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Gottesgebärerin

Index Gottesgebärerin

Meister von Frankfurt: Madonna mit Kind Moosburger Kastulusmünsters Der Titel Gottesgebärerin (oder Deipara), deutsch auch Muttergottes, Mutter Gottes oder Gottesmutter (lateinisch Mater Dei), ist ein Ehrentitel für Maria, die Mutter Jesu Christi.

48 Beziehungen: Alexander von Alexandria, Alexander von Konstantinopel, Arianismus, Ave Maria, Bibliothek der Kirchenväter, Blasonierung, Christologie, Dogmatik, Eleusa, Feld (Heraldik), Gemeine Figur, Glykophilusa, Gottesmutter Tricheirousa, Griechisch-orthodoxe Kirche, Heiligenschein, Heraldik, Hermann Lemperle, Hochfest, Hodegetria, Ikonografie, Ikonografisches Heiligenattribut, Inkarnation, Insigne, Jesus Christus, Jesuskind, Konzil von Ephesos, Krone (Heraldik), Lilie (Heraldik), Mandorla, Maria (Mutter Jesu), Maria lactans, Marienbildnis, Marientitel, Monarchianismus, Muttergotteskirche, Nestorianismus, Oktav (Liturgie), Panagia, Römisch-katholische Kirche, Rudolf Steiner, Schutzmantelmadonna, Taufe Jesu, Theodoret, Thronende Madonna, Tingierung, Unter deinen Schutz und Schirm, Wappenfigur, Zeugen Jehovas.

Alexander von Alexandria

Mazedonien Alexander von Alexandria († 17. April 328 in Alexandria) war Bischof von Alexandria von 313 bis 328 und am Anfang des arianischen Streits einer der führenden Vertreter der Orthodoxie gegen Arius.

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Alexander von Konstantinopel

Alexander von Konstantinopel (* um 250; † 337 oder 340 in Konstantinopel) war Bischof von Konstantinopel von 326 bis 337.

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Arianismus

Der Arianismus war eine theologische Position innerhalb des Frühchristentums, die unmittelbar von ihrem namensgebenden Theologen Arius (circa 260–327 n. Chr.) und dessen Anhängern vertreten wurde.

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Ave Maria

''Die Verkündigung'' Fra Angelico, 1433–34 Lateinische Inschrift über dem Eingang zum Pfarrhaus von Tiefenpölz: „Tritt nicht ein, ohne ein Ave Maria zu sprechen!“ Ave Maria (Gegrüßet seist du, Maria) ist der lateinische Beginn und gleichzeitig die Bezeichnung eines Grundgebetes der römisch-katholischen, der altkatholischen und anderer Kirchen der westlich-lateinischen Tradition zur Anrufung Marias, der Mutter Jesu.

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Bibliothek der Kirchenväter

Die Bibliothek der Kirchenväter (BKV) ist eine Buchreihe patristischer Werke in deutscher Übersetzung, die in drei unterschiedlichen Ausgaben vorliegt.

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Blasonierung

Blasonierung ist in der Wappenkunde (Heraldik) die fachsprachliche Beschreibung eines Wappens.

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Christologie

Als Christologie (Lehre von Christus, von und de, ‚Lehre‘, ‚Vernunft‘) wird in der christlichen Theologie die Lehre über die Person und Bedeutung von Jesus von Nazaret bezeichnet.

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Dogmatik

Dogmatik ist ein eigenständiges Lehrfach an katholischen und evangelischen theologischen Fakultäten über die dogmatische Auslegung des Inhalts der christlichen Glaubenslehre.

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Eleusa

Griechische Ikone der Eleusa aus dem 16. Jahrhundert Der ikonografische Typus der Eleusa oder Eleousa (griech.: Ἐλεοῦσα, elëúsa, die Mitleidende, Erbarmerin) bezeichnet die liebevolle Haltung zwischen Mutter und Sohn, die darauf abzielt, Frömmigkeit (Griechisch: eleos) und die Barmherzigkeit des Sohnes gegenüber den Gläubigen hervorzurufen.

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Feld (Heraldik)

Als Feld wird in der Heraldik eine Fläche (oder ein Raum) eines Schildes bezeichnet, die mit einer Figur belegt ist und somit den Hintergrund der Figur bildet.

