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Marienbildnis

Index Marienbildnis

Martin Schongauer, Maria im Rosenhag, 1473, Tempera auf Holz, Colmar, Dominikanerkirche Als Marienbildnis, besser: Marienbild oder Madonnenbild, bezeichnet man in der christlichen Ikonografie die Darstellung Marias allein oder gemeinsam mit dem Jesuskind.

81 Beziehungen: Achille Silvestrini, Anna selbdritt, Apokryphen, Beweinung Christi, Byzantinisches Reich, Christliche Kunst, Claudia Opitz-Belakhal, Clipeus, Colmar, David Ganz (Kunsthistoriker), Dormitio (Kunst), Eleusa, Engelbert Kirschbaum, Englischer Gruß, Eva-Maria Jung-Inglessis, Gegenreformation, Gotik, Gottesgebärerin, Gottesmutter Tricheirousa, Heilige Familie, Heiligtum (Christentum), Hermann Lemperle, Hodegetria, Ikone, Ikonografie, Indigene Völker, Isis, Jacobus de Voragine, Jesus von Nazaret, Jesuskind, Jungfrau (Kirchentitel), Katakomben in Rom, Kathedrale von Chartres, Kirchenslawisch, Kloster Hilandar, Konrad Algermissen, Konzil von Ephesos, Krönung eines Marienbildes, Krönung Mariens, Legenda aurea, Leonhard Küppers, Lettner, Madonna im Rosenhag, Maestà, Mandorla, Maria (Mutter Jesu), Maria im Ährenkleid, Maria im Paradiesgarten, Maria Knotenlöserin, Maria lactans, ..., Maria orans, Mariä Aufnahme in den Himmel, Mariä Geburt, Marienleben, Marienverehrung, Mater Dolorosa, Mondsichelmadonna, Muttergottes vom Zeichen, Pachamama, Pietà, Protoevangelium des Jakobus, Regina caeli, Romanik, Sacra Conversazione, Santa Maria Maggiore, Scheitelmadonna, Schutzmantelmadonna, Schwarze Madonna, Sedes sapientiae, Stefan Hess, Stilphasen der Gotik in Frankreich und Deutschland, Strahlenkranzmadonna, Tempera, Thronende Madonna, Unbefleckte Empfängnis, Unsere Liebe Frau von Guadalupe, Virgo inter virgines, Wallfahrt, Walter Delius (Theologe), Weicher Stil, Wolfgang Beinert (Theologe). Erweitern Sie Index (31 mehr) »

Achille Silvestrini

Achille Silvestrini, 2006 Kardinalswappen Achille Kardinal Silvestrini (* 25. Oktober 1923 in Brisighella, Provinz Ravenna, Italien; † 29. August 2019 in der Vatikanstadt) war ein italienischer Geistlicher, Diplomat und Kurienkardinal der römisch-katholischen Kirche.

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Anna selbdritt

Anna selbdritt bezeichnet in der christlichen Ikonographie eine Darstellung der heiligen Anna mit ihrer Tochter Maria und dem Jesuskind.

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Apokryphen

Apokryphen (auch apokryphe oder außerkanonische Schriften;; Plural apokrypha) sind religiöse Schriften jüdischer bzw.

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Beweinung Christi

„Glimsche Beweinung“ von Albrecht Dürer (um 1500), München, Alte Pinakothek Die Beweinung Christi nach der Abnahme seines Leichnams vom Kreuz und vor seiner Grablegung ist ein Motiv, das in der Malerei vom Spätmittelalter bis zum Barock vielfach dargestellt wurde und in der Kunstgeschichte mithin als eigenständiger Bildtypus klassifiziert wird.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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Christliche Kunst

Romanisches Medaillon im Mindener Domschatz Christliche Kunst, in der Kunstwissenschaft auch als Ars sacra (lat. für „heilige Kunst“) bezeichnet, umfasst im allgemeinen Sinn alle Bereiche künstlerischen Schaffens, die christliche Inhalte zum Thema haben, welche in verschiedenen Medien zum Ausdruck kommen – von der Musik über alle Bereiche der bildenden Kunst (insbesondere Malerei, Skulptur und Architektur) bis hin zur Kleinkunst (kirchliche Preziosen, Gerätschaften und Gewänder).

