14 Beziehungen: Ahimsa, Brahmachari, Digambara, Gelübde, Gewaltlosigkeit, Jainismus, Mahavira, Mönchtum, Mohandas Karamchand Gandhi, Sanskrit, Shvetambaras, Yama, Yoga, Zölibat.
Ahimsa
Ahimsa (Sanskrit, f., अहिंसा,, wörtlich das Nicht-Verletzen) bedeutet Gewaltlosigkeit – eines der wichtigsten Prinzipien im Hinduismus, Jainismus und Buddhismus.
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Brahmachari
Ein Brahmachari (auch brahmacarya sanskrit: „derselbe Lebenswandel wie Brahma“) ist in den post-vedischen indischen Religionen (etwa im Hinduismus) ein spiritueller Schüler, der für eine gewisse Zeit Enthaltsamkeit gelobt hat.
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Digambara
Der Digambara-Mönch Acharya Vidyasagar Ein Digambara (Sanskrit, m., दिगम्बर, digambara, übersetzt: „im Luftkleid“, „im Himmelskleid“ oder „in die Weltweite gekleidet“) ist ein Angehöriger einer überwiegend aus Mönchen bestehenden religiösen Gruppe, die dem Jainismus angehört.
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Gelübde
Ein Gelübde (von althochdeutsch gilubida „geloben“) ist ein feierlich abgelegtes Versprechen, sich an eine Regel zu halten oder einen Vorsatz (zum Beispiel eine Pilgerreise) zu erfüllen.
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Gewaltlosigkeit
Gewaltlosigkeit oder Gewaltfreiheit ist ein Prinzip, das Gewalt ablehnt und zu überwinden sucht.
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Jainismus
Der Jainismus (oder Dschainismus, auch Jinismus bzw. Dschinismus (m., „Anhänger des Jina“)) ist eine in Indien beheimatete transtheistische Religion, die etwa im 6./5.
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Mahavira
Mahavira Mahavira (Sanskrit, m., महावीर,, wörtl.: „großer Held“) gilt vielen als der Begründer der indischen Religion Jainismus, die etwa zeitgleich mit dem Buddhismus entstanden ist.
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Mönchtum
Das Mönchtum ist die Gesamtheit der von Mönchen und Nonnen praktizierten geistlich geprägten Lebensformen.
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Mohandas Karamchand Gandhi
Unterschrift von Mahatma Gandhi Mohandas Karamchand Gandhi (Gujarati: મોહનદાસ કરમચંદ ગાંધી,; genannt Mahatma Gandhi; * 2. Oktober 1869 in Porbandar, Gujarat; † 30. Januar 1948 in Neu-Delhi, Delhi) war ein indischer Rechtsanwalt, Publizist, Morallehrer, Asket und Pazifist, der zum geistigen und politischen Anführer der indischen Unabhängigkeitsbewegung wurde.
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Sanskrit
Schreib- und Leserichtung ist von links nach rechts Sanskrit (Eigenbezeichnung संस्कृत saṃskṛta, wörtlich „zusammengesetzt, geschmückt, gebildet“) bezeichnet die verschiedenen Varietäten des Altindischen.
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Shvetambaras
Weißgekleidete Shvetambara-Mönche mit Mundschutz und Wedeln bzw. Besen Die Shvetambaras (Sanskrit, m., श्वेताम्बर, śvetāmbara, Weißgekleideter) sind eine Gruppe innerhalb des Jainismus.
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Yama
Yama (Sanskrit, m., यम yama, Enthaltung, Selbstkontrolle) ist die 1.
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Yoga
Yogaübung Vrikshasana in der Gruppe Yoga – auch Joga geschrieben – (männlich; von yuga ‚Joch‘, yuj für: ‚anjochen, zusammenbinden, anspannen, anschirren‘) ist eine aus Indien stammende philosophische Lehre, die eine Reihe geistiger und körperlicher Übungen bzw.
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Zölibat
Der Zölibat (von,; nichtfachsprachlich auch das Zölibat) meint Ehelosigkeit und/oder sexuelle Enthaltsamkeit, insbesondere aus religiösen Gründen.
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