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Mandschurische Schrift

Index Mandschurische Schrift

„Mandschu“ in mandschurischer Schrift Die mandschurische Schrift (mandschurisch, manju hergen) ist eine Adaption der mongolischen Schrift für die Sprache der Mandschu, einer tungusischen Sprache.

11 Beziehungen: Chengde, Chinesische Schrift, Florian Coulmas, Mandschurische Sprache, Mongolische Schrift, Nurhaci, Peking, Qing-Dynastie, Tungusische Sprachen, Verbotene Stadt, Yonghe-Tempel.

Chengde

Chengde (früher: Jehol, Dschehol, Scheche, Rèhé 热河) ist eine bezirksfreie Stadt ungefähr 160 km nordöstlich von Peking.

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Chinesische Schrift

Die chinesische Schrift oder Hànzì ist die Schrift, in der die chinesischen Sprachen, vor allem das Hochchinesische, seit über 3000 Jahren geschrieben werden.

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Florian Coulmas

Florian Coulmas (* 5. Juni 1949 in Hamburg) ist ein deutscher Sprachsoziologe, Japanologe und Autor.

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Mandschurische Sprache

Die mandschurische Sprache (mandschurisch manju gisun) oder das Mandschu wurde von den Mandschu gesprochen und ist seit dem 19.

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Mongolische Schrift

Die klassische mongolische Schrift war die erste einer ganzen Reihe von mongolischen Schriften, die für die mongolische Sprache entwickelt oder angepasst wurden.

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Nurhaci

Nurhaci Nurhaci (* 1559; † 30. September 1626) war ein Stammesfürst der Jurchen und Begründer der Qing-Dynastie.

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Peking

Peking, auch Beijing, ist die Hauptstadt der Volksrepublik China.

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Qing-Dynastie

Kangxi, der am längsten herrschende Kaiser der Qing-Dynastie Die Qing-Dynastie (mandschurisch Daicing Gurun;; Aussprache etwa „Tching-Dynastie“) oder Mandschu-Dynastie wurde 1616 von den Mandschu unter Nurhaci begründet und herrschte ab 1644 im Kaiserreich China.

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Tungusische Sprachen

Die tungusischen Sprachen (auch: mandschu-tungusische Sprachen) sind eine Sprachfamilie von zwölf relativ eng verwandten Sprachen, die von etwa 75.000 Sprechern in Nordchina, ostsibirischen Gebieten Russlands und Teilen der Mongolei gesprochen werden.

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Verbotene Stadt

Eingang zur Verbotenen Stadt Ausblick auf die Verbotene Stadt Die Verbotene Stadt (bzw.) ist eine Palastanlage im Zentrum Pekings.

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Yonghe-Tempel

Halle des Unendlichen Glücks (Wanfuge) Lamatempel (Yonghegong) – Innenansicht einer der Räume Vorplatz der "Yonghegong-Halle" Der Yonghe-Tempel (wörtlich: Palast des Friedens und der Harmonie) in Peking, ist die ehemalige Residenz des Prinzen Yinzhen, welche 1744 unter Kaiser Qianlong zu Ehren seines Vaters in einen lamaistischen Tempel umgebaut wurde, ist dieser umgangssprachlich daher auch als der Lamatempel bekannt.

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