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Claudia Opitz-Belakhal

Claudia Opitz-Belakhal (* 2. Dezember 1955 in Friedrichshafen) ist eine deutsche Historikerin.

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Clipeus

Clipeus. Clipeus oder Clipeum ist der lateinische Begriff für einen großen, metallenen Rund- oder Ovalschild.

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Colmar

La Petite Venise Colmar (elsässisch Colmer, deutsch auch Kolmar) ist nach Straßburg und Mülhausen die drittgrößte Stadt im Elsass (Europäische Gebietskörperschaft Elsass) und Hauptort des Départements Haut-Rhin in der Region Grand Est.

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David Ganz (Kunsthistoriker)

David Ganz (* 30. April 1970 in Stuttgart) ist ein deutscher Kunsthistoriker für die Kunst des Mittelalters.

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Dormitio (Kunst)

Marientodrelief, Straßburger Münster, Südquerhaus, um 1225 Dormitio (lat. für „Entschlafung“), Übersetzung aus dem gr.

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Eleusa

Griechische Ikone der Eleusa aus dem 16. Jahrhundert Der ikonografische Typus der Eleusa oder Eleousa (griech.: Ἐλεοῦσα, elëúsa, die Mitleidende, Erbarmerin) bezeichnet die liebevolle Haltung zwischen Mutter und Sohn, die darauf abzielt, Frömmigkeit (Griechisch: eleos) und die Barmherzigkeit des Sohnes gegenüber den Gläubigen hervorzurufen.

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Engelbert Kirschbaum

Engelbert Kirschbaum (* 6. Januar 1902 in Köln; † 28. März 1970 in Rom, Campo Santo Teutonico) war Jesuit und ein Christlicher Archäologe.

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Englischer Gruß

Die Verkündigung, Stickerei auf dem Einband des Fellbridgde-Psalters aus dem 13. Jhd. St.-Lorenz-Kirche Der englische Gruß ist seit dem Mittelalter die Bezeichnung für die Grußworte des Erzengels Gabriel bei der Verkündigung, dass Maria den Sohn Gottes gebären werde.

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Eva-Maria Jung-Inglessis

Eva-Maria Jung-Inglessis (* 1920 in Berlin; † 6. August 2007 in Rom) war eine deutsche Kirchenhistorikerin, Kunstgeschichtlerin und Autorin.

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Gegenreformation

Johann Michael Rottmayr (1729): ''Der katholische Glaube besiegt die protestantischen Häresien''; Wiener Karlskirche, Kuppelfresko, Ausschnitt Als Gegenreformation wird allgemein – im Anschluss an den protestantischen Historiker Leopold von Ranke – die Reaktion der römisch-katholischen Kirche auf die von Martin Luther in Wittenberg ausgehende Reformation bezeichnet.

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Gottesgebärerin

Meister von Frankfurt: Madonna mit Kind Moosburger Kastulusmünsters Der Titel Gottesgebärerin (oder Deipara), deutsch auch Muttergottes, Mutter Gottes oder Gottesmutter (lateinisch Mater Dei), ist ein Ehrentitel für Maria, die Mutter Jesu Christi.

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Gottesmutter Tricheirousa

Gottesmutter Tricheirousa von den drei Händen, 14. Jh., Kloster Hilandar, Athos Kopie der ''Bogorodica Trojeručica'' in der ''Saborna crkva Svetih apostola Petra i Pavla'' in Šabac Die Gottesmutter Tricheirousa, die ‚Dreihändige‘, auf Serbisch wird die Ikone als Богородица Тројеручица (Bogorodica Trojeručica) - Die dreihändige Gottesgebärerin bezeichnet und ist eine Ikone der Maria, der Mutter Jesu.

