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Tempo (Musik)

Index Tempo (Musik)

Das Tempo („Zeit“, „Zeitmaß“; Plural: Tempi /'tmpi/; von), auch Zeitmaß, gibt in der Musik an, wie schnell ein Stück zu spielen ist, bestimmt also die absolute Dauer der Notenwerte.

71 Beziehungen: A tempo, Accelerando, Ad libitum, Adagio (Musik), Adolph Bernhard Marx, Agogik (Musik), Alla breve, Allegretto, Allegro (Musik), Andante, Archiv für Musikwissenschaft, Beat (Rhythmus), Beats per minute, Carl Benda (Musiker), Carl Czerny, Carl Philipp Emanuel Bach, Daniel Gottlob Türk, Deutsche Sprache, DJ, Elektronische Musik, Eva Badura-Skoda, François Lamathe Dom Bédos de Celles de Salelles, Franz Schubert, Frédéric Chopin, Friedrich Wilhelm Marpurg, Giovanni Michele Savonarola, Gottfried Weber (Musiker), Grove Dictionary of Music and Musicians, Grundschlag, Gustav Mahler, Heinrich Christoph Koch, Johann Friedrich Agricola, Johann Georg Sulzer, Johann Joachim Quantz, Johann Mattheson, Johann Nepomuk Mälzel, Johann Philipp Kirnberger, Johannes Brahms, Kinderszenen, Klaus Miehling, Klaviersonate Nr. 29 (Beethoven), Largo (Musik), Lento (Musik), Leopold Mozart, Liste musikalischer Vortragsbezeichnungen, Ludwig van Beethoven, Metronom, Musik, Paul Badura-Skoda, Polonaise (Tanz), ..., Presto (Musik), Puls, Rallentando, Rap, Remix, Rhythmus (Musik), Ritardando, Ritenuto, Robert Schumann, Rubato, Satz (Musikstück), Sostenuto, Takt (Musik), Tempo giusto, Tempo primo, Versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen, Versuch einer gründlichen Violinschule, Vortragsbezeichnung, Walzer (Tanz), Werner Friedrich Kümmel, Wolfgang Amadeus Mozart. Erweitern Sie Index (21 mehr) »

A tempo

a tempo (ital. für „zum Tempo (zurück)“) ist eine Spielanweisung in der Musik, die besagt, dass ein vorher erfolgter Tempowechsel – dies kann ein ritardando (Langsamerwerden), accelerando (Schnellerwerden) oder Rubato sein – wieder aufgehoben wird und zum vorherigen Tempo zurückgekehrt wird.

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Accelerando

Accelerando (für schneller werdend, Abk.: accel.) und stringendo (italienisch für zusammendrängend, Abk.: string.) sind musikalische Vortragsbezeichnungen, die eine allmähliche Beschleunigung des Tempos vorschreiben.

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Ad libitum

Der Ausdruck ad libitum (abgekürzt ad lib.) ist lateinisch und bedeutet „nach Gutdünken“, „nach Belieben“.

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Adagio (Musik)

Adagio (im Sinne von „langsam“) ist eine der ältesten musikalischen Tempobezeichnungen, die schon zu Anfang des 17. Jahrhunderts aufkam.

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Adolph Bernhard Marx

Adolph Bernhard Marx Marx’ Unterschrift Adolph Bernhard Marx (* 15. Mai 1795 in Halle (Saale); † 17. Mai 1866 in Berlin) war ein deutscher Musikwissenschaftler, Musiktheoretiker und Komponist.

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Agogik (Musik)

Agogik (von) bezeichnet die Kunst der Veränderung des Tempos (teilweise auch rhythmischer Figuren) im Rahmen eines musikalischen Vortrags, um diesen lebendig und ausdrucksvoll zu gestalten.

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Alla breve

alla breve (italienisch: „nach (.

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Allegretto

Allegretto (italienisch; etwas schnell, etwas bewegt, munter, heiter, fröhlich) ist eine musikalische Tempobezeichnung.

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Allegro (Musik)

Allegro („rasch, munter, heiter, fröhlich“) ist eine musikalische Vortragsbezeichnung, die seit dem frühen 17.

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Andante

Andante (italienisch für „gehend“) ist eine musikalische Vortragsbezeichnung, die ein mäßig langsames Tempo („ruhig gehend“, „ruhig“ oder „gehend“Wieland Ziegenrücker: ABC Musik. Allgemeine Musiklehre. 6. Auflage. Breitkopf & Härtel, Wiesbaden 2009, ISBN 978-3-7651-0309-4, S. 82 und 299.) vorschreibt.

