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Madrasa Bū ʿInānīya von Fès

Index Madrasa Bū ʿInānīya von Fès

Minarett der Madrasa, gesehen durch das „Blaue Tor“ zur Altstadt von Fès Innenhof und Minarett Fassade des Innenhofs und Eingang zum Hörsaal, Sockel mit filigranem Zellij-Dekor, hölzerne Maschrabiyya-Paneele in den Bogengängen Mihrabnische Die Madrasa Bū ʿInānīya von Fès,, ist eine islamische Hochschule (Madrasa) in der Altstadt von Fès, Marokko.

29 Beziehungen: Abū ʿInān Fāris, Al-Andalus, Alhambra, Arkade, Artesonado, Córdoba (Spanien), Fès, Freitagsmoschee, Geometrische Muster in der islamischen Kunst, Ibn Chaldūn, Kassettendecke, Madrasa, Madrasa Bū ʿInānīya von Meknès, Marokko, Maschrabiyya, Medina (Stadtteil), Meriniden, Mihrāb, Minarett, Nasriden (Granada), Onyxmarmor, Qibla, Soziologie, Stuck, Toilette, Wasseruhr, Welterbe in Marokko, Wudū', Zellij.

Abū ʿInān Fāris

السلطان أبو عنان أمير المؤمنين المتوكل على رب العالمين Eingang zum Hörsaal Abū ʿInān Fāris (geboren 1329 in Fès; gestorben 1358) war der elfte Sultan der Meriniden in Marokko (1348–1359).

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Al-Andalus

al-Andalus ist der arabische Name für die zwischen 711 und 1492 muslimisch beherrschten Teile der Iberischen Halbinsel.

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Alhambra

Die Alhambra ist eine Stadtburg (kasbah) auf dem Sabikah-Hügel im andalusischen Granada in Spanien.

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Arkade

Arkaden am ''Palacio de Navarra'' in Pamplona, Spanien, 19. Jahrhundert Arkadenhof der Universität Wien Eine Arkade (von ‚Bogen‘) ist im engeren Sinn ein von Pfeilern oder Säulen getragener Bogen.

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Artesonado

Artesonado in der Aljafería von Saragossa Der Begriff Artesonado stammt aus dem Spanischen und bezeichnet kunstvoll verzierte Holzdecken, Türen oder Gebetskanzeln (minbar) mit geometrischen Motiven, die besonders in der maurischen Kunst Andalusiens und der späteren, über weite Teile Spaniens verbreiteten Mudéjar-Architektur Verwendung fanden.

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Córdoba (Spanien)

Córdoba ist die Hauptstadt der Provinz Córdoba im Süden Spaniens und die drittgrößte Stadt Andalusiens.

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Fès

Fès, auch Fes oder Fez, ist mit rund einer Million Einwohnern die drittgrößte Stadt Marokkos.

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Freitagsmoschee

Jama Masjid in Delhi, Indien Agra, Indien Freitagsmoschee in Herat, Afghanistan Eine Freitagsmoschee („umfassende Moschee“) ist die Hauptmoschee eines Landes, einer Stadt oder eines Stadtteils, in der Muslime das Freitagsgebet gemeinschaftlich verrichten und ein Prediger (Chatīb) vor dem eigentlichen Gebet (Salat) eine Freitagspredigt (chutba) hält.

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Geometrische Muster in der islamischen Kunst

Eine Fläche dekorativ mit geometrisch konstruierten Mustern auszufüllen ist Teil der bildenden Kunst vieler Kulturen.

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Ibn Chaldūn

Statue Ibn Chalduns, Tunis Walī ad-Dīn ʿAbd ar-Rahmān ibn Muhammad Ibn Chaldūn al-Hadramī (geboren am 27. Mai 1332 in Tunis; gestorben am 17. März 1406 in Kairo) war ein nordafrikanischer Historiker und Politiker.

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Kassettendecke

Kassettendecke des Zedernsaals im Fuggerschloss zu Kirchheim in Schwaben Diokletianpalast, Split, Schnitt durch Mausoleum und Vorhalle mit Steinkassettendecke Renaissance-Holzfelderdecke im Schloss Hof (Naudorf Sa.) Eine Kassettendecke (auch Felderdecke) weist an ihrer Unterseite in regelmäßiger Anordnung kastenförmige Vertiefungen (Kassetten) auf.

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Madrasa

Mir-i-Arab-Medrese in Buchara Die Sherdor-Medrese in Samarkand Medrese oder Madrasa (Plural Madāris), im Deutschen auch Medresse, ist seit dem 10.

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Madrasa Bū ʿInānīya von Meknès

Die Medersa Bou Inania in Meknès ist eine der künstlerisch bedeutendsten historischen Koranschulen Marokkos.

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Marokko

Marokko (/ Muṛṛakuc), offiziell Königreich Marokko, ist ein Staat im Nordwesten Afrikas.

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Maschrabiyya

Maschrabiyya-Gitterschranke in der Medersa Attarine in Fès, Marokko Maschrabiyya nennt man in der traditionellen islamischen Architektur dekorative Holzgitter, die als Gitterschranken in Moscheen oder als Fenstergitter bzw.