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Gemeine Figur

Eine Auswahl häufiger Gemeiner Figuren Die gemeine Figur ist eine Wappenfigur.

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Glykophilusa

Glykophilusa aus dem Jahr 1457 Der ikonografische Typus der Gottesmutter Glykophilusa, Glykofilousa oder Glykophilousa („die Zärtliche“, „die süß Küssende“) ähnelt der Eleusa und ist ein Marientypus, der sowohl in Russland wie in Griechenland zu den bekanntesten Ikonentypen der spät- und post-byzantinischen Kunst gehörte.

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Gottesmutter Tricheirousa

Gottesmutter Tricheirousa von den drei Händen, 14. Jh., Kloster Hilandar, Athos Kopie der ''Bogorodica Trojeručica'' in der ''Saborna crkva Svetih apostola Petra i Pavla'' in Šabac Die Gottesmutter Tricheirousa, die ‚Dreihändige‘, auf Serbisch wird die Ikone als Богородица Тројеручица (Bogorodica Trojeručica) - Die dreihändige Gottesgebärerin bezeichnet und ist eine Ikone der Maria, der Mutter Jesu.

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Griechisch-orthodoxe Kirche

Griechisch-orthodoxe Kirchen sind die orthodoxen Kirchen Griechenlands und Zyperns und die Patriarchate von Konstantinopel, Antiochia, Alexandria und Jerusalem.

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Heiligenschein

Christus in einer Mandorla und 6 der 12 Apostel mit „Aureole“, Türsturz der Abtei Saint-Génis-des-Fontaines (um 1020) Santa Maria del Carmine (1427) Der Heiligenschein, der Nimbus oder die Gloriole (speziell ‚Stirnbinde‘; ‚Heiligenschein‘) ist eine Leucht- oder Lichterscheinung um den Kopf oder den ganzen Körper einer Personendarstellung.

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Heraldik

Heraldik (aus französisch héraldique, lateinisch heraldica, beides hergeleitet aus Herold) ist die Lehre von den Wappen und ihrem Gebrauch.

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Hermann Lemperle

Hermann Lemperle (* 22. Mai 1906 in Biberach an der Riß; † 19. September 1983 in Stuttgart) war ein deutscher Kunsthistoriker und Leichtathlet.

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Hochfest

Ein Hochfest (lat. sollemnitas) ist in der geltenden liturgischen Ordnung der katholischen Kirche ein Festtag des Kirchenjahres mit dem höchsten liturgischen Rang vor Festen, gebotenen Gedenktagen und nichtgebotenen Gedenktagen.

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Hodegetria

Hodegetria aus dem 15. Jahrhundert Die Madonna Hodegetria oder Hodigitria oder Odigitria („Wegweiserin“, im klassischen Griechisch unbekannte feminine Form zu „Wegweiser, Lehrmeister“, gebildet aus hodós „Weg“ und hegeísthai „führen, vorangehen“) – auch bekannt als Theotokos („Gottesgebärerin“), Panagia (die „Allheilige“), Platytera („Muttergottes vom Zeichen“), Nikopoia (die „Siegbringende“), Eleusa (die „Barmherzige“), Glykophilusa (die „Süßküssende“) oder auch Madonna von Konstantinopel – bezeichnet einen bestimmten Typus von Mariendarstellungen, der zuerst auf griechisch-byzantinischen Ikonen vor dem Ikonoklasmus hauptsächlich in Konstantinopel anzutreffen war.

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Ikonografie

Ikonografie (auch Ikonographie; von „Bild“ und -graphie) ist eine wissenschaftliche Methode der Kunstgeschichte, die sich mit der Bestimmung und Deutung von Motiven in Werken der bildenden Kunst beschäftigt.

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Ikonografisches Heiligenattribut

Cäcilia, erkennbar an ihren Attributen) Ikonografische Heiligenattribute oder Attribute der Heiligen sind im Christentum kennzeichnendes Beiwerk, mit denen bildliche Darstellungen von Heiligen versehen wurden, um diese kenntlich zu machen oder die Art ihres Martyriums zu verdeutlichen.

