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Magnus Weinberg

Index Magnus Weinberg

Magnus Weinberg (geboren 13. Mai 1867 in Schenklengsfeld; gestorben am 12. Februar 1943 im Ghetto Theresienstadt) war ein orthodoxer Rabbiner und Autor von mehreren Büchern zur Geschichte der Juden in der Oberpfalz.

66 Beziehungen: Abraham Berliner, Aramäische Sprachen, Basilius der Große, Bayerische Armee, Bayerische Israelitische Gemeindezeitung, Belgien, Cham (Oberpfalz), David Hoffmann (Gelehrter), Dietrich Eckart, Distriktsrabbinat Regensburg, Distriktsrabbinat Sulzbürg, Ernst Gottfried Lowenthal, Erster Weltkrieg, Esriel Hildesheimer, Floß (Oberpfalz), Geschichte des Antisemitismus bis 1945, Haggada, Halberstadt, Harmonium, Holocaust, Humboldt-Universität zu Berlin, Jüdische Gemeinde Würzburg, Josef (Sohn Jakobs), Judenboykott, Judenhaus, Judentum in Regensburg, Kayseri, KZ Auschwitz, KZ Bergen-Belsen, KZ Buchenwald, KZ Dachau, KZ Theresienstadt, Liste der Stolpersteine in Würzburg, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Matze, Memorbuch, Mikwe, Nathan Bamberger, Nationalsozialismus, Neumarkt in der Oberpfalz, Novemberpogrome 1938, Oberpfalz, Orthodoxes Judentum, Pessach, Promotion (Doktor), Rabanus-Maurus-Schule / Domgymnasium Fulda, Rabbenu Tam, Rabbiner, Rabbinerseminar zu Berlin, Raschi, ..., Repertorium, Schenklengsfeld, Siddur, Staatsbibliothek zu Berlin, Stolpersteine, Sulzbach-Rosenberg, Sulzbürg, Synagoge (Amberg), Tallit, Tefillin, Völkerbundsmandat für Palästina, Weiden in der Oberpfalz, 12. Februar, 13. Mai, 1867, 1943. Erweitern Sie Index (16 mehr) »

Abraham Berliner

Abraham Berliner Abraham Berliner (* 1. Mai 1833 in Obersitzko, Preußen; † 21. April 1915 in Berlin) war jüdischer Gelehrter, Literaturhistoriker, seit 1873 Dozent für jüdische Geschichte und Literatur am Rabbinerseminar zu Berlin, Begründer (1874) und bis 1893 Herausgeber des „Magazins für die Wissenschaft des Judentums“, Mitbegründer der orthodoxen Berliner Adass Jisro’el-Gemeinde und Vorsitzender ihrer Repräsentantenversammlung.

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Aramäische Sprachen

Die aramäischen Sprachen bilden eine genetische Untereinheit der semitischen Sprachen, die selbst ein Zweig des Afroasiatischen sind.

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Basilius der Große

Basilius von Caesarea, Ikone des 16. Jahrhunderts (Museum für byzantinische Kultur Thessaloniki) Basilius von Caesarea (Basileĩos, Aussprache im 4. Jahrhundert: //, * um 330 in Caesarea, Kappadokien; † 1. Januar 379 ebenda) war als Asket, Bischof und Theologe eine der herausragenden Gestalten im spätantiken Christentum.

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Bayerische Armee

Fahne der Bayerischen Armee Bayerisches Armeedenkmal in der Feldherrnhalle in München Die Bayerische Armee war die Armee des Kurfürstentums Bayern und ab 1806 des Königreichs Bayern.

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Bayerische Israelitische Gemeindezeitung

Nr. 1 vom Februar 1925 Die Bayerische Israelitische Gemeindezeitung mit dem Untertitel Nachrichtenblatt der Israelitischen Kultusgemeinde in München und des Verbandes Bayerischer Israelitischer Gemeinden war eine Zeitung, die von 1925 bis 1937 erschien.

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Belgien

Belgien (amtlich Königreich Belgien) ist ein föderaler Staat in Westeuropa.

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Cham (Oberpfalz)

Klosterkirche Maria Hilf und Stadtpfarrkirche St. Jakob in Cham Cham – die Stadt am „Regenbogen“ Cham ist Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Regierungsbezirk Oberpfalz in Ostbayern.