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Medina (Stadtteil)

Eingang zu einem Hammam in der Medina von Tunis Eingang in die Medina von Tanger Medina von Fès Medina,, ist die Bezeichnung für die Altstadt arabischer, meist nordafrikanischer Städte.

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Meriniden

Ausdehnung des Meriniden-Reichs Emblem der Meriniden Die Meriniden waren eine islamische Berberdynastie, die als Nachfolger der Almohaden von der ersten Hälfte des 13.

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Mihrāb

''Mihrāb'' in der Aljafería, Saragossa ''Mihrāb'' in der Mezquita-Catedral de Córdoba Mihrāb (Plural) ist die islamische Gebetsnische in Moscheen, die die Gebetsrichtung (qibla) anzeigt.

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Minarett

Minarett der Großen Moschee von Samarra wurde im Jahr 852 erbaut und ist eines der ältesten erhaltenen Minarette. Dozy S. 193): „Als der Almohadensultan Abu Jussuf Jakub al-Mansur die Stadt... gründete, baute er eine große Moschee mit einem sehr hohen Minarett in der Gestalt des Pharos von Alexandria. Man konnte darin ohne Treppen (d. h. auf Rampen) hinaufsteigen, so daß die Lasttiere mit Lehm, Ziegelsteinen, Gips und allem nötigen Material bis zum höchsten Punkt hinaufgehen konnten.“ (zitiert nach Hermann Thiersch: ''Pharos: Antike, Islam und Occident; ein Beitrag zur Architekturgeschichte''. Leipzig, Berlin 1909, http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/thiersch1909/0148?sid.

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Nasriden (Granada)

Nasridenreich von Granada Die Nasriden bzw.

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Onyxmarmor

Vase aus Onyxmarmor, Pakistan Vase aus ägyptischem Onyxmarmor (Louvre, Paris) Schale aus ägyptischem Onyxmarmor (Louvre, Paris) Die Bezeichnung Onyxmarmor (gelegentlich auch verkürzt „Onyx“) wird auf bestimmte Kalksteine (Sedimentgestein) angewendet und leitet sich von deren Erscheinungsbild ab.

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Qibla

Kairouan. Postkarte um 1900. Die Qibla ist die vom Koran vorgeschriebene Gebetsrichtung der Muslime zur Kaaba in Mekka, dem höchsten Heiligtum des Islam, wo immer sich der Gläubige auf der Erde befinden mag.

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Soziologie

Soziologie (‚Gefährte‘ und -logie) ist eine Wissenschaft, die sich mit der empirischen und theoretischen Erforschung des sozialen Verhaltens befasst, also die Voraussetzungen, Abläufe und Folgen des Zusammenlebens von Menschen untersucht.

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Stuck

Deckenstuck Stuckarbeiten in Schloss Rundāle Stuckdecke über der Westapsis des Trierer Doms Stuck im Eingangsbereich eines Berliner Gründerzeit-Mietshauses Als Stuck (im 18. Jahrhundert rückentlehnt von, „Gips“, entlehnt von althochdeutsch stucki, „Abgehauenes, Stück, Rinde“) wird die plastische Ausformung von Mörteln aller Art, im Allgemeinen auf verputzten Wänden, Gewölben und Decken bezeichnet.

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Toilette

Zeichen 365-58 an Bundesautobahnen in Deutschland Historischer Toiletten-Wegweiser Logo der WelttoilettenorganisationDie Toilette oder (von), auch Klosett (von, auch nur kurz Klo), Null-Null (von ‚00‘) oder die Abkürzung WC (von) bezeichnet etwa seit dem 19.

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Wasseruhr

Antike Klepsydra – Das obere Gefäß ist so geformt, dass der fallende Wasserstand der verstrichenen Zeit proportional ist. Durch ein Loch im Boden fließt das Wasser in das untere Gefäß ab. Karl dem Großen eine Wasseruhr Eine Wasseruhr bezeichnet ein Gerät zur Zeitmessung, bei dem als Hilfsmedium Wasser verwendet wird.

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Welterbe in Marokko

Zum Welterbe in Marokko gehören (Stand 2018) neun UNESCO-Welterbestätten, alles Stätten des Weltkulturerbes.

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Wudū'

Rituelle Waschung an der Ostwand der Badshahi-Moschee in Lahore Wudū' (zusammengesetzt aus āb ‚Wasser‘ und dast ‚Hand‘) ist die kleine rituelle Waschung im Islam zur Erzielung der rituellen Reinheit (tahāra).

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Zellij

Zellij-Dekor eines Brunnens auf der ''Place El Hedine'' in Meknès, Marokko Emarat-Badgir-Gebäudes, Teil des Golestanpalastes, Teheran, Iran. Diese persische Mosaikkunst des 19 Jh. wird auch ''Qashani'' bzw. ''Kashi'' genannt. Zellij (und) bezeichnet farbig glasierte Keramikelemente (Girih-Kacheln), die in Putzmörtel zu geometrischen Mosaiken zusammengesetzt werden.

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Leitet hier um:

Medersa Bou Inania (Fès).

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