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Inkarnation

Als Inkarnation (lat. incarnatio, „Fleischwerdung“) wird in der Religion die Menschwerdung („Fleischwerdung“) einer Gottheit oder einer präexistenten Seele bezeichnet.

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Insigne

Insignien können Gegenstände sein, hier die Mitra eines Bischofs, Beispiel für ein religiöses Insigne Insignien können Symbole sein, hier das Siegel der Republik Österreich, Beispiel für ein staatliches Insigne Ein Insigne (von; Substantiv zum Adjektiv de) ist ein Zeichen staatlicher, ständischer oder religiöser Würde, Macht und Auszeichnung.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Jesuskind

Muttergottes mit segnendem Kind und Cherubim. Gemälde von Jacopo Bellini, 1455 Als Jesuskind oder Jesusknabe, auch Christuskind, wird eine Darstellung Jesu Christi bezeichnet, die ihn bis zum Alter von etwa zwölf Jahren abbildet (im Alter von dreizehn Jahren erlangen im Judentum Jungen die Religionsmündigkeit und werden als Erwachsene betrachtet).

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Konzil von Ephesos

Das Konzil von Ephesos (auch Konzil zu Ephesus) war das dritte allgemeine Konzil der Kirche (Drittes Ökumenisches Konzil).

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Krone (Heraldik)

Die Krone kann in der Heraldik im Wappenschild (hier dann als gemeine Figur) oder im Oberwappen dargestellt sein.

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Lilie (Heraldik)

Stilisierte Lilie Die heraldische Lilie ist in der Heraldik eine gemeine Figur, bestehend aus drei stilisierten Blättern, die von einem Band zusammengehalten werden.

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Mandorla

Majestas Domini in einer Mandorla, umgeben von den Evangelistensymbolen (Elfenbein auf Holz, Köln 13. Jh.) Mandorla (ital. für „Mandel“) ist ein Fachbegriff aus der Kunstgeschichte und bezeichnet eine Glorie oder Aura („Aureole“) rund um eine ganze Figur.

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Maria (Mutter Jesu)

Raffaels Sixtinische Madonna (um 1512/13) ist eine der bekanntesten Mariendarstellungen. Maria (Mariam,, Mirjam,; auch: Maria von Nazaret) ist die im Neuen Testament genannte Mutter Jesu.

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Maria lactans

Jean Fouquet – Jungfrau und Kind Isis mit Horusknaben (Spätzeit; 7. Jh. v. Chr.) Relief der Hathor-Kapelle in Deir el Bahari (15. Jh. v. Chr.): Königin Hatschepsut trinkt göttliche Milch von ihrer Mutter Hathor (in Kuhgestalt). Jacopo Tintoretto: Die Entstehung der Milchstraße Petrus Nolascus und das Jesuskind trinken gemeinsam aus den Brüsten Marias (18. Jh.) Marienbrunnen Großgmain (1693) Maria lactans (auch: Galaktotrophousa, Mlekopitatelniza, Stillende Gottesmutter, Seliger Schoß) bezeichnet das Bildmotiv der stillenden Maria.

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Marienbildnis

Martin Schongauer, Maria im Rosenhag, 1473, Tempera auf Holz, Colmar, Dominikanerkirche Als Marienbildnis, besser: Marienbild oder Madonnenbild, bezeichnet man in der christlichen Ikonografie die Darstellung Marias allein oder gemeinsam mit dem Jesuskind.

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Marientitel

Immaculata'', ''Königin'' und ''Schlangenzertreterin'' Marientitel sind hauptsächlich in der römisch-katholischen Kirche verwendete Bezeichnungen für Maria, die Mutter Jesu.

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Monarchianismus

Monarchianismus (von griechisch μόνος mónos „einzig“, „allein“ und ἄρχειν árchein „herrschen“) ist Sammelbegriff für eine vielfältige Gruppe theologischer Ansichten im Christentum seit dem 2. Jahrhundert.

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Muttergotteskirche

Muttergotteskirche (Muttergotteskapelle, Gottesmutterkirche), ostkirchlich Kirche der Gottesgebärerin, werden Kirchen genannt, die das Patrozinium der Mutterschaft Mariens tragen.

