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Magdalena Sibylla von Sachsen-Weißenfels (1648–1681)

Index Magdalena Sibylla von Sachsen-Weißenfels (1648–1681)

Magdalena Sibylla von Sachsen-Weißenfels Magdalena Sibylla von Sachsen-Weißenfels (* 2. September 1648 in Halle; † 7. Januar 1681 in Gotha) war eine geborene Prinzessin von Sachsen-Weißenfels und -Querfurt aus dem Hause der albertinischen Wettiner und durch Heirat Herzogin von Sachsen-Gotha-Altenburg.

31 Beziehungen: Adolf Friedrich I. (Mecklenburg), Adolf Friedrich II. (Mecklenburg), Albert von Sachsen-Coburg und Gotha, Albertiner, Anna Maria zu Mecklenburg, Anna Sophie von Sachsen-Gotha-Altenburg, August (Sachsen-Weißenfels), Dorothea Maria von Sachsen-Gotha-Altenburg (1674–1713), Elisabeth Sophia von Sachsen-Altenburg, Ernst I. (Sachsen-Gotha-Altenburg), Ernst Ludwig I. (Sachsen-Meiningen), Friederike von Sachsen-Gotha-Altenburg (1675–1709), Friedrich I. (Sachsen-Gotha-Altenburg), Friedrich II. (Sachsen-Gotha-Altenburg), Gotha, Halle (Saale), Haus Wettin, Herzogtum Sachsen-Gotha-Altenburg, Johann August (Anhalt-Zerbst), Johann Wilhelm von Sachsen-Gotha-Altenburg, Ludwig Friedrich I. (Schwarzburg-Rudolstadt), Magdalena Augusta von Anhalt-Zerbst, Magdalena Sibylle von Preußen, Sachsen-Weißenfels, Schloss Friedenstein, Stammmutter, Victoria (Vereinigtes Königreich), 1648, 1681, 2. September, 7. Januar.

Adolf Friedrich I. (Mecklenburg)

Adolf Friedrich I., Herzog zu Mecklenburg Franz Julius Dötebers Statue von Adolf Friedrich I. im Doberaner Münster Adolf Friedrich I., Herzog zu Mecklenburg (* 15. Dezember 1588 in Schwerin; † 27. Februar 1658 ebenda) war von 1592 bis 1610 (bis 1608 unter Vormundschaft) und ab 1621 alleinregierender Herzog zu Mecklenburg im Landesteil Mecklenburg-Schwerin sowie zusammen mit seinem Bruder Johann Albrecht II. von 1610 bis 1621 Regent im gesamten Herzogtum.

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Adolf Friedrich II. (Mecklenburg)

Herzog Adolf Friedrich II. Adolf Friedrich II., Herzog zu Mecklenburg (* 19. Oktober 1658 in Grabow; † 12. Mai 1708 in Strelitz) war ab 1701 regierender Herzog im Landesteil Mecklenburg-Strelitz.

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Albert von Sachsen-Coburg und Gotha

Prinz Albert (Gemälde von Franz Xaver Winterhalter, 1859) Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha (gebürtig Seine Durchlaucht Prinz Franz Albrecht August Karl Emanuel von Sachsen-Coburg-Saalfeld, Herzog zu Sachsen; * 26. August 1819 auf Schloss Rosenau, Herzogtum Sachsen-Coburg-Saalfeld; † 14. Dezember 1861 auf Windsor Castle, Berkshire) war ein deutscher Prinz aus dem Haus Sachsen-Coburg und Gotha.

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Albertiner

Die Albertiner sind eine Linie des deutschen Fürstengeschlechts der Wettiner.

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Anna Maria zu Mecklenburg

Johann Dürr, 1654 Anna Maria Dorothea, Herzogin zu Mecklenburg (* 1. Juli 1627 in Schwerin; † 11. Dezember 1669 in Halle) war Titular-Herzogin zu Mecklenburg und Prinzessin aus der Mecklenburg-Schwerinschen Linie der Obodriten und verheiratet mit August, Herzog der kursächsischen Sekundogenitur Sachsen-Weißenfels und Fürst von Sachsen-Querfurt sowie letzter Administrator des Erzstiftes Magdeburg.