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Heilige Familie

Als Heilige Familie versteht die katholische Tradition, im Anschluss an die Kindheitsgeschichten im Lukas- und Matthäusevangelium, Jesus von Nazaret mit seiner Mutter Maria und seinem Ziehvater Josef.

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Heiligtum (Christentum)

Ein Heiligtum, auch Sanktuarium (lat. sanctuarium), ist im Kirchenrecht der römisch-katholischen Kirche die Bezeichnung für einen Wallfahrtsort oder eine Wallfahrtskirche als Ziel von Wallfahrten und Pilgerreisen.

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Hermann Lemperle

Hermann Lemperle (* 22. Mai 1906 in Biberach an der Riß; † 19. September 1983 in Stuttgart) war ein deutscher Kunsthistoriker und Leichtathlet.

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Hodegetria

Hodegetria aus dem 15. Jahrhundert Die Madonna Hodegetria oder Hodigitria oder Odigitria („Wegweiserin“, im klassischen Griechisch unbekannte feminine Form zu „Wegweiser, Lehrmeister“, gebildet aus hodós „Weg“ und hegeísthai „führen, vorangehen“) – auch bekannt als Theotokos („Gottesgebärerin“), Panagia (die „Allheilige“), Platytera („Muttergottes vom Zeichen“), Nikopoia (die „Siegbringende“), Eleusa (die „Barmherzige“), Glykophilusa (die „Süßküssende“) oder auch Madonna von Konstantinopel – bezeichnet einen bestimmten Typus von Mariendarstellungen, der zuerst auf griechisch-byzantinischen Ikonen vor dem Ikonoklasmus hauptsächlich in Konstantinopel anzutreffen war.

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Ikone

Andrei Rubljows ''Dreifaltigkeitsikone'' ist ein vielfach kopierter Prototyp einer Ikonendarstellung. Die künstlerische Behandlung der Doktrin der Dreifaltigkeit zeigt exemplarisch theologische Dogmatik und formularische Nutzung einer umgekehrten Perspektive in der Ikonenkunst, um 1411 vierten Kreuzzugs 1204 nach Venedig. Konstantinopel, 11. Jahrhundert. Heute in der Cappella della Madonna Nicopeia im Markusdom Gottesmutter von Wladimir. Die Muttergottes-Eleusa Ikone ist eine Arbeit kaiserlicher Werkstätten aus der Zeit der Komnenen, Konstantinopel um 1100. Ikonen (aus, später īkṓn, „ Bild“ oder auch „Abbild“; im Gegensatz zu eídolon, später ídolon, „Trugbild, Traumbild“ und eídos, später ídos, „Urbild, Gestalt, Art“) sind Kult- und Heiligenbilder, die überwiegend in den Ostkirchen, besonders der orthodoxen Kirchen des byzantinischen Ritus von orthodoxen Christen verehrt werden, jedoch wurden sie auch von und für nicht orthodoxe Christen produziert.

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Ikonografie

Ikonografie (auch Ikonographie; von „Bild“ und -graphie) ist eine wissenschaftliche Methode der Kunstgeschichte, die sich mit der Bestimmung und Deutung von Motiven in Werken der bildenden Kunst beschäftigt.

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Indigene Völker

Samen-Parlaments in Norwegen: Sven-Roald Nystø, Aili Keskitalo und Ole Henrik Magga (2006) Neuseeländische Māori feiern 2010 die Anerkennung ihres Landes in der Erklärung der Vereinten Nationen über die Rechte der indigenen Völker Indigene Völker (von lateinisch indigenus „eingeboren“) sind im Sinne der Definition der UN-Arbeitsgruppe über Indigene Bevölkerungen von 1982 Bevölkerungsgruppen, die sich als Nachkommen der Bewohner eines bestimmten räumlichen Gebietes betrachten, die bereits vor der Eroberung, Kolonisierung oder Staatsgründung durch Fremde dort lebten, die eine enge (emotionale, wirtschaftliche und/oder spirituelle) Bindung an ihren Lebensraum haben und die über eine ausgeprägte ethnisch-kulturelle Identität als Gemeinschaft mit eigenen soziopolitischen und kulturellen Traditionen verfügen.