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Archiv für Musikwissenschaft

Das Archiv für Musikwissenschaft ist eine deutsch- und englischsprachige musikhistorische und musikwissenschaftliche Fachzeitschrift, das Artikel von bekannten Wissenschaftlern und von Nachwuchswissenschaftlern veröffentlicht.

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Beat (Rhythmus)

Beat ist die englische Bezeichnung für den Taktschlag in einem Musikstück, der eine Zählzeit im Metrum (Grundschlag) darstellt.

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Beats per minute

Das Tempo eines Musikstücks kann in der Maßeinheit Beats per minute (abgekürzt bpm oder auch BPM) angegeben werden.

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Carl Benda (Musiker)

Karl (Carl) Hermann Heinrich Benda Carl Hermann Heinrich Benda, auch Karl Benda (getauft am 2. Mai 1748 in Potsdam; † 15. März 1836 in Berlin) war ein deutscher Musiker und Komponist.

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Carl Czerny

Carl Czerny 1833, Lithografie von Joseph Kriehuber Carl Czerny (* 21. Februar 1791 in Wien; † 15. Juli 1857 ebenda) war ein österreichischer Komponist, Pianist und Klavierpädagoge.

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Carl Philipp Emanuel Bach

64px Carl Philipp Emanuel Bach (* 8. März 1714 in Weimar; † 14. Dezember 1788 in Hamburg), auch der Berliner oder Hamburger Bach genannt, war ein deutscher Komponist und Kirchenmusiker aus der Familie Bach.

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Daniel Gottlob Türk

128px Daniel Gottlob Türk (* 10. August 1750 in Claußnitz; † 26. August 1813 in Halle) war ein deutscher Organist, Musikpädagoge und Komponist und gilt als Begründer der lokalen Händel-Pflege.

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Deutsche Sprache

Die deutsche Sprache bzw.

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DJ

Plattenspielern (beim Sundance Film Festival 2003) DJ-Mischpult Als DJ (Abkürzung von, Discjockey bzw. Diskjockey, Kompositum aus Disc bzw. Disk „Scheibe“ beziehungsweise „Schallplatte“ und Jockey „Reiter“) wird eine Person bezeichnet, die auf Tonträgern gespeicherte Musik in einer individuellen Auswahl vor Publikum abspielt, wofür allgemein der Begriff „Auflegen“ (von Schallplatten auf das Abspielgerät, ursprünglich „Plattenspieler“) verwendet wird.

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Elektronische Musik

Josef Tal in seinem Studio für elektronische Musik in Jerusalem (ca. 1965) Elektronische Musik bezeichnet Musik, die durch elektronische Klangerzeuger (Generatoren) hergestellt und mit Hilfe von Lautsprechern wiedergegeben wird.

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Eva Badura-Skoda

Eva Badura-Skoda, geborene Halfar (* 15. Jänner 1929 in München; † 8. Jänner 2021 in Wien) war eine deutsch-österreichische Musikwissenschaftlerin.

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François Lamathe Dom Bédos de Celles de Salelles

François Lamathe Dom Bédos de Celles de Salelles (* 24. Januar 1709 in Caux bei Béziers; † 25. November 1779 in Paris in der Abtei Saint Denis; auch François Dom Bédos de Celles oder Dom Bédos genannt) war ein französischer Benediktiner, Orgelbauer, Gutachter und Schriftsteller, der 1759 zum korrespondierenden Mitglied der Akademie von Bordeaux gewählt wurde und 1767 in die Pariser Akademie der Wissenschaften aufgenommen wurde.

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Franz Schubert

Franz Schubert(Porträt von Wilhelm August Rieder, 1875, nach einer Aquarellvorlage von 1825) Signatur Franz Peter Schubert (* 31. Jänner 1797 in der Gemeinde Himmelpfortgrund, heute im 9. Bezirk Wiens; † 19. November 1828 in Wieden, jetzt 4. Bezirk) war ein österreichischer Komponist.

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Frédéric Chopin

Frédéric Chopin, Fotoporträt von Louis-Auguste Bisson um 1849. Original seit 1939 in Warschau verschollen, Fotokopie in der Chopingesellschaft Warschau. Gilt als letztes Bild Chopins.Mieczysław Tomaszewski: ''Frédéric Chopin und seine Zeit'' (''Große Komponisten und ihre Zeit''). Laaber-Verlag, Laaber 1999, ISBN 3-89007-448-0, S. 327 Fryderyk Franciszek Chopin (französisch Frédéric François Chopin, polnisch Fryderyk Chopin, seltener Szopen; * 22. Februar oder 1. März 1810Julian Fontana hat im Vorwort der 1855 bei Schlesinger in Berlin veröffentlichten postumen Werke Chopins 1809 als Geburtsjahr Chopins angegeben. Diese Angabe ist nach dem heutigen Wissensstand falsch, auch wenn sie von namhaften Autoren und Musikern vertreten wurde. Dazu gehören M. Szulc, F. Niecks und zeitweise auch Raoul Koczalski. in Żelazowa Wola, im damaligen polnischen Herzogtum Warschau; † 17. Oktober 1849 in Paris) war ein polnischer Komponist, Pianist und Klavierpädagoge.

