9 Beziehungen: Devanagari, Gayatri-Mantra, Hinduismus, International Alphabet of Sanskrit Transliteration, Karl Friedrich Geldner, Rigveda, Rudra, Shiva, Yajurveda.
Devanagari
Devanagari (IAST) ist eine indische Schrift, die zur Schreibung von Sanskrit, Prakrit und einigen modernen indischen Sprachen wie Hindi und Marathi verwendet wird.
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Gayatri-Mantra
Gayatri Rezitation des Gayatri-Mantras, Dauer: 22 Sekunden mini Gayatri (Sanskrit. f., गायत्री,, die weibliche Form von (Hymnus)) bezeichnet im Hinduismus die bedeutendste vedische Hymne, das Gayatri-Mantra.
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Hinduismus
Das Om-Zeichen in der Devanagari-Schrift (ॐ) wird oft als Symbol des Hinduismus wahrgenommen. Der Hinduismus, auch Sanatana Dharma (für das ewige Gesetz) genannt, ist mit rund einer Milliarde Anhängern und einem Anteil von etwa 15 % der Weltbevölkerung nach dem Christentum (rund 31 %) und dem Islam (rund 23 %) die drittgrößte Religionsgruppe der Erde bzw.
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International Alphabet of Sanskrit Transliteration
Das International Alphabet of Sanskrit Transliteration (IAST) ist der akademische Standard zur Wiedergabe von Sanskrit in lateinischer Schrift.
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Karl Friedrich Geldner
Karl Friedrich Geldner (* 17. Dezember 1852 in Saalfeld/Saale; † 5. Februar 1929 in Marburg) war ein deutscher Orientalist, Hochschullehrer und Autor.
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Rigveda
Der Rigveda (Vedisch, m., aus de, und, deutsch ‚Verse‘) ist der älteste Teil der vier Veden und zählt damit zu den wichtigsten Schriften des Hinduismus.
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Rudra
Darstellung des Rudra aus einem Lehrbuch des 19. Jahrhunderts Rudra (Sanskrit, m., रुद्र, Rudra, wörtlich etwa „der Heulende oder Brüllende, der Rote“) ist ein vedischer Gott und wahrscheinlich der Vorläufer von Shiva, dessen Name („der Freundliche“) ursprünglich wohl eine euphemistische Anrede des schrecklichen Gottes Rudra (Protoshiva) war.
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Shiva
Neuzeitliche Shiva-Statue in einem Tempel in Bengaluru (2005): Zwei der Hände sind im Meditationsgestus (''dhyanamudra'') im Schoß der Figur ineinandergelegt; die beiden anderen tragen Dreizack (''trishula'') und Sanduhrtrommel (''damaru''). Um die Hüften ist ein Fellschurz gewunden; der Gott sitzt auf einem Raubkatzenfell. Um seinen Hals und seine Oberarme winden sich Schlangen; die geflochtenen Strähnen seines langen Asketenhaares sind zu einer ‚Haarkrone‘ aufgebunden, aus der seitlich eine Mondsichel (''chandra'') und oben die Göttin Ganga herausragt.Anneliese und Peter Keilhauer: ''Bildsprache des Hinduismus. Die indische Götterwelt und ihre Symbolik''. DuMont, Köln 1983, S. 112 ff. ISBN 3-7701-1347-0. Shiva (Sanskrit शिव; „Glückverheißender“) ist einer der Hauptgötter des Hinduismus.
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Yajurveda
Der Yajurveda (Sanskrit, m., यजुर्वेद, yajurveda, yajus.