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Isis

Isis (von, koptische Schreibung Ⲏⲥⲉ und Ⲏⲥⲓ) ist eine Göttin der ägyptischen Mythologie.

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Jacobus de Voragine

Buchillustration aus der Legenda aurea des Jacobus de Voragine, Handschrift von 1362. Jacobus de Voragine (* 1228 oder 1229 in Varazze südwestlich von Genua/Ligurien oder in Genua; † 13. Juli oder 14. Juli 1298 in Genua; alternative Namensformen: Jacobus a Voragine, Jacobus de Varagine (.

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Jesus von Nazaret

Jesus als guter Hirte, frühchristliche Deckenmalerei in der Calixtus-Katakombe in Rom, um 250 Jesus von Nazaret (Jeschua oder Jeschu, gräzisiert Ἰησοῦς; * zwischen 7 und 4 v. Chr., wahrscheinlich in Nazareth; † zwischen 30 und 33 in Jerusalem) war ein jüdischer Wanderprediger.

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Jesuskind

Muttergottes mit segnendem Kind und Cherubim. Gemälde von Jacopo Bellini, 1455 Als Jesuskind oder Jesusknabe, auch Christuskind, wird eine Darstellung Jesu Christi bezeichnet, die ihn bis zum Alter von etwa zwölf Jahren abbildet (im Alter von dreizehn Jahren erlangen im Judentum Jungen die Religionsmündigkeit und werden als Erwachsene betrachtet).

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Jungfrau (Kirchentitel)

Heiligenattributen). Jungfrau ist eine ehrende Bezeichnung, die die katholische und die orthodoxe Kirche für weibliche Heilige und Selige verwenden, die geweihte Jungfrauen, Nonnen bzw.

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Katakomben in Rom

Gang mit in den Tuff gehauenen Nischengräbern, Domitilla-Katakombe Gang mit Loculusgräbern in der Calixtus-Katakombe ''Krypta der Päpste'' in der Calixtus-Katakombe Es gibt mehr als 60 Katakomben in Rom, von denen jedoch nur einige für die Öffentlichkeit zugänglich sind.

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Kathedrale von Chartres

Grundriss der Kathedrale von Chartres, korrekt mit polygonalem Chorschluss Die Kathedrale Notre-Dame von Chartres (französisch Cathédrale Notre-Dame de Chartres) in Chartres ist das „Urbild“ einer Kathedrale des französischen Gothique classique – aber nicht der Hochgotik.

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Kirchenslawisch

In Kirchenslawisch beschriebene Seite aus dem Psalter von Kiew (Spiridon-Psalter) von 1397 Kirchenslawisch ist eine traditionelle Liturgiesprache, die in den slawischsprachigen Ländern von den orthodoxen Kirchen und den katholischen Ostkirchen verwendet wurde oder, in den slawischen orthodoxen Kirchen, verwendet wird.

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Kloster Hilandar

Kloster Hilandar Das Kloster Hilandar (gelegentlich auch Chilandar transkribiert; griechisch Μονή ΧιλανδαρίουMoní Chilandaríou) ist ein Kloster in Griechenland.

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Konrad Algermissen

Konrad Algermissen (* 19. August 1889 in Harsum; † 22. Oktober 1964 in Hildesheim) war ein deutscher katholischer Dogmatiker, Moraltheologe, Dozent für Diözesangeschichte, Soziologe, Publizist und Ökumeniker.

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Konzil von Ephesos

Das Konzil von Ephesos (auch Konzil zu Ephesus) war das dritte allgemeine Konzil der Kirche (Drittes Ökumenisches Konzil).

