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Mandat des Himmels

Index Mandat des Himmels

Das Mandat des Himmels war ein traditionelles Konzept der chinesischen Philosophie zur Herrschafts-Legitimation der Zhou-Dynastie und der späteren Kaiser von China.

24 Beziehungen: Buch der Urkunden, Cheng (Zhou-König), Chinesische Philosophie, Chinesischer Adel, Dynastischer Zyklus, Gottesgnadentum, Hagiographie, Han-Dynastie, Herzog von Zhou, Himmel (Religion), Japan, Jimmu, Legitimität, Ming-Dynastie, Nihonshoki, Nurhaci, Philosophie in Japan, Qing-Dynastie, Regierungsdevise, Tennō, Wu (Zhou-König), Xunzi, Zhou-Dynastie, 17-Artikel-Verfassung.

Buch der Urkunden

Das Buch der Urkunden, auch Shàngshū (尚書) genannt, welches seit der Han-Dynastie zu den Fünf Klassikern gehört, diente mehr als 2000 Jahre der chinesischen politischen Philosophie als Basis.

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Cheng (Zhou-König)

König Cheng, Darstellung eines Künstlers aus der Qing-Dynastie Cheng, König von Zhou oder Ch'eng, König von Chou (Chinesisch: 周成王; Pinyin: Zhōu Chéng Wáng; Wade-Giles: Chou Ch'eng Wang) war der zweite König der chinesischen Zhou-Dynastie.

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Chinesische Philosophie

Chinesische Philosophie bezeichnet das philosophische Denken in China etwa seit der Zeit der Zhou-Dynastie.

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Chinesischer Adel

Der Adel im Kaiserreich China unterlag einer mehrtausendjährigen Wandlung.

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Dynastischer Zyklus

Der Dynastische Zyklus ist ein Begriff aus der klassischen chinesischen Philosophie.

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Gottesgnadentum

Das Gottesgnadentum ist eine im spätantiken und mittelalterlichen Europa entwickelte Legitimation der Monarchie, die sich allein auf den vorgeblichen Willen oder die Gnade Gottes stützt, nicht auf die Zustimmung menschlicher Einrichtungen oder Institutionen oder gar auf die des Volkes.

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Hagiographie

Hagiographische Ikone des hl. Theodor Stratelates (Ende des 15. Jahrhunderts, Nowgorod) Die Hagiographie (auch in der Schreibweise Hagiografie, aus „das Heilige, Heiligtum“ bzw. hágios „heilig, ehrwürdig“ und -graphie) umfasst sowohl die Darstellung des Lebens von Heiligen (Vita) und ihrer Taten (Gesta) als auch die wissenschaftliche Erforschung solcher Darstellungen.

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Han-Dynastie

Gebiet der Han-Dynastie und Außenbeziehungen zur Zeitenwende Die Han-Dynastie regierte das Kaiserreich China von 206 v. Chr. bis 220 n. Chr. Man unterscheidet zwischen der Periode der Frühen Han (207 v. Chr.–6/9 n. Chr.) und der Späten Han (23/25–220), unterbrochen durch die Herrschaft des Wang Mang.

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Herzog von Zhou

Darstellung von Zhōu Gōng Dàn aus dem frühen 17. Jahrhundert (Sancai Tuhui) Der Herzog von Zhou bzw.

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Himmel (Religion)

Himmel ist in vielen Religionen eine nicht räumlich zu verstehende Sphäre, die alternativ zur empirischen Wirklichkeit übernatürliche Wesen, Erscheinungen oder Götter beheimatet.

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Japan

Japan (amtlicher deutscher Name; japanisch 日本, ausgesprochen als Nihon oder Nippon) ist ein 14.125 Inseln umfassender ostasiatischer Staat im Pazifik, der indirekt im Norden und Nordwesten an Russland, im Westen an Nord- und Südkorea und im Südwesten an Taiwan und China grenzt, flächenmäßig der viertgrößte und bevölkerungsmäßig der zweitgrößte Inselstaat der Welt.

