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Dicke Bertha

Index Dicke Bertha

Modell der Dicken Bertha (M-Gerät) mit Schild und Wartungsgeländer. Die beiden Stützen am vorderen Ende der Lafette sollten ein Überkippen nach vorne verhindern. Dicke Bertha (auch Dicke Berta, im Französischen Grosse Bertha) war der Spitzname mehrerer deutscher Geschütze, die zum ersten Mal im Ersten Weltkrieg eingesetzt wurden und dort zu den bekanntesten Waffen zählten.

46 Beziehungen: Abschreibung, Alliierte, Apremont-la-Forêt, Österreichisches Staatsarchiv, Batterie (Militär), Belagerung von Antwerpen (1914), Belagerungsartillerie, Bertha Krupp von Bohlen und Halbach, Buchstabiertafel, Eroberung von Lüttich (1914), Erster Weltkrieg, Euro, Festungsring Lüttich, Fort de Moulainville, Fort Loncin, Fort Vaux, Französische Sprache, Friedensvertrag von Versailles, Friedrich Krupp AG, Gerd Krumeich, Gerhard Hirschfeld, Geschütz, Geschossenergie, Heer (Wehrmacht), Kaiserliche Marine, Kaliber, Kurze Marine-Kanone 12 L/16 (Gamma-Gerät), Lafette, Lange 21-cm-Kanone in 38-cm-Schießgerüst „Paris-Geschütz“, Lange Anna, Mark (1871), Markus Pöhlmann, Mörser (Geschütz), Metertonne, Minenwerfer, Radgürtel, Rohrkrepierer, Schlacht um Sewastopol 1941–1942, Schlacht um Verdun, Stampfbeton, Treibladungsbeutel, Waffe, Warschauer Aufstand, Zweiter Weltkrieg, 30,5-cm-M.11-Mörser, 38-cm-Schnelladekanone L/45.

Abschreibung

Abschreibung ist im Rechnungswesen die Erfassung und Verrechnung von Wertminderungen bei Vermögensgegenständen des Anlage- und Umlaufvermögens.

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Alliierte

Das Wort Alliierte stammt aus dem Lateinischen und bedeutet Verbündete, die ein Bündnis (eine Allianz) geschlossen haben, zumeist in einem Krieg.

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Apremont-la-Forêt

Apremont-la-Forêt ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Meuse in der Region Grand Est (bis 2015 Lothringen).

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Österreichisches Staatsarchiv

Zentralarchivgebäude des Österreichischen Staatsarchivs, in der Nottendorfer Gasse 2 in Wien 3 (Bundesamtsgebäude Erdberg) Das Österreichische Staatsarchiv (ÖStA) in Wien ist das zentrale Archiv der Republik Österreich.

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Batterie (Militär)

Napoleonische Batterie (nachgestellt) Eine Batterie (Bttr) ist einerseits eine Stellung mehrerer Geschütze oder Raketen.

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Belagerung von Antwerpen (1914)

Die Belagerung von Antwerpen fand zu Beginn des Ersten Weltkrieges vom 20. August bis zum 10. Oktober 1914 statt.

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Belagerungsartillerie

Die Belagerungsartillerie ist eine Weiterentwicklung der Artillerie, die besonders zerstörerisch gegen Städte und weitere Befestigungen aufgrund ihrer erhöhten Reichweite und ihres Zerstörungsradius war.

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Bertha Krupp von Bohlen und Halbach

Bertha Krupp, vor 1930 Bertha Krupp von Bohlen und Halbach (geb. Krupp; * 29. März 1886 in Essen; † 21. September 1957 ebenda) war ein wichtiges Mitglied der Industriellenfamilie Krupp.

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Buchstabiertafel

Ältere Version der Schweizer Buchstabiertafel an einem Militärtelefon abruf.

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Eroberung von Lüttich (1914)

Die Eroberung von Lüttich war die erste größere Angriffsoperation von strategischer Bedeutung, die deutsche Streitkräfte während des Ersten Weltkrieges ausführten.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Euro

-münzen Euro-Banknoten der zweiten Serie Der Euro (ISO-Code: EUR, Symbol: €) ist laut Abs. 4 EUV die Währung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion, eines in AEUV geregelten Politikbereichs der Europäischen Union (EU).

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Festungsring Lüttich

Karte des '''Festungsringes Lüttich''', in blau die Situation um 1914, in rot die Situation von 1940 Eine zerstörte Haubitze des Fort Loncin. Das Geschütz wurde mitsamt der Panzerkuppel aus der Verankerung gerissen und liegt seit 1914 auf dem Kopf in seiner ehemaligen Bettung. In den Jahren 1880 bis 1890 wurden zwölf moderne Festungen um die belgische Stadt Lüttich gebaut – sechs große und sechs kleine.

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Fort de Moulainville

Kehle des Fort de Moulainville mit dem zugemauerten Haupttor. Der Kehlgraben und die Reste der Zugbrücke sind verschwunden. Lageplan Das Fort de Moulainville (zeitweilig auch Fort Feuquières genannt) war ein Befestigungswerk (Fort) das zur Gürtelfestung Fester Platz Verdun im Département Meuse und somit zum System der Barrière de fer gehörte.

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Fort Loncin

Der Eingang des Forts Eine der zerstörten Haubitzen Fort Loncin war eines von sechs großen Festungswerken des Festungsring Lüttich; außerdem gab es sechs kleine Festungswerke.