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Krönung eines Marienbildes

Benedetto Masella (2.v.r.) Pius‘ XI. durch Kardinal Louis-Joseph Maurin Die Krönung eines Marienbildes ist ein liturgischer Akt der katholischen Marienverehrung.

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Krönung Mariens

''Marienkrönung'' vom Meister der Washingtoner Marienkrönung, (vielleicht Paolo Veneziano), um 1324 Die Krönung Mariens ist nach der Vorstellung der katholischen Kirche die Krönung Marias, der mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommenen Mutter des Herrn, im Himmel.

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Legenda aurea

Ausgabe der ''Legenda aurea'' in der Biblioteca Medicea Laurenziana in Florenz, um 1290 Margareta von Antiochia und Olibirius, Darstellung in einer mittelalterlichen Handschrift Die Legenda aurea (legénda aúrea; für ‚goldene Legende‘) ist eine von dem Dominikaner Jacobus de Voragine (1228/29–1298) wahrscheinlich in den Jahren um 1264 auf Lateinisch verfasste Sammlung von ursprünglich 182 Traktaten zu den Kirchenfesten und vor allem Lebensgeschichten Heiliger und Heiligenlegenden.

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Leonhard Küppers

Leonhard Küppers (Pseudonym: Ulrich Amfaldern; * 26. April 1903 in Kückhoven/Erkelenz; † 2. Juni 1985) war ein deutscher katholischer Priester, Kunsthistoriker und Schriftsteller.

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Lettner

Lage des Lettners im Grundriss einer Kirche Kloster Brou, steinerner Lettner Klosterkirche Mauerbach: querender Kreuzgang als Lettner Der Lettner (von ‚Lesepult‘, auch lect(o)rinum, lectricum), auch Doxale genannt, ist eine steinerne oder hölzerne, mannshohe bis fast raumhohe Schranke, die vor allem in Domen, Kloster- und Stiftskirchen den Raum für das Priester- oder Mönchskollegium vom übrigen Kirchenraum, der für die Laien bestimmt war, abtrennte.

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Madonna im Rosenhag

''Madonna della quaglia'' von Pisanello Den Titel Die Madonna im Rosenhag tragen zwei der bekanntesten Bilder der deutschen Kunstgeschichte.

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Maestà

Palazzo Pubblico, Siena, 1315–1321 Maestà (italienisch; von lat. maiestas) bedeutet „Erhabenheit, Herrscherwürde“.

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Mandorla

Majestas Domini in einer Mandorla, umgeben von den Evangelistensymbolen (Elfenbein auf Holz, Köln 13. Jh.) Mandorla (ital. für „Mandel“) ist ein Fachbegriff aus der Kunstgeschichte und bezeichnet eine Glorie oder Aura („Aureole“) rund um eine ganze Figur.

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Maria (Mutter Jesu)

Raffaels Sixtinische Madonna (um 1512/13) ist eine der bekanntesten Mariendarstellungen. Maria (Mariam,, Mirjam,; auch: Maria von Nazaret) ist die im Neuen Testament genannte Mutter Jesu.

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Maria im Ährenkleid

Maria im Ährenkleid, auch Ährenkleidmaria (aber nicht ganz richtig: Ährenkleidmadonna), ist in der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen christlichen Kunst des deutschsprachigen Raumes die Darstellung der späteren Gottesmutter Maria als jugendliche Tempeljungfrau im ährengeschmückten Kleid.

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Maria im Paradiesgarten

Maria im Paradiesgarten von Jacob Carl Stauder, 1738 Maria im Paradiesgarten (auch Madonna im Hortus conclusus, Muttergottes im Hortus conclusus) ist ein besonders auf mittelalterlichen Miniaturenmalereien beliebtes Bildthema der Marienikonografie, wobei Maria im Paradiesgarten sitzend dargestellt wird.