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David Hoffmann (Gelehrter)

David Hoffmann David Zvi Hoffmann (geboren am 23. November 1843 in Werbau, Kaisertum Österreich; gestorben am 20. November 1921 in Berlin) war jüdischer Gelehrter, Bibel- und Talmudforscher, Gegner der Bibelkritik, lieferte unter anderem Übersetzung und Kommentar zu Leviticus und Deuteronomium (1905 f., 1913 ff.), Der Schulchan Aruch (1885).

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Dietrich Eckart

Karl Bauer Dietrich Eckart (* 23. März 1868 in Neumarkt in der Oberpfalz; † 26. Dezember 1923 in Berchtesgaden) war ein rechtsextremer Publizist, Verleger, ein früher Anhänger des Nationalsozialismus und Ideengeber Adolf Hitlers.

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Distriktsrabbinat Regensburg

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Das Distriktsrabbinat Regensburg entstand nach den Vorschriften des bayerischen Judenedikts von 1813 in Regensburg.

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Distriktsrabbinat Sulzbürg

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Das Distriktsrabbinat Sulzbürg entstand 1823 nach den Vorschriften des bayerischen Judenedikts von 1813 in Sulzbürg, einem Ortsteil von Mühlhausen im nördlichen Bayern.

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Ernst Gottfried Lowenthal

Grab in Berlin Ernst Gottfried Lowenthal (geboren 28. Dezember 1904 in Köln; gestorben 7. August 1994 in Berlin) war ein deutsch-britischer Publizist, Journalist, Redakteur und Volkswirt.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Esriel Hildesheimer

Esriel Hildesheimer Esriel Hildesheimer (auch: Azriel oder Israel Hildesheimer; geboren am 11. Mai 1820 in Halberstadt; gestorben am 12. Juli 1899 in Berlin) war ein deutscher Rabbiner und gilt – neben S. R. Hirsch, von dem er sich aber trotz des gemeinsamen Lehrers Jakob Ettlinger in wesentlichen Punkten unterschied – als Begründer der modernen Orthodoxie.

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Floß (Oberpfalz)

Floß (2014) Floß ist ein Markt im Oberpfälzer Landkreis Neustadt an der Waldnaab und kann auf eine mehr als 1000-jährige Geschichte zurückblicken.

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Geschichte des Antisemitismus bis 1945

Karikatur auf der Titelseite von Édouard Drumonts antisemitischer Zeitschrift ''La Libre Parole'' (1893). Dargestellt ist ein Jude, Hände und Füße voller Geld, der sich an die Erdkugel klammert. Die Bildunterschrift lautet „Leur patrie“ – ''ihr Vaterland''. Antisemitismus, eine mit Nationalismus, Sozialdarwinismus und Rassismus verbundene Judenfeindlichkeit, tritt seit der Aufklärung in Europa auf.

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Haggada

Haggadabücher am Sedertisch. Darmstädter Haggadah, 15. Jh. fol. 37v Die Haggada (Plural Haggadot, Verbalnomen von der Wortwurzel; dt. „erzählen“, „berichten“) ist im religiösen Leben der Juden Erzählung und Handlungsanweisung für den Seder, die Zeremonie am Erev Pessach, dem Vorabend des Fests der Befreiung der Israeliten aus der ägyptischen Sklaverei.

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Halberstadt

Luftaufnahme von Halberstadt (2019) Halberstadt (plattdeutsch Halwerstidde) ist eine Kreisstadt und Industriestadt des Landkreises Harz in Sachsen-Anhalt mit knapp 40.000 Einwohnern (Stand: 2022).

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Harmonium

Das Harmonium (Plural Harmonien oder Harmoniums) ist ein Tasteninstrument, bei dem der Ton durch verschieden lange Durchschlagzungen erzeugt wird, die von Luft umströmt in Schwingung versetzt werden.

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Holocaust

Stanisław Mucha, Februar/März 1945 Alberto Errera, August 1944 Der Holocaust (englisch, aus) oder die Schoa (auch Schoah, Shoah oder Shoa; für „die Katastrophe“, „das große Unglück/Unheil“) war der nationalsozialistische Völkermord an 5,6 bis 6,3 Millionen europäischen Juden während des Zweiten Weltkriegs, rund zwei Drittel aller damals lebenden europäischen Juden.