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Friedrich Wilhelm Marpurg

Friedrich Wilhelm Marpurg, Kupferstich von Friedrich Wilhelm Bollinger (1777–1825) Friedrich Wilhelm Marpurg (* 21. November 1718 auf dem Seehof in Wendemark (Altmark); † 22. Mai 1795 in Berlin) war ein deutscher Musiktheoretiker, -kritiker und -historiker der Aufklärung.

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Giovanni Michele Savonarola

Pieter van der Borcht: Giovanni Michele Savonarola Pratica maior 1561 Giovanni Michele Savonarola, bekannt auch als (Johannes) Michael Savonarola (* 1384 in Padua; † 1464 in Ferrara) war ein italienischer Mediziner, Leibarzt und Hochschullehrer.

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Gottfried Weber (Musiker)

Gottfried Weber, vor 1825 Jacob Gottfried Weber (* 1. März 1779 in Freinsheim, Pfalz; † 21. September 1839 in Kreuznach) war ein deutscher Musiktheoretiker, Musiker, Komponist, Jurist und Abgeordneter der 2.

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Grove Dictionary of Music and Musicians

The Grove Dictionary of Music and Musicians ist ein enzyklopädisches Musiklexikon, das in der Musikwissenschaft als bestes verfügbares Nachschlagewerk in englischer Sprache für den musikalischen Bereich gilt.

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Grundschlag

Rhythmus Der Grundschlag ist in der Musik die Unterteilung der dahinfließenden Zeit durch gleichmäßige Impulse.

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Gustav Mahler

Gustav Mahler (1892) rechts Gustav Mahler (* 7. Juli 1860 in Kalischt, Böhmen; † 18. Mai 1911 in Wien, Österreich-Ungarn) war ein österreichischer Komponist am Übergang von der Spätromantik zur Moderne.

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Heinrich Christoph Koch

Heinrich Christoph Koch (* 10. Oktober 1749 in Rudolstadt; † 19. März 1816 ebenda) war ein deutscher Musiktheoretiker und -lexikograph sowie Kammermusiker und Komponist.

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Johann Friedrich Agricola

Johann Friedrich Agricola (* 4. Januar 1720 in Dobitschen; † 2. Dezember 1774 in Berlin) war ein deutscher Musiker, Komponist und Musikschriftsteller.

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Johann Georg Sulzer

Johann Georg Sulzer, Gemälde von Anton Graff, 1774, Gleimhaus Halberstadt. Johann Georg Sulzer (* 16. Oktober 1720 in Winterthur; † 27. Februar 1779 in Berlin) war ein Schweizer Theologe und Philosoph der Aufklärung.

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Johann Joachim Quantz

Johann Joachim Quantz Johann Joachim Quantz (* 30. Januar 1697 in Scheden, Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg als Hanß Jochim Quantz; † 12. Juli 1773 in Potsdam) war ein deutscher Flötist, Flötenbauer, Komponist und Flötenlehrer Friedrichs des Großen.

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Johann Mattheson

Johann Mattheson(Kupferstich von Johann Jacob Haid 1746 nach Johann Salomon Wahl) Johann Mattheson(Kupferstich von Christian Fritzsch 1769 nach Johann Salomon Wahl) Johann Mattheson (Pseudonym: Aristoxenos jun.; * 28. September 1681 in Hamburg; † 17. April 1764 ebenda) war ein deutscher Opernsänger (Tenor), Komponist, Musikschriftsteller und Mäzen.

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Johann Nepomuk Mälzel

Metronom von Johann Nepomuk Mälzel, Paris 1815 Johann Nepomuk Mälzel (* 15. August 1772 in Regensburg; † 21. Juli 1838 im Hafen von La Guaira, Venezuela) war Erfinder und Mechaniker sowie Konstrukteur mechanischer Musikinstrumente.

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Johann Philipp Kirnberger

Johann Philipp Kirnberger Johann Philipp Kirnberger (* 24. April 1721 in Saalfeld/Saale; † 27. Juli 1783 in Berlin) war ein deutscher Musiktheoretiker und Komponist.

