36 Beziehungen: Ampere, Blech, Elektrische Leitfähigkeit, Elektrodynamik, Fügen (Fertigungstechnik), Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik, Gaußgewehr, GTO-Thyristor, Halbzeug, Hochenergieumformung, Ignitron, Impuls, Impulsgenerator (Energietechnik), Joule, Kleben, Kondensator (Elektrotechnik), Konstruktionsprofil, Löten, Leiter (Physik), Lenzsche Regel, Lorentzkraft, Magnetische Flussdichte, Magnetismus, Pinch-Effekt (Elektrodynamik), Reinraum, Rohr (Technik), Schweißen, Skin-Effekt, Spule (Elektrotechnik), Technische Universität Berlin, Thyristor, Trigatron, Volt, Walzen, Werkstück, Wirbelstrom.
Ampere
Das Ampere mit Einheitenzeichen A, benannt nach dem französischen Mathematiker und Physiker André-Marie Ampère, ist die SI-Basiseinheit der elektrischen Stromstärke und zugleich SI-Einheit der abgeleiteten Größe magnetische Durchflutung.
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Blech
Tiefgezogene und gekantete Blechteile Schaltschrank aus Blech Guss- und Walzbrammen im Lager Ein Blech ist ein Walzwerkserzeugnis aus Metall, das als Tafel ausgeliefert wird und dessen Breite und Länge sehr viel größer als seine Dicke sind.
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Elektrische Leitfähigkeit
Die elektrische Leitfähigkeit, auch als Konduktivität oder EC-Wert (vom englischen electrical conductivity) bezeichnet, ist eine Stoffeigenschaft und physikalische Größe, die angibt wie gut elektrischer Strom geleitet wird.
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Elektrodynamik
Visualisiertes Magnetfeld einer Zylinderspule Die klassische Elektrodynamik (auch Elektrizitätslehre) ist das Teilgebiet der Physik, das sich mit bewegten elektrischen Ladungen und mit zeitlich veränderlichen elektrischen und magnetischen Feldern beschäftigt.
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Fügen (Fertigungstechnik)
Fügen ist in der Fertigungstechnik nach DIN 8580 die vierte der sechs Fertigungshauptgruppen.
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Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik
Institutsteil des Fraunhofer IWU in der Nöthnitzer Straße 44 in Dresden. Das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU, kurz „Fraunhofer IWU“ genannt, ist eine Einrichtung der Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Die Forschungseinrichtung ist Leitinstitut für ressourceneffiziente Produktion und arbeitet an Innovationen im Umfeld der Produktionstechnik in den Geschäftsfeldern Mobilität, Produktionssysteme und Life Science.
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Gaußgewehr
Das Gaußgewehr, auch bekannt unter den englischen Bezeichnungen Coilgun oder Gaussrifle (von.
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GTO-Thyristor
Der GTO-Thyristor ist ein Thyristor, der wie ein normaler Thyristor mit einem positiven Stromimpuls am Steuereingang – dem Gate – eingeschaltet werden kann.
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Halbzeug
Großformatige Metall-Halbzeuge werden per Bahn auf Flachwagen transportiert Als Halbzeug wird im Allgemeinen Vormaterial bezeichnet, also vorgefertigtes Rohmaterial und Werkstücke oder Halbfabrikate der einfachsten Form.
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Hochenergieumformung
MaK Kiel (1972) Hochenergieumformung ist nach DIN 8584 („Zugdruckumformen“) ein Umformverfahren, bei dem ein Werkstück durch schlagartig freiwerdende Energie einem Impuls ausgesetzt ist und dadurch eine plastische Verformung erfährt.
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Ignitron
(1) Anode, (2) Kathode, (3) Zündelektrode (Ignitor), (4) Quecksilbersee, (5) Keramischer Isolator, (6) Kühlflüssigkeit Philips Ignitron PL5551A, wassergekühlt, max. gesteuerte Leistung 600 kVA, max. Anodenspannung 1,5 kV, max. Impulsstrom 3400 Ahttp://www.tubebooks.org/tubedata/hb-3/thyratron_ignitron_and_glow_discharge_tubes/5551-A.pdf RCA 5551-A Ignitron ist die Bezeichnung für einen über eine Zündelektrode steuerbaren Quecksilberdampfgleichrichter.