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Maria Knotenlöserin

Maria Knotenlöserin (auch Maria vom Knoten oder Knotenmadonna) ist ein Gnadenbild in der katholischen Wallfahrtskirche St. Peter am Perlach in Augsburg.

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Maria lactans

Jean Fouquet – Jungfrau und Kind Isis mit Horusknaben (Spätzeit; 7. Jh. v. Chr.) Relief der Hathor-Kapelle in Deir el Bahari (15. Jh. v. Chr.): Königin Hatschepsut trinkt göttliche Milch von ihrer Mutter Hathor (in Kuhgestalt). Jacopo Tintoretto: Die Entstehung der Milchstraße Petrus Nolascus und das Jesuskind trinken gemeinsam aus den Brüsten Marias (18. Jh.) Marienbrunnen Großgmain (1693) Maria lactans (auch: Galaktotrophousa, Mlekopitatelniza, Stillende Gottesmutter, Seliger Schoß) bezeichnet das Bildmotiv der stillenden Maria.

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Maria orans

Mazedonien Das Motiv der Maria orans (lat. „betende Maria“), griech.

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Mariä Aufnahme in den Himmel

Mariä Himmelfahrt'' (Ölgemälde von Tizian, um 1518) Mariä Aufnahme in den Himmel, auch Mariä Himmelfahrt („Himmelfahrt Marias“), ist das Hochfest der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel am 15. August, das von mehreren christlichen Konfessionen gefeiert wird und in manchen Staaten auch ein gesetzlicher Feiertag ist.

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Mariä Geburt

Mariä Geburt, Fresko von Domenico Ghirlandaio Skulptur der Geburt Mariens (Detail), Augsburg um 1520 Das Fest Mariä Geburt (lat. Festum in Nativitate Beatae Mariae Virginis) wird im Kirchenjahr der römisch-katholischen Kirche, der orthodoxen Kirchen und der anglikanischen Kirche am 8. September gefeiert.

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Marienleben

Als Marienleben bezeichnet man Darstellungen aus dem Leben Marias, der Mutter Jesu, in Bilderzyklen.

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Marienverehrung

Marienverehrung bezeichnet die Verehrung Marias, der Mutter Jesu Christi, die in den unterschiedlichen Konfessionen des Christentums eine höchst unterschiedliche Stellung einnimmt.

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Mater Dolorosa

''Die Schmerzensmutter.'' Albrecht Dürer (Alte Pinakothek, München) ''Mater dolorosa.'' Werkstatt des Johannes Ruez, um 1720 (Pfarrkirche St. Gordianus und Epimachus, Aitrach) Mater Dolorosa (für „schmerzensreiche Mutter“), auch Schmerzensmutter, ist eine im Rahmen der Marienverehrung gebrauchte Bezeichnung für Darstellungen der Schmerzen Mariens, der lebenslangen Sorge Marias um ihren Sohn Jesus Christus.

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Mondsichelmadonna

Abbildung der Mondsichelmadonna im Hortus Deliciarum der Herrad von Landsberg (12. Jahrhundert) Als Mondsichelmadonna oder Strahlenkranzmadonna und auch Madonna im Strahlenkranz (auch apokalyptische Madonna)Mondsichelmadonna. In: H. Sachs, E. Badstübner, H. Neumann: Christliche Ikonographie in Stichworten. Leipzig 1988, ISBN 3-7338-0095-8, S. 261.

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Muttergottes vom Zeichen

Muttergottes vom Zeichen Die Ikone der Blacherniotissa Muttergottes vom Zeichen (russ. Знамение (znamenie), griech. Πλατυτέρα (Platytera)) ist in der byzantinischen Ikonografie, später nachfolgend in der russischen, ein bestimmter Typus eines Marienbildes und geht auf drei Gnadenbilder in der Blachernenkirche im Stadtviertel Blachernai in Konstantinopel zurück.