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Johannes Brahms

Brahms Signatur Johannes Brahms (* 7. Mai 1833 in Hamburg; † 3. April 1897 in Wien) war ein deutscher Komponist, Pianist und Dirigent.

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Kinderszenen

Titelblatt der Erstausgabe bei Breitkopf & Härtel (1839) Die Kinderszenen op. 15 sind ein aus dreizehn kurzen Klavierstücken bestehender Zyklus von Robert Schumann aus dem Jahr 1838.

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Klaus Miehling

Klaus Michael Miehling, (* 24. August 1963 in Stuttgart) ist ein deutscher Cembalist, Komponist und Musikwissenschaftler.

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Klaviersonate Nr. 29 (Beethoven)

August von Kloeber: ''Beethoven'' (Skizze, 1818) Dem Erzherzog Rudolph von Österreich gewidmet, ist die Klaviersonate Nr.

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Largo (Musik)

Largo (für „breit“) ist eine musikalische Vortragsbezeichnung.

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Lento (Musik)

Lento (italienisch für „langsam, biegsam, geschmeidig, locker“, vgl. neuhochdeutsch „lind“; französisch lent, lentement) in der Bedeutung von „langsam“ ist eine musikalische Vortragsbezeichnung und als Tempovorschrift seit dem frühen 17. Jahrhundert nachweisbar (Michael Praetorius, Polyhymnia caduceatrix, 1619).

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Leopold Mozart

165px Johann Georg Leopold Mozart (* 14. November 1719 in Augsburg; † 28. Mai 1787 in Salzburg) war ein deutscher Komponist zur Zeit der Vorklassik und Wiener Klassik.

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Liste musikalischer Vortragsbezeichnungen

Musikalische Vortragsbezeichnungen sind textuelle Ergänzungen der Notation, die mit der Notation allein nicht darstellbar oder beschreibbar sind.

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Ludwig van Beethoven

rechts Ludwig van Beethoven (getauft am 17. Dezember 1770 in Bonn, Haupt- und Residenzstadt von Kurköln; † 26. März 1827 in Wien, Kaisertum Österreich) war ein deutscher Komponist und Pianist.

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Metronom

Mechanisches Metronom Hörbeispiel eines klassischen Metronoms (96 Schläge pro Minute) Ein Metronom (von griechisch metron,Maß‘, und nomos,Gesetz, Übereinkunft‘) ist ein mechanisches oder elektronisches Gerät, das durch akustische Impulse in gleichmäßigen Zeitintervallen ein konstantes Tempo vorgibt.

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Musik

Video: So entsteht Musik Musik ist eine Kunstgattung, deren Werke aus organisierten Klängen bestehen, die Empfindungen oder Assoziationen hervorrufen können.

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Paul Badura-Skoda

Paul Badura-Skoda Paul Badura-Skoda (* 6. Oktober 1927 in Wien; † 25. September 2019 ebenda) war ein österreichischer Pianist, Klavierpädagoge, Hochschullehrer, Musikschriftsteller und Herausgeber.

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Polonaise (Tanz)

Typischer Rhythmus einer Polonaise Die Polonaise (von französisch: danse polonaise „polnischer Tanz“; italienisch Polacca, polnisch Polonez) ist ein polnischer Nationaltanz, bei dem Tanzpaare im Reigen und moderaten Tempo nach bestimmten Figuren würdevoll und majestätisch zu einer Musik im Polonaise-Rhythmus durch den Saal schreiten.

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Presto (Musik)

Presto ist eine musikalische Vortragsbezeichnung, die ein schnelles bis sehr schnelles Tempo vorschreibt.

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Puls

Pulstastung am Unterarm Audioaufnahme des Herzschlags eines Menschen Der Puls (lateinisch pulsus, „Stoß“, wie „klopfen“, von „schlagen, stoßen“) beschreibt seit der Antike (etwa bei dem alexandrinischen Arzt Herophilos um 300 v. Chr.) die mechanischen Auswirkungen der durch den systolischen Blutausstoß vom Herz stammenden Druck- und Volumenschwankung (Pulswelle) auf die direkte Umgebung oder deren Fortleitung in entferntere Regionen des Körpers durch das Blutgefäßsystem.

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Rallentando

rallentando (ital. „nachlassend, erschlaffend“, Abk.: rallent., rall.) ist eine musikalische Vortragsbezeichnung, die ein Nachlassen des Tempos erfordert, oft im Sinne eines weichen Übergangs von einem schnelleren zu einem langsameren Tempo.

