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Magnetoelektrochemie

Index Magnetoelektrochemie

Die Magnetoelektrochemie ist ein Forschungsgebiet, in dem die Auswirkungen von Magnetfeldern auf elektrochemische Prozesse untersucht werden.

15 Beziehungen: Anion, Drei-Finger-Regel, Elektrochemie, Elektrochemisches Abtragen, Elektrolyse, Elektrolyt, Galvanotechnik, Hall-Effekt, Ion, Kation, Konvektion, Lorentzkraft, Magnetochemie, Magnetohydrodynamik, Wasserelektrolyse.

Anion

Ein Anion (sprich: An-ion; von, Partizip Präsens Aktiv Neutrum zu) bezeichnet in der Chemie ein negativ geladenes Ion.

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Drei-Finger-Regel

Die Drei-Finger-Regel Die Drei-Finger-Regel ist eine Merkregel zur Bestimmung der relativen Orientierung dreier über das Kreuzprodukt zusammenhängender vektorieller Größen.

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Elektrochemie

Batterien und Akkus sind im Alltag genutzte elektrochemische Geräte. Elektrochemische Dreielektrodenmessanordnung Elektrochemie bezeichnet mehrere verschiedene Teilgebiete innerhalb der Chemie.

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Elektrochemisches Abtragen

Elektrochemisches Abtragen (ECM) oder Elysieren ist der Oberbegriff für eine Anzahl abtragender Fertigungsverfahren, die sich die Elektrolyse zunutze machen.

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Elektrolyse

Elektrolyse nennt man einen chemischen Prozess, bei dem elektrischer Strom eine Redoxreaktion erzwingt.

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Elektrolyt

Als Elektrolyt (Maskulinum, von, im übertragenen Sinne ‚elektrisch‘ und de) bezeichnet man eine chemische Verbindung, die im festen, flüssigen oder gelösten Zustand in Ionen dissoziiert ist und die sich unter dem Einfluss eines elektrischen Feldes gerichtet bewegt.

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Galvanotechnik

Galvanische Verkupferung eines Metalls (Me) im Kupfersulfatbad Galvanotechnik oder Galvanik bezeichnet die elektrochemische Abscheidung metallischer Niederschläge, also von Überzügen auf Substrate (Werkstücke) in einem elektrolytischen Bad.

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Hall-Effekt

Illustration des Hall-Effekts:In Abb. '''A''' sammelt sich beim Leiter an der Oberseite negative Ladung an (symbolisiert durch die blaue Farbe), entsprechend ist an der Unterseite ein Überschuss positiver Ladung (rote Farbe). In den Abbildungen '''B''' und '''C''' ist die Richtung des elektr. Stromes bzw. des Magnetfeldes umgekehrt, so dass die Ladungspolarisation gegenüber A vertauscht ist. In Abb. '''D''' sind beide Richtungen umgekehrt, so dass sich wieder die gleiche Polarisation wie bei '''A''' einstellt. Legende: '''1''' Elektronen '''2''' flacher Leiter, der als Hall-Sensor dient '''3''' Magnetpole '''4''' Magnetfeld '''5''' Stromquelle Der Hall-Effekt, nach Edwin Hall, dem Entdecker dieses Phänomens, ist das Auftreten einer elektrischen Spannung in einem stromdurchflossenen Leiter, der sich in einem stationären (unveränderten) Magnetfeld befindet.

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Ion

'''Lithium-Ion Li+''': Den drei rot gefärbten Protonen im übergroß dargestellten Atomkern stehen zwei blau dargestellte Elektronen gegenüber. Ein Ion ist ein elektrisch geladenes Atom oder Molekül.

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Kation

Ein Kation (sprich: Kat-ion; von, Partizip Präsens Aktiv Neutrum zu) ist ein positiv geladenes Ion.

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Konvektion

Konvektion (von ‚herbeibringen‘) oder Strömungstransport ist der Transport physikalischer Zustandsgrößen in strömenden Gasen oder Flüssigkeiten.

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Lorentzkraft

Das Fadenstrahlrohr demonstriert die Wirkung der Lorentzkraft auf bewegte Ladungen (Elektronen). Der Leiterschaukelversuch zeigt die Lorentzkraft auf einen stromdurchflossenen Leiter. Die Lorentzkraft ist die Kraft, die eine Ladung in einem magnetischen oder elektrischen Feld erfährt.

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Magnetochemie

Die Magnetochemie ist ein Teilgebiet der physikalischen Chemie, das sich mit den magnetischen Eigenschaften von Werkstoffen oder Substanzen beschäftigt.

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Magnetohydrodynamik

Die Magnetohydrodynamik (MHD) ist ein Teilgebiet der Physik.

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Wasserelektrolyse

Unter Wasserelektrolyse versteht man die Zerlegung von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff mit Hilfe eines elektrischen Stromes.

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