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Pachamama

Darstellung der Pachamama in der Kosmologie nach Juan de Santa Cruz Pachacuti Yamqui Salcamayhua (1613, nach seinen Angaben nach einem Bild im Sonnen­tempel Coricancha in Cusco) Die Göttin Pachamama oder Mama Pacha (Quechua und Aymara „Mutter Erde, Mutter Welt, Mutter Kosmos“) gilt mehreren indigenen Völkern der Anden Südamerikas als personifizierte Erdmutter,Qheswa simi hamut'ana kuraq suntur: Simi Taqe Qheswa - Español - Qheswa. Cusco 2006, S. 373: (spanisch).

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Pietà

Schmerzensmutter Maria im Ursulinenkloster Erfurt Pietà Florentiner Pietà Pietà von Pietro Perugino Hendrik van der Geld, (St.-Martinskirche, Cuijk) Die Pietà (it. für „Frömmigkeit, Mitleid“, nach lat. domina nostra de pietate „unsere Herrin vom Mitleid“), auch Vesperbild oder etwas unspezifisch Marienklage genannt, ist in der bildenden Kunst die Darstellung Marias als Mater Dolorosa (Schmerzensmutter) mit dem Leichnam des vom Kreuz abgenommenen Jesus Christus.

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Protoevangelium des Jakobus

Guido Reni, ''Der hl. Josef mit dem Christuskind'', etwa 1635. Die ikonografische Darstellung Josefs als alter Mann ist auf das Protoevangelium des Jakobus zurückzuführen. Das Protoevangelium des Jakobus (auch Protevangelium des Jakobus) ist eine frühchristliche Schrift, die vermutlich um die Mitte des 2. Jahrhunderts entstanden ist.

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Regina caeli

''Maria Himmelskönigin'' bzw. ''Maria Königin der Engel'', Meister der Lucialegende, etwa 1485 bis 1500 Regina caeli, Himmelskönigin, in Mittellatein häufig auch Regina coeli geschrieben, ist ein Ehrentitel für Maria, die Mutter Jesu, und der Beginn einer marianischen Antiphon im Stundengebet der Kirche.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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Sacra Conversazione

Simone Martini: Maestà, 1315 Sacra conversazione oder Santa conversazione (für „heilige Unterhaltung/Unterredung“) ist ein im 19.

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Santa Maria Maggiore

Hauptfassade der Basilika von Osten Giovanni Paolo Pannini: Santa Maria Maggiore und die Mariensäule, Gemälde um 1745 Außenansicht der Apsisseite mit dem Obelisco Esquilino Santa Maria Maggiore, auch Santa Maria della Neve (Unsere Liebe Frau vom Schnee), Santa Maria ad praesepe („die hl. Maria an der Krippe“) oder Basilica Liberii ist eine der vier Papstbasiliken Roms im Rang einer Basilica maior und eine der sieben Pilgerkirchen.

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Scheitelmadonna

Eine Holzscheitelmadonna (auch Holzscheitmadonna oder Scheitlmadonna) ist eine aus einem Holzscheit angefertigte, stehende Mariendarstellung mit oder ohne Jesuskind.

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Schutzmantelmadonna

Überlinger Münster Gnadenbild der Schutzmantelmadonna in der Wallfahrtskirche Maria Gail in Kärnten Sogn Gieri bei Rhäzüns im Kanton Graubünden Eine Schutzmantelmadonna ist eine Mariendarstellung („Madonna“), die die Gläubigen unter ihrem ausgebreiteten Mantel birgt.

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Schwarze Madonna

Schwarze Madonna von Częstochowa (15. Jh.) Jungfrau von Candelaria (Teneriffa) Als Schwarze Madonna wird in der religiösen Kunst und Marienverehrung das Bild oder die Statue einer Madonna bezeichnet, deren Gesicht schwarz ist.

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Sedes sapientiae

Presbyter Martinus: Madonna als Sedes Sapientiae, Mittelitalien 1199, Borgo San Sepolcro, Arezzo Sedes sapientiae („Sitz der Weisheit“) bezeichnet in der christlichen Kunst, in Anspielung auf den alttestamentlichen Thron Salomons, die sitzende Maria mit dem Jesusknaben (als verkörperte Weisheit) auf dem Schoß.