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Rap

Rap („Plauderei, Unterhaltung“; „plaudern, schwatzen“) ist ein rhythmischer, markanter und meist schneller Sprechgesang in der populären Musik und Teil der Kultur des Hip-Hops.

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Remix

Ein Remix (englisch Neuabmischung) ist eine neue Version eines Musiktitels auf der Basis des Mehrspuroriginals.

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Rhythmus (Musik)

Rhythmus (altgriechisch ῥυθμός) ist in der Musik die Akzentuierung (unterschiedliche Betonung) und zeitliche Gliederung (in lange und kurze Notenwerte einschließlich Pausen) von Klangereignissen mit einer gewissen Regelmäßigkeit.

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Ritardando

Ritardando (ital. „verzögernd“, Abk.: rit., ritard.) ist eine musikalische Vortragsbezeichnung, die eine allmähliche Verlangsamung des Tempos erfordert, ähnlich wie rallentando.

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Ritenuto

ritenuto (ital. „zurückgehalten“, Abk.: rit. oder riten.) ist eine musikalische Vortragsbezeichnung, die eine (meist nur kurzzeitige) Zurücknahme des Tempos erfordert.

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Robert Schumann

150px Robert Schumann (* 8. Juni 1810 in Zwickau, Königreich Sachsen; † 29. Juli 1856 in Endenich, Rheinprovinz, heute Ortsteil von Bonn) war ein deutscher Komponist, Musikkritiker und Dirigent.

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Rubato

Das Rubato bei Béla Bartóks 1. Rhapsodie, op. 1 (1904) Rubato oder tempo rubato (frei im Vortrag, ital. rubare.

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Satz (Musikstück)

Als Satz bezeichnet man in der klassischen Musik einen in sich geschlossenen Teil eines mehrteiligen musikalischen Werkes wie z. B. einer Suite oder einer Sinfonie.

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Sostenuto

Sostenuto (ital. für „gehalten“, abgekürzt als „sost.“ oder „sosten.“) bezeichnet in der Musik eine Vortragsanweisung.

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Takt (Musik)

Rhythmus Der Takt (von ‚Berührung‘, ‚Stoß‘) ist in der Musik eine zeitliche Gruppierung der Noten eines Musikstückes (z. B. der erste Takt des Stücks, der letzte Takt).

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Tempo giusto

Tempo giusto (ital. „richtiges Tempo“), nicht zu verwechseln mit Tempo ordinario, bezeichnet ein Tempo, das für eine bestimmte Art von Musikstück, z. B.

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Tempo primo

Tempo primo, in geschriebener Musik meistens mit Tempo I° abgekürzt, ist eine Vortragsanweisung, die vom Ausführenden verlangt, zum allerersten Tempo eines Werkes oder Satzes zurückzukehren.

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Versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen

Der Versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen ist ein musikpädagogisches Lehrwerk von Carl Philipp Emanuel Bach.

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Versuch einer gründlichen Violinschule

Porträt Mozarts in der 1. Auflage Versuch einer gründlichen Violinschule ist der Titel eines theoretischen Werks von Leopold Mozart, dem Vater von Wolfgang Amadeus Mozart.

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Vortragsbezeichnung

Eine Vortragsbezeichnung (Vortragsanweisung, Vortragsangabe, Ausdrucksbezeichnung) bedeutet dem Musiker, wie er ein musikalisches Werk nach der Vorstellung des Komponisten vortragen soll.

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Walzer (Tanz)

Der Walzer ist ein Paartanz im 3/4-Takt.

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Werner Friedrich Kümmel

Werner Friedrich Kümmel (* 1936 in Zürich) ist ein deutscher Musikwissenschaftler und Medizinhistoriker.

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Wolfgang Amadeus Mozart

W. A. Mozart, Detail aus einem Gemälde von Johann Nepomuk della Croce (ca. 1781) Unterschrift von Wolfgang Amadé Mozart Wolfgang Amadeus Mozart (* 27. Jänner 1756 in Salzburg, Erzstift Salzburg; † 5. Dezember 1791 in Wien), der überwiegend mit Wolfgang Amadé Mozart unterschrieb, war ein Salzburger Musiker und Komponist der Wiener Klassik.

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Leitet hier um:

Adagio non troppo, Allegro giocoso, Allegro marcato, Allegro moderato, Allegro risoluto, Allegro sostenuto, Andante espressivo, Andante maestoso, Andante mosso, Andante sostenuto, Andante un poco tranquillo, Geschleift, Grave (Musik), Ma non troppo, Maestoso, Moderato, Molto vivace, Non troppo, Non troppo allegro, Strascinando, Tempobezeichnung, Tempobezeichnungen, Vivacissimo.

AusgehendeEingehende
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