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Jimmu

Kaiser Jimmu mit seinem emblematischen Bogen, dem Kinshikyū (金鵄弓), Darstellung von Adachi Ginkō (1891) Jimmu oder auch Jinmu (Jimmu-tennō; * 13. Februar 711 v. Chr. (Kōgo (庚午)/1/1); † 9. April 585 v. Chr. (Jimmu 76/3/11); eigentlich Kamuyamato Iwarebiko no Mikoto) war nach den Reichschroniken Kojiki und Nihonshoki vom 18. Februar 660 v. Chr. (1. Tag des 1. Monats im Jahr des Metall-Hahns) bis 585 v. Chr.

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Legitimität

Legitimität bezeichnet die Anerkennungswürdigkeit beziehungsweise Rechtmäßigkeit von Personen, Institutionen, Vorschriften etc.

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Ming-Dynastie

Das Ming-Reich unter Kaiser Yongle (1402–1424) Die Ming-Dynastie herrschte von 1368 bis 1644 im Kaiserreich China, löste dabei die mongolische Herrschaft der Yuan-Dynastie in China ab und endete im 17.

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Nihonshoki

Nihonshoki: Ausgabe aus der Azuchi-Momoyama-Zeit (1599) Das Nihonshoki (dt. „Chronik Japans in einzelnen Schriften“), selten auch in Kun-Lesung Yamatobumi, ist nach dem Kojiki das zweitälteste noch existierende Geschichtswerk Japans.

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Nurhaci

Nurhaci Nurhaci (* 1559; † 30. September 1626) war ein Stammesfürst der Jurchen und Begründer der Qing-Dynastie.

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Philosophie in Japan

Wie die generelle kulturelle Entwicklung Japans, so ist auch die im Inselreich entwickelte Philosophie ohne die maßgebliche Übernahme von Ideen zunächst des ostasiatischen Auslands bis ins 17.

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Qing-Dynastie

Kangxi, der am längsten herrschende Kaiser der Qing-Dynastie Die Qing-Dynastie (mandschurisch Daicing Gurun;; Aussprache etwa „Tching-Dynastie“) oder Mandschu-Dynastie wurde 1616 von den Mandschu unter Nurhaci begründet und herrschte ab 1644 im Kaiserreich China.

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Regierungsdevise

Die Regierungsdevise (vietnamesisch Niên hiệu), seltener auch als „Äraname“ bezeichnet, wurde zur Feudalzeit in China, Korea, Japan und Vietnam bei der Thronbesteigung eines neuen Herrschers ausgerufen.

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Tennō

Tennō (japanisch 天皇 „Himmlischer Herrscher“), eingedeutscht Tenno, ist ein japanischer Herrscher- und Adelstitel, der im Deutschen oft mit „Kaiser“ übersetzt wird, sowie in loserer Verwendung auch die Bezeichnung für das dynastische Geschlecht, das in Japan diesen Titel trägt.

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Wu (Zhou-König)

König Wu Wu, König von Zhou war der Gründer und erste König der chinesischen Zhou-Dynastie.

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Xunzi

Xunzi („Meister Xun“,, jap. Junshi, kor. Sunja * um 300 v. Chr.; † um 239 v. Chr.), auch Hsün-Tse, war ein chinesischer Philosoph gegen Ende der Zeit der Streitenden Reiche.

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Zhou-Dynastie

Gebiet der Zhou-Dynastie Gebiet der Westlichen Zhou-Dynastie (1122/1045–770 v. Chr.) Die Zhou-Dynastie wird in eine westliche Dynastie mit der Hauptstadt Zongzhou/Hao (zirka 1122/1045–770 v. Chr.) und in eine östliche Dynastie mit der Hauptstadt Chengzhou bei Luoyang (770–256 v. Chr.) unterteilt.

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17-Artikel-Verfassung

Die 17-Artikel-Verfassung (jap. 十七条憲法, Jūshichijō kenpō) gilt als das erste staatsrechtliche Dokument Japans.

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Leitet hier um:

Himmlisches Mandat, Temmei, Tianming, Tianzi, Tiānmìng, Tiānzi.

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