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Stefan Hess

Stefan Hess (* 1965 in Basel) ist ein Schweizer Historiker und Kunsthistoriker.

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Stilphasen der Gotik in Frankreich und Deutschland

Der Vergleich der Stilgeschichte der Gotik in Frankreich und Deutschland ist durch sprachliche Ungenauigkeit bei der Benennung der Stilphasen belastet.

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Strahlenkranzmadonna

Strahlenkranzmadonna bezeichnet.

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Tempera

Pieter Brueghel d. Ä., 1568 Tempera (von „ mischen“) steht als Kurzwort sowohl für Temperafarbe als auch für die Technik der Malerei mit Temperafarben (Temperamalerei).

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Thronende Madonna

Apsismosaik der Nikopoia in der Hagia Sophia, Istanbul, 867 Die Thronende Madonna (griech. Νικοποια (Nikopoia, auch: Nikopea, Nikopeia, Nicopeia), von griech. νίκη Sieg und ποιεῖν machen, herstellen, die „Siegbringende“) ist in der byzantinischen Ikonografie ein bestimmter Typus eines Marienbildes,Lorenzo Ceolin, S. 5 der im Westen bis ins 13.

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Unbefleckte Empfängnis

El Escorial'', ca. 1660–1665. Maria in weiß-blauen Gewändern, auf der Mondsichel stehend, die Engel tragen Mariensymbole: Lilien, Rosen, Palmzweig. Die unbefleckte Empfängnis Mariens ist ein 1854 verkündetes Dogma der römisch-katholischen Kirche, nach dem die Gottesmutter Maria vor der Erbsünde bewahrt wurde.

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Unsere Liebe Frau von Guadalupe

Gnadenbild ''Unsere Liebe Frau von Guadalupe'' Eines der frühesten Zeugnisse der Verehrung ist der Kupferstich des flämischen Künstlers Samuel Stradanus im Motiv eines Ablassbriefs mit einer Darstellung der Jungfrau von Guadalupe und der von ihr gewirkten Wunder (1622) Unsere Liebe Frau von Guadalupe (spanisch Virgen de Guadalupe‚ „Jungfrau von Guadalupe“) ist ein Gnadenbild Marias.

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Virgo inter virgines

Virgo inter virgines (lat. „Jungfrau unter Jungfrauen“) ist ein klassisches Motiv der christlichen Ikonographie, das die Jungfrau Maria inmitten weiterer jungfräulicher Heiliger zeigt.

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Wallfahrt

Eine japanische Wallfahrerin beim Iwamoto-ji auf dem Shikoku-Pilgerweg Eine Wallfahrt (von „wallen“, in eine bestimmte Richtung ziehen, „fahren“, unterwegs sein) oder Pilgerfahrt,, auch Kirchfahrt, ist das Zurücklegen eines Pilgerweges zu Fuß oder mit einem Transportmittel, an dessen Ziel eine Pilgerstätte besucht wird.

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Walter Delius (Theologe)

Walter Delius (* 28. Dezember 1899 in Glauchau; † 11. Mai 1972 in Berlin) war ein deutscher evangelischer Theologe und Kirchenhistoriker.

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Weicher Stil

„Horber Madonna“, um 1400 Der weiche Stil ist eine Stilrichtung in der spätgotischen Malerei und Plastik um 1400.

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Wolfgang Beinert (Theologe)

Wolfgang Beinert (* 4. März 1933 in Breslau, Provinz Schlesien) ist ein deutscher katholischer Priester, emeritierter Hochschullehrer und Publizist.

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Leitet hier um:

Madonna (Kunst), Madonnenbild, Madonnenbildnis, Madonnenfigur, Madonnenstatue, Marienbild, Mariendarstellung, Marienfigur, Muttergottesbild, Muttergottesstatue.

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