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Anna Sophie von Sachsen-Gotha-Altenburg

Anna Sophie von Sachsen-Gotha-Altenburg, Fürstin von Schwarzburg-Rudolstadt Anna Sophie von Sachsen-Gotha-Altenburg (* 22. Dezember 1670 in Gotha; † 28. Dezember 1728 in Rudolstadt) war eine Prinzessin von Sachsen-Gotha-Altenburg und durch Heirat Fürstin von Schwarzburg-Rudolstadt.

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August (Sachsen-Weißenfels)

halleschen Residenz (Ausschnitt), unbekannter Meister, um 1675, Öl auf Leinwand August von Sachsen-Weißenfels (* 13. August 1614 in Dresden; † 4. Juni 1680 in Halle) war der erste Herzog der kursächsischen Sekundogenitur Sachsen-Weißenfels und Fürst von Sachsen-Querfurt sowie letzter Administrator des Erzstiftes Magdeburg.

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Dorothea Maria von Sachsen-Gotha-Altenburg (1674–1713)

Dorothea Maria von Sachsen-Gotha-Altenburg Dorothea Marie von Sachsen-Gotha-Altenburg (* 22. Januar 1674 in Gotha; † 18. April 1713 in Meiningen) war eine Prinzessin von Sachsen-Gotha-Altenburg und durch Heirat Herzogin von Sachsen-Meiningen.

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Elisabeth Sophia von Sachsen-Altenburg

Prinzessin Elisabeth Sophia von Sachsen-Altenburg, spätere Herzogin von Sachsen-Gotha Elisabeth Sophia von Sachsen-Altenburg (* 10. Oktober 1619 in Halle (Saale); † 20. Dezember 1680 in Gotha) war eine Prinzessin von Sachsen-Altenburg aus dem Haus der Ernestinischen Wettiner und durch Heirat Herzogin von Sachsen-Gotha.

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Ernst I. (Sachsen-Gotha-Altenburg)

Staatlichen Kunstsammlungen Dresden Herzog Ernst der Fromme von Sachsen-Gotha (-Altenburg) Schloss Friedenstein in Gotha Denkmal vor Schloss Friedenstein Epitaph in der Margarethenkirche Ernst I., der Fromme (* 25. Dezember 1601 in Altenburg; † 26. März 1675 in Gotha) entstammte dem Weimarer Zweig der ernestinischen Wettiner und war seit 1640 Herzog von Sachsen-Gotha.

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Ernst Ludwig I. (Sachsen-Meiningen)

Ernst Ludwig I. von Sachsen-Meiningen (* 7. Oktober 1672 in Gotha; † 24. November 1724 in Meiningen) aus der ernestinischen Linie der Wettiner, war von 1706 bis 1724 Herzog von Herzogtum Sachsen-Meiningen.

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Friederike von Sachsen-Gotha-Altenburg (1675–1709)

Friederike von Sachsen-Gotha-Altenburg, Fürstin von Anhalt-Zerbst Prinzessin Friederike von Sachsen-Gotha-Altenburg (* 24. März 1675 in Gotha; † 28. Mai 1709 in Karlsbad), stammte aus der Familie der ernestinisch-wettinischen Nebenlinie Sachsen-Gotha-Altenburg und war durch Heirat Fürstin von Anhalt-Zerbst.

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Friedrich I. (Sachsen-Gotha-Altenburg)

Gemälde des Herzogs Friedrich I. von Sachsen-Gotha-Altenburg, Christian Schilbach zugeschrieben Herzog Friedrich I. von Sachsen-Gotha-Altenburg (* 15. Juli 1646 in Gotha; † 2. August 1691 in Friedrichswerth) war ein Landesherr in Thüringen aus der Familie der ernestinischen Wettiner.

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Friedrich II. (Sachsen-Gotha-Altenburg)

Herzog Friedrich II. von Sachsen-Gotha-Altenburg Friedrich II.

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Gotha

Margarethenkirche in Richtung Weststadt Gotha ist mit rund 45.000 Einwohnern (2021) die fünftgrößte Stadt des Freistaats Thüringen und Kreisstadt des Landkreises Gotha.

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Halle (Saale)

Rotem Turm und Roland davor. Die Marktkirche und der Rote Turm bilden zusammen das Wahrzeichen der ''Fünf Türme''. Martin-Luther-Universität Franckesche Stiftungen Halle (Saale) (etwa vom Ende des 15. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts Hall in Sachsen, bis Anfang des 20. Jahrhunderts offiziell Halle an der Saale, von 1965 bis 1995 Halle/Saale) ist eine kreisfreie Großstadt im Süden von Sachsen-Anhalt in Deutschland und mit Einwohnern (Stand) die viertgrößte Stadt der neuen Bundesländer, größte Stadt Sachsen-Anhalts und stand 2022 auf der Liste der Großstädte in Deutschland auf Platz 31.