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Fort Vaux

Fort Vaux, 2016 80-cm-Panzerbeobachtungskuppel (Observatoire cuirassé) Fort Vaux heute Fort Vaux (eigentlich „Fort de Vaux“ – kurzzeitig auch „Fort de Dillon“ genannt) war eine französische Festung der Gürtelfestung Fester Platz Verdun in Lothringen/Frankreich.

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Französische Sprache

Französisch (Eigenbezeichnung: IPA, IPA) gehört zu der romanischen Gruppe des italischen Zweigs der indogermanischen Sprachen.

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Friedensvertrag von Versailles

Schlosses von Versailles 1919. Deutschen Reichsgesetzblatt vom 12. August 1919 mit dem kompletten, 3-sprachigen Vertragstext ''The Signing of the Peace Treaty of Versailles'' Der Friedensvertrag von Versailles (auch Versailler Vertrag, Friede von Versailles) wurde am 28.

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Friedrich Krupp AG

Die Fried.

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Gerd Krumeich

Gerd Krumeich beim „Historischen Quartett“ am 23. September 2014 in der Modernen Galerie des Saarlandmuseums in Saarbrücken Historikertag 2014 Gerd Krumeich (* 4. Mai 1945 in Düsseldorf) ist ein deutscher Historiker.

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Gerhard Hirschfeld

Prof. Dr. Gerhard Hirschfeld Gerhard Hirschfeld (* 19. September 1946 in Plettenberg im Sauerland) ist ein deutscher Historiker.

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Geschütz

Geschütz (ursprünglich die Waffe des Schützen, also Bogen; historisch Stück oder Büchse) bezeichnet im Militärwesen eine schwere, nicht zum Handgebrauch verwendbare Rohrwaffe.

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Geschossenergie

Geschossenergie ist ein Begriff der Ballistik und bezeichnet die kinetische Energie des Projektils.

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Heer (Wehrmacht)

Das Heer war neben Kriegsmarine und Luftwaffe eine der drei Teilstreitkräfte der Wehrmacht und umfasste die große Masse der deutschen Landstreitkräfte im Zweiten Weltkrieg.

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Kaiserliche Marine

Wilhelm II. als Großadmiral (Adolph Behrens, 1913)http://wiedenroth-karikatur.blogspot.de/2013/09/marineschule-muerwik-gemaelde-behrens-deutsches-reich-kaiser-wilhelm-ii-grossadmiral-auge-auffaellig.html Götz Wiedenroth: Analyse des Bildes (2013) Kaiserkrone, Hohenzollernwappen und unklarem Anker an der Marineschule Mürwik Kaiserliche Marine war von 1872 bis 1918 die offizielle Bezeichnung der Seestreitkräfte des Deutschen Kaiserreiches.

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Kaliber

Gewehrpatronen in den Kalibern: 7 × 64 mm, 7,92 × 57 mm,.243 Winchester,.222 Remington Das Kaliber (kurz Kal.; AE caliber, BE sowie französisch calibre, kurz cal.) ist ein Maß für den Außendurchmesser von Projektilen und den Innendurchmesser des Laufes einer Waffe.

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Kurze Marine-Kanone 12 L/16 (Gamma-Gerät)

Die Kurze Marine-Kanone 12 L/16 (Gamma-Gerät) war ein schwerer 42-cm-Mörser, der vom deutschen Heer im Ersten Weltkrieg sowie im Zweiten Weltkrieg von der Wehrmacht eingesetzt wurde.

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Lafette

Transportable Panzerabwehrlenkwaffe 9K115-2 Metis-M auf einer Klapplafette pivotierter Gleitlafette BM-21 (Grad) auf einem 6×6 Ural-375D-Lkw Verschlusskeil entfernt Eine Lafette (von französisch l'affût, älter l'affust zum altfranzösischen fust.

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Lange 21-cm-Kanone in 38-cm-Schießgerüst „Paris-Geschütz“

Altenwalde aufgenommen Unter dem Namen Paris-Geschütz wurde im Ersten Weltkrieg ein deutsches Fernkampfgeschütz der Firma Krupp vom Kaliber 21 cm bekannt.

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Lange Anna

Blick vom Klippenrandweg zur Langen Anna (2018) Die Lange Anna (Helgoländer Friesisch: Nathuurnstak) ist ein 47 Meter hoher Brandungspfeiler im äußersten Nordwesten der deutschen Nordseeinsel Helgoland.

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Mark (1871)

1 Mark von 1905, Wertseite, gestaltet von Johann Adam Ries (Scheidemünze (!) in Silber) 1 Mark von 1905, Bildseite mit Münzzeichen E, aus der Münzstätte Muldenhütten Die Mark (Mk oder ℳ), rückblickend auch als Goldmark bezeichnet, war die Rechnungseinheit und das Münznominal der zu einem Drittel goldgedeckten Währung des Deutschen Kaiserreichs ab 1871 („Reichsgoldwährung“).

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Markus Pöhlmann

Markus Pöhlmann (* 1967) ist ein deutscher Historiker.

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Mörser (Geschütz)

Der Mörser von Belgrad (1717), Heeresgeschichtliches Museum Munition für 8,1-cm-Minenwerfer der Schweizer Armee Handgehaltener M224-Mörser Ein Mörser ist ein Steilfeuergeschütz mit kurzem Rohr