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Impuls
Der Impuls ist eine grundlegende physikalische Größe, die den mechanischen Bewegungszustand eines physikalischen Objekts charakterisiert.
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Impulsgenerator (Energietechnik)
Impulsgenerator Shiva Star am LANL Ein Impulsgenerator ist ein elektrotechnisches Gerät, welches über einen längeren Zeitraum eine bestimmte Menge an elektrische Energie zunächst speichert und diese Energiemenge nachfolgend in sehr kurzer Zeit („schlagartig“) abgegeben kann.
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Joule
Joule ist im Internationalen Einheitensystem (SI) die Maßeinheit der Energie.
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Kleben
Das Kleben ist ein Fertigungsverfahren aus der Hauptgruppe Fügen.
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Kondensator (Elektrotechnik)
Prinzipdarstellung eines Kondensators mit Dielektrikum Ein Kondensator (von) ist ein passives elektrisches Bauelement mit der Fähigkeit, in einem Gleichstromkreis elektrische Ladung und die damit zusammenhängende Energie statisch in einem elektrischen Feld zu speichern.
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Konstruktionsprofil
Alufensterrahmen Drei Konstruktionsprofile Aluminiumprofile Konstruktionsprofile (auch Hohlkammerprofile, Montageprofile oder Nutenprofile) sind im Strangpressverfahren meist aus Aluminium, seltener aus anderen Metallen hergestellte längliche Halbzeuge.
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Löten
Lötstelle zwischen einer Leitung und einer Lötfahne eines Schalters Löten ist ein thermisches Verfahren zum stoffschlüssigen Fügen von Werkstoffen, wobei eine flüssige Phase durch Schmelzen eines Lotes (Schmelzlöten) oder durch Diffusion an den Grenzflächen (Diffusionslöten) entsteht.
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Leiter (Physik)
Ein Leiter, auch Konduktor, ist in der Physik ein Stoff, der verschiedene Arten von Energie oder Teilchen zwischen unterschiedlichen Orten transportieren kann.
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Lenzsche Regel
Das Prinzip der Lenz’schen Regel: Ändert sich die Flächendichte B des magnetischen Flusses durch ein Areal, wird es dadurch von einem elektrischen Wirbelfeld E umgeben, das, wenn möglich, einen der Flussänderung entgegenwirkenden Strom bewirkt. Die Lenz’sche Regel (auch: Lenz’sches Gesetz oder Regel von Lenz) ist eine Aussage über die Richtung des elektrischen Stromes bei elektromagnetischer Induktion, benannt nach Emil Lenz.
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Lorentzkraft
Das Fadenstrahlrohr demonstriert die Wirkung der Lorentzkraft auf bewegte Ladungen (Elektronen). Der Leiterschaukelversuch zeigt die Lorentzkraft auf einen stromdurchflossenen Leiter. Die Lorentzkraft ist die Kraft, die eine Ladung in einem magnetischen oder elektrischen Feld erfährt.
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Magnetische Flussdichte
Die magnetische Flussdichte, auch magnetische Induktion (nicht empfohlen), bisweilen in der fachlichen Umgangssprache nur „Flussdichte“, „Magnetfeld“ oder „B-Feld“ genannt, ist eine physikalische Größe der Elektrodynamik.
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Magnetismus
Magnetfeld eines idealen zylindrischen Magneten mit der Symmetrieachse in der Bildebene Der Magnetismus ist eine physikalische Erscheinung, die sich unter anderem als Kraftwirkung zwischen Magneten, magnetisierten bzw.
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Pinch-Effekt (Elektrodynamik)
Der Pinch-Effekt ist die Ursache dafür, dass sich in Blitzen enge, nur wenige Zentimeter breite Kanäle für den Strom bilden. Als Pinch-Effekt (von engl. to pinch quetschen) wird ein Phänomen aus der Elektrodynamik bezeichnet, das in der Plasmaphysik und der Schweißtechnik von Bedeutung ist und auf der Lorentzkraft beruht.
