redman und Dick Barbour den fünften Rang in der Gesamtwertung Der Porsche 924 Carrera GT mit der Startnummer 3. Derek Bell und Al Holbert erreichten mit diesem Wagen den 13. Rang in der Gesamtwertung Werks-BMW M1 Das 48.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1981

Derek Bell Jürgen Barth pilotierten das Fahrzeug an die siebte Stelle der Gesamtwertung Der Weralit-Racing-Porsche 935 K3 mit der Startnummer 61, gefahren von Jürgen Lässig, Edgar Dören und Gerhard Holup. Der Wagen musste nach 48 gefahrenen Runden nach einem Motorschaden abgestellt werden Das 49.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1982

Derek Bell Der Rondeau M382 mit der Startnummer 24, gefahren von Jean-Pierre Jaussaud und Henri Pescarolo, Der Wagen fiel nach 111 gefahrenen Runden mit einem Motorschaden aus Der Porsche 924 Carrera GTR mit der Startnummer 84; gefahren von Andy Rousse und Richard Lloyd fiel der Wagen nach 77 Runden durch Getriebeschaden aus Ein Nimrod NRA/C2 mit 5,3-Liter-Aston-Martin-Motor; Tiff Needell, Bob Evans und Geoff Lees kamen nach einem Motorschaden am Wagen mit der Nummer 31 nicht ins Ziel Der Sauber SHS C6 von Hans-Joachim Stuck, Jean-Louis Schlesser und Dieter Quester nach dem Dunlop-Bogen Das 50.

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24. Dezember

Der 24.

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