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Nestorianismus

Geschichtliche Entwicklung der traditionellen christlichen Gruppen Nestorianismus ist die christologische Lehre, dass die göttliche und die menschliche Natur in der Person Jesus Christus geteilt und unvermischt seien, und damit eine Form der Zweinaturenlehre.

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Oktav (Liturgie)

Oktav (von) bezeichnet in der katholischen Liturgie zum einen den achten Tag (Oktavtag) nach einem Hochfest im Kirchenjahr, der als dessen Nachklang und Abschluss begangen wird, wie auch die achttägige Festwoche (Oktav) vom Fest bis zu seinem Oktavtag.

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Panagia

Mazedonien Die Ikone der Blacherniotissa Panagia (auch Panhagia, Panaghia; „die Allheilige, die Allerheiligste“) ist in der byzantinischen Ikonografie ein bestimmter Typus eines Marienbildes und geht auf drei Gnadenbilder in der Blachernenkirche im Stadtviertel Blachernai in Konstantinopel zurück.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Rudolf Steiner

rahmenlos Rudolf Joseph Lorenz Steiner (* 27. Februar 1861 in Donji Kraljevec, Königreich Ungarn, Teil des Kaisertums Österreich, heute Kroatien; † 30. März 1925 in Dornach, Schweiz) war ein österreichischer Schriftsteller, Theosoph und Reformpädagoge sowie der Begründer der Anthroposophie, einer spirituellen Weltanschauung, deren wesentliche Inhalte nach Steiners Darstellung auf hellseherischen Einblicken in eine nach seiner Auffassung real existierende geistige Welt („die höheren Welten“) beruhen.

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Schutzmantelmadonna

Überlinger Münster Gnadenbild der Schutzmantelmadonna in der Wallfahrtskirche Maria Gail in Kärnten Sogn Gieri bei Rhäzüns im Kanton Graubünden Eine Schutzmantelmadonna ist eine Mariendarstellung („Madonna“), die die Gläubigen unter ihrem ausgebreiteten Mantel birgt.

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Taufe Jesu

Ikone der Taufe Jesu Die Taufe Jesu steht im Markusevangelium am Übergang der Predigt Johannes’ des Täufers zur Zeit des öffentlichen Wirkens Jesu von Nazaret.

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Theodoret

Theodoret von Kyrrhos (* 393 in Antiochia, Syrien; † um 460 in Kyrrhos) war Bischof von Kyrrhos und ein bedeutender Theologe und Kirchenhistoriker.

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Thronende Madonna

Apsismosaik der Nikopoia in der Hagia Sophia, Istanbul, 867 Die Thronende Madonna (griech. Νικοποια (Nikopoia, auch: Nikopea, Nikopeia, Nicopeia), von griech. νίκη Sieg und ποιεῖν machen, herstellen, die „Siegbringende“) ist in der byzantinischen Ikonografie ein bestimmter Typus eines Marienbildes,Lorenzo Ceolin, S. 5 der im Westen bis ins 13.

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Tingierung

Tinkturen Tingierung ist die Farbgebung (Tinktur) der Wappen.

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Unter deinen Schutz und Schirm

''Sub tuum praesidium'' Unter deinen Schutz und Schirm ist eines der ältesten Mariengebete und eine marianische Antiphon.

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Wappenfigur

Wappenfigur oder Wappenbild, kurz auch nur Figur genannt, ist ein Sammelbegriff für alle in der Heraldik auf dem Wappenschild angewandten Darstellungen.

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Zeugen Jehovas

Logo von jw.org, der Website der Zeugen Jehovas Trolley mit Schriften der Zeugen Jehovas bei der Straßenmission (Cannes, Frankreich, 2015) Zeugen Jehovas (Eigenbezeichnung Jehovas Zeugen) ist eine christliche, chiliastisch ausgerichtete und nicht-trinitarische Religionsgemeinschaft.

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Leitet hier um:

Fest der Mutterschaft der allerseligsten Jungfrau Maria, Gottesmutter, Heilige Mutter, Hochfest der Gottesmutter, Madonna mit Jesuskind, Maria mit Kind, Maria mit dem Jesuskind, Maria mit dem Kind, Mutter Gottes, Muttergottes, Muttergottes mit dem Jesuskind, Mutterschaft der allerseligsten Jungfrau Maria.

AusgehendeEingehende
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