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Reinraum
Fotolithografie. Reinraum im Bau für die Mikroelektronikproduktion vor der Installation der Fertigungsgeräte. Die Reinraum-Rasterdecke mit Filter-Ventilatoreinheiten überspannt hier ca. 6.000 Quadratmeter und erzeugt eine Reinraumklasse von ca. ISO 3. Eingangsbereich eines Reinraums Reinraumkabine für die Präzisionsmesstechnik Ein Rein- oder Reinstraum ist ein Raum, in dem die Konzentration luftgetragener Teilchen sehr gering gehalten wird.
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Rohr (Technik)
Rundrohr PVC-U Druckrohr transparent Ein Rohr (auch: eine Röhre) ist ein länglicher Hohlkörper, dessen Länge in der Regel wesentlich größer als sein Durchmesser ist.
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Schweißen
Verbinden zweier Rohre durch Autogenschweißen mit Zusatzdraht, 1942 Elektroschweißen (präzise: Lichtbogenhandschweißen) zur Herstellung einer Stahlstruktur Das Schweißen ist eine Gruppe von Fügeverfahren zum dauerhaften Fügen (Verbinden) von zwei oder mehr Werkstücken.
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Skin-Effekt
Äquivalente Leitschichtdicke δ (auch Skin-Tiefe) und tatsächliche Stromverteilung im Leiterquerschnitt als Verlauf der Rotfärbung Der Skin-Effekt (von engl. Skin für Haut) ist ein Stromverdrängungs-Effekt in von höherfrequentem Wechselstrom durchflossenen elektrischen Leitern, durch den die Stromdichte im Inneren eines Leiters niedriger ist als in äußeren Bereichen.
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Spule (Elektrotechnik)
Hochfrequenz­drosseln) Spulen sind in der Elektrotechnik einerseits Wicklungen und Wickelgüter, die geeignet sind, ein Magnetfeld zu erzeugen oder zu detektieren.
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Technische Universität Berlin
Hauptgebäude der Universität Die Technische Universität Berlin (TU Berlin) in Berlin-Charlottenburg ist mit rund 35.000 Studierenden in über 100 Studiengängen eine der 20 größten Hochschulen in Deutschland.
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Thyristor
Thyristor Thyristor ist die Bezeichnung für ein Bauteil in der Elektrotechnik.
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Trigatron
Mechanischer Aufbau der triggerbaren Funkenstrecke. 1: Hauptelektrode, 2: Zündelektrode, 3: Keramikisolator, H: Zündimpulsgenerator Historisches Trigatron. Die Umhüllung des Röhrengefäßes mit einem nichtleitenden Netz dient als Schutz vor Glassplittern – eine gealterte Röhre kann explodieren. Ein Trigatron ist eine triggerbare Funkenstrecke, oft als gasgefüllte Elektronenröhre ausgeführt, zum Schalten kurzer Hochspannungsimpulse hoher Leistung.
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Volt
Das Volt ist die SI-Einheit der elektrischen Spannung.
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Walzen
Verfahrensprinzip Walzen, 700er Straße in Freital mini 450er Straße, Freital Walzen ist ein Fertigungsverfahren aus der Gruppe des Druckumformens, bei dem der (meist metallische) Werkstoff zwischen zwei oder mehreren rotierenden Walzwerkzeugen umgeformt und dabei dessen Querschnitt verringert wird.
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Werkstück
Als Werkstück bezeichnet man in der Fertigung ein einzelnes abgegrenztes Teil weitgehend festen Materials, das in irgendeiner Form bearbeitet wird (z. B. Werkstein).
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Wirbelstrom
Wirbelstrom nennt man einen Strom, der in einem ausgedehnten elektrischen Leiter in einem sich zeitlich ändernden Magnetfeld oder in einem bewegten Leiter in einem zeitlich konstanten Magnetfeld induziert wird.
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Leitet hier um:
Elektromagnetische Umformung, Magnetumformen.