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Haus Wettin

Die Stammburg des Hauses, die Burg Wettin Das Haus Wettin ist mit über 1000 Jahren Familiengeschichte eines der ältesten urkundlich nachgewiesenen Geschlechter des deutschen Hochadels, dem eine historische Bedeutung für die Landesgeschichte der Bundesländer Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Bayern zukommt.

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Herzogtum Sachsen-Gotha-Altenburg

Das Herzogtum Sachsen-Gotha-Altenburg war ein ernestinisches Herzogtum des Römischen-Deutschen Reichs auf dem Gebiet des heutigen Bundeslandes Thüringen.

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Johann August (Anhalt-Zerbst)

Fürst Johann August von Anhalt-Zerbst Johann August von Anhalt-Zerbst (* in Zerbst; † 7. November 1742 ebenda) war von 1718 bis zu seinem Tode 1742 regierender Fürst von Anhalt-Zerbst und Herr von Jever.

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Johann Wilhelm von Sachsen-Gotha-Altenburg

Gemälde des Herzogs Johann Wilhelm von Sachsen-Gotha-Altenburg, Hyacinthe Rigaud Johann Wilhelm von Sachsen-Gotha-Altenburg (* 4. Oktober 1677 in Gotha; † 15. August 1707 in Toulon gefallen) war ein Prinz von Sachsen-Gotha-Altenburg und kaiserlicher General.

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Ludwig Friedrich I. (Schwarzburg-Rudolstadt)

Ludwig Friedrich I. von Schwarzburg-Rudolstadt Ludwig Friedrich I. von Schwarzburg-Rudolstadt Ludwig Friedrich I. von Schwarzburg-Rudolstadt (* 15. Oktober 1667 in Rudolstadt; † 24. Juni 1718 ebenda) war von 1710 bis 1718 regierender Fürst von Schwarzburg-Rudolstadt, Graf von Hohnstein, Herr von Rudolstadt, Blankenburg und Sondershausen.

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Magdalena Augusta von Anhalt-Zerbst

Magdalena Augusta von Anhalt-Zerbst als Herzogin von Sachsen-Gotha-Altenburg im Hermelinmantel und dem Fürstenhut neben ihr Magdalena Augusta von Anhalt-Zerbst mit einem Porträt ihres Mannes Friedrich II. von Sachsen-Gotha-Altenburg in der Hand Magdalena Augusta von Anhalt-Zerbst (* 13. Oktober 1679 in Zerbst; † 11. Oktober 1740 in Altenburg) war Prinzessin von Anhalt-Zerbst aus dem Hause der Askanier und durch Heirat Herzogin von Sachsen-Gotha-Altenburg.

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Magdalena Sibylle von Preußen

Christian, späterem Herzog von Sachsen-Merseburg Magdalena Sibylle von Preußen (* 31. Dezember 1586 in Königsberg; † 12. Februar 1659 in Dresden) war eine Prinzessin des Herzogtums Preußen und durch Heirat Kurfürstin von Sachsen.

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Sachsen-Weißenfels

Weißenfels um 1647, Kupferstich von Matthäus Merian, 1647 Das Herzogtum Sachsen-Weißenfels war ein Sekundogeniturfürstentum und Territorium im Heiligen Römischen Reich.

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Schloss Friedenstein

Schloss Friedenstein, Ansicht vom Süden Schloss Friedenstein in Gotha (Thüringen) ist eine 1643 an der Stelle der geschleiften landesherrlichen Burg Grimmenstein errichtete frühbarocke Schlossanlage.

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Stammmutter

Linktext.

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Victoria (Vereinigtes Königreich)

Königin Victoria (1882) Unterschrift von Königin Victoria Victoria und Prinzgemahl Albert (Foto von John Jabez Edwin Mayall, März 1861) Victoria (* 24. Mai 1819 als Princess Alexandrina Victoria of Kent im Kensington Palace, London; † 22. Januar 1901 in Osborne House, Isle of Wight) war von 1837 bis 1901 Königin des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Irland.

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1648

Flugblatt zum Westfälischen Frieden.

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1681

Keine Beschreibung.

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2. September

Der 2.

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7. Januar

Der 7.

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