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Humboldt-Universität zu Berlin

Hauptgebäude der Humboldt-Universität zu Berlin im Palais des Prinzen Heinrich Die Humboldt-Universität zu Berlin, kurz HU Berlin, wurde 1809 vom preußischen König Friedrich Wilhelm III. als Universität zu Berlin gegründet und nahm im Jahr 1810 den Lehrbetrieb auf.

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Jüdische Gemeinde Würzburg

Die Jüdische Gemeinde Würzburg und Unterfranken bzw.

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Josef (Sohn Jakobs)

Josef oder Joseph, der Sohn von Jakob und Rachel, ist eine Person der Bibel.

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Judenboykott

Tietz in Berlin (1. April 1933) Als Judenboykott bezeichneten die Nationalsozialisten den Boykott jüdischer Geschäfte, Warenhäuser, Banken, Arztpraxen, Rechtsanwalts- und Notarkanzleien, den das NS-Regime seit März 1933 plante und am Samstag, dem 1.

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Judenhaus

Belvederer Straße 6, Gedenktafel Als Judenhaus wurden in der Behördensprache des NS-Staates Wohnhäuser aus (ehemals) jüdischem Eigentum bezeichnet, in die ausschließlich jüdische Mieter und Untermieter zwangsweise eingewiesen wurden.

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Judentum in Regensburg

Alten Synagoge von Regensburg unmittelbar vor ihrer Zerstörung 1519Radierung von Albrecht Altdorfer Eingangshalle der Regensburger Synagoge, 1519Radierung von Albrecht Altdorfer Die Geschichte der Juden in Regensburg reicht bis in das 10. Jahrhundert zurück.

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Kayseri

Kayseri (Caesarea, benannt zu Ehren des römischen Kaisers Tiberius), zuvor Mazaka oder Eusebeia, ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Kayseri in Kappadokien in der Türkei.

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KZ Auschwitz

Interessengebiet des KZ Auschwitz (etwa 40 Quadratkilometer) Animation zum Aufbau des KZ Auschwitz Das Konzentrationslager Auschwitz, kurz auch KZ Auschwitz, Auschwitz oder zeitgenössisch K.L. Auschwitz genannt, war der größte deutsche Komplex aus Gefangenenlagern zur Zeit des Nationalsozialismus.

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KZ Bergen-Belsen

Das Konzentrationslager Bergen-Belsen war von April 1943 bis April 1945 ein nationalsozialistisches Konzentrationslager unter der SS-Tarnbezeichnung Aufenthaltslager im Ortsteil Belsen der Gemeinde Bergen im Kreis Celle in der damaligen Provinz Hannover, heute Land Niedersachsen.

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KZ Buchenwald

Modell des Lagers Das KZ Buchenwald, amtlich KL Buchenwald, war eines der größten Konzentrationslager auf deutschem Boden.

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KZ Dachau

Wachturm B des KZ Dachau, April 1945 Friedrich Bauer Propagandafoto: Heinrich Himmler (2. von links) und – neben ihm – Rudolf Heß (2. von rechts) bei einer Lagerinspektion im Jahr 1936 KZ-Häftlinge bei der Zwangsarbeit im Lager (Schieben von Loren) (20. Juli 1938) Das KZ Dachau, Vollbezeichnung Konzentrationslager Dachau, amtliche Abkürzung KL Dachau, bestand vom 22. März 1933 bis Einnahme durch Soldaten der 7. US-Armee am 29. April 1945 (Befreiung des Konzentrationslagers Dachau).

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KZ Theresienstadt

Plan von Theresienstadt 1940–1945 Inschrift „Arbeit macht frei“ über dem Eingang zum „Hof I“ der Kleinen Festung Zellenblock Das KZ Theresienstadt, auch Lager Theresienstadt bzw.

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Liste der Stolpersteine in Würzburg

Diese Liste der Stolpersteine in Würzburg enthält die Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Kunstprojekts von Gunter Demnig in Würzburg, der Hauptstadt des Regierungsbezirks Unterfranken, verlegt wurden.

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Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Löwengebäude am Universitätsplatz in Halle Thomasius auf einem Notgeldschein von 1921. Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) in Sachsen-Anhalt mit Hauptsitz in Halle (Saale) ging 1817 aus zwei Vorgängereinrichtungen hervor.

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Matze

Eine Matze Matzebacken: Buchillustration aus dem Wormser Machsor Matze (matzá, „Matze“; Plural, matzót, „Matzen“ – auch jiddisch, mátze, „Matze“; Plural, mátzes, „Matzen“), auch „ungesäuertes Brot“ genannt, ist ein dünner Brotfladen, der von religiösen und traditionsverbundenen Juden während des Pessach gegessen wird.

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Memorbuch

Frankfurter Memorbuch Das Memorbuch ist eine der ältesten Traditionen des Totengedenkens im Judentum.

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Mikwe

Becken der Mikwe im Judenhof Speyer, erbaut um 1128 Modell der Mikwe im Judenhof Speyer Mikwe (oder, Mehrzahl oder Mikwaot; von „zusammenfließen“), deutsch früher Judenbad, bezeichnet im Judentum das Tauchbad, dessen Wasser der Erlangung ritueller Reinheit durch Untertauchen dient.

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Nathan Bamberger

Nathan Bamberger Nathan Bamberger (* 1. Februar 1842 in Würzburg; † 27. April 1919 ebenda) war von 1878 bis 1919 Rabbiner des Distriktsrabbinats Würzburg und vertretungsweise auch von 1899 bis 1902 des Distriktsrabbinats Bad Kissingen.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Neumarkt in der Oberpfalz

Altstadt mit Münster St. Johannes, Rathaus und Schlossviertel Stadtlogo seit 2011 Neumarkt in der Oberpfalz (amtlich: Neumarkt i.d.OPf., bairisch: Neimack, Neimoark) ist eine Große Kreisstadt im gleichnamigen Landkreis im bayerischen Regierungsbezirk Oberpfalz sowie der Verwaltungssitz des Landkreises.

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Novemberpogrome 1938

orthodoxe Synagoge ''Ohel Jakob'' in der Münchner Herzog-Rudolf-Straße nach dem Brandanschlag am 9. November 1938 Die Novemberpogrome 1938 – bezogen auf die Nacht vom 9.

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Oberpfalz

Die Oberpfalz ist ein Regierungsbezirk und auch ein flächengleicher Bezirk (dritte kommunale Ebene) im Nordosten des Freistaates Bayern.

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Orthodoxes Judentum

Ultra-orthodoxer Jude beim Gebet an der Westmauer in Jerusalem Samson Raphael Hirschs ''Jeschurun'', Oktober 1854. Das orthodoxe Judentum (von altgriechisch ὀρθός orthós, „richtig“ und δόξα dóxa, „Lehre“ – das heißt „der rechten Lehre angehörend“) ist eine der Hauptströmungen des heutigen Judentums neben dem konservativen Judentum, dem liberalen Judentum (bekannt auch als Reformjudentum) und dem Rekonstruktionismus.

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Pessach

Pessach, auch Passa, Passah oder Pascha genannt (aramäisch), gehört zu den wichtigsten Festen des Judentums.

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Promotion (Doktor)

Promotionsurkunde der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig, 1887 Die Promotion ist die Verleihung des akademischen Grades eines Doktors oder einer Doktorin in einem bestimmten Studienfach und in Form einer Promotionsurkunde.

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Rabanus-Maurus-Schule / Domgymnasium Fulda

Die Rabanus-Maurus-Schule, auch Domgymnasium Fulda, ist ein altsprachlich-neusprachliches Gymnasium mit humanistischer Tradition der Stadt Fulda.

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Rabbenu Tam

Rabbenu Tam, eigentlich Jacob ben Meir Tam, hebräisch רבנו תם, (geboren um 1100 in Ramerupt; gestorben 9. Juni 1171 in Troyes) war ein französischer jüdischer Gelehrter und Verfasser von Tosafot, d. h. Kommentaren zum Talmud.

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Rabbiner

Lesser Ury: Abraham Geiger, bedeutender deutscher Rabbiner des 19. Jahrhunderts Jonah Sievers, geschäftsführendes Mitglied des Vorstands der Allgemeinen Rabbinerkonferenz Deutschlands (Stand 2021) Ein Rabbiner ist ein Funktionsträger in der jüdischen Religion.

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Rabbinerseminar zu Berlin

Das Rabbinerseminar zu Berlin (bis 1882: Rabbinerseminar für das Orthodoxe Judenthum) wurde 1873 von dem Rabbiner Esriel Hildesheimer gegründet und daher auch als Hildesheimer’sches Rabbinerseminar bekannt.

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Raschi

Raschi, symbolische Darstellung von 1539 Schlomo Jizchaki, auch Schlomo ben Jizchak, Schelomo ben Isaak, Salomo ben Isaak oder Rabbenu Schlomo Jizchaki (hebräisch רבנו שלמה יצחקי), meist jedoch Raschi (hebräisch רש״י) genannt, ein Akronym für Rabbenu Schlomo ben Jizchak (geboren 1040 oder 1041 in Troyes; gestorben am 13. Juli 1105 ebenda), war ein französischer Rabbiner und maßgeblicher Kommentator des Tanach und Talmuds.

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Repertorium

Separater Raum für die Findmittel im Generallandesarchiv Karlsruhe Als Repertorium (von lateinisch reperire „(auf)finden“, „entdecken“, „ermitteln“, Plural: Repertorien) oder Findbuch bezeichnet man im Archivwesen ein schriftliches Verzeichnis der Archivalien eines Archivs.

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Schenklengsfeld

Schenklengsfeld ist eine Gemeinde im osthessischen Landkreis Hersfeld-Rotenburg.

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Siddur

Eine Auswahl an Siddurim Jüdischen Museums der Schweiz. Siddur (Plural: Siddurim) ist die übliche Bezeichnung für das jüdische Gebetbuch für den Alltag und den Sabbat.

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Staatsbibliothek zu Berlin

Mitte Tiergarten Die Staatsbibliothek zu Berlin (kurz: SBB oder Stabi) ist eine Einrichtung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz.

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Stolpersteine

Stolperstein in Berlin-Charlottenburg Länder mit verlegten Stolper­steinen (Stand November 2022) Die Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig, das im Jahr 1992 begann.

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Sulzbach-Rosenberg

Sulzbach-Rosenberg (2023) Historischer Stadtkern (2023) Sulzbach-Rosenberg ist eine Stadt im Oberpfälzer Landkreis Amberg-Sulzbach, etwa 50 km östlich von Nürnberg.

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Sulzbürg

Sulzbürg ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Mühlhausen im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz.

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Synagoge (Amberg)

Synagoge in Amberg Portal Die Synagoge in Amberg (Bayern) wurde 1896 eingerichtet.

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Tallit

Ge- und Verbote. Ihre exakte Anzahl wird auf Rabbi Simlai (Babylonischer Talmud, Makkot 23b-24a) zurückgeführt. Der Tallit (von, auch als Tallith, selten als Taled bezeichnet; in der aschkenasischen Aussprache Talliss, Tallis; Plural: tallitot), auf Deutsch als „Gebetsmantel“ bezeichnet, ist ein jüdischer ritueller Gegenstand.

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Tefillin

Tefillin bestehend aus Arm-(links) und Kopf-Tefillin (rechts) Tefillin, deutsch Gebetsriemen, manchmal auch Phylakterien genannt, sind ein Paar kleiner schwarzer, mit Lederriemen versehener, lederner Gebetskapseln.

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Völkerbundsmandat für Palästina

Das britische Mandatsgebiet Palästina wurde 1923 geteilt in das eigentliche Palästina westlich und das Emirat Transjordanien östlich des Jordans. Seeflagge des Mandatsgebiets Palästina Siegel des britischen Gouverneurs (High Commissioner) des Mandatsgebietes Palästina Kapitulation der osmanischen Stadtregierung Jerusalems vor den Briten, 9. Dezember 1917 Das Völkerbundsmandat für Palästina war ein Klasse-A-Mandat des Völkerbundes, das nach dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches infolge des Ersten Weltkriegs auf der Konferenz von Sanremo dem Vereinigten Königreich am 19.

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Weiden in der Oberpfalz

Blick auf Weiden (2016) Oberer Markt mit dem Alten Rathaus Weiden in der Oberpfalz (amtlich Weiden i.d.OPf.) ist eine kreisfreie Stadt im ostbayerischen Regierungsbezirk Oberpfalz.

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12. Februar

Der 12.

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13. Mai

Der 13.

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1867

Europa 1867 Im Jahr 1867 wird der im Vorjahr gegründete Norddeutsche Bund mittels einer durch einen neu gewählten konstituierenden Reichstag beschlossenen Verfassung von einem Militärbündnis in einen Bundesstaat umgewandelt.

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1943

Keine Beschreibung.

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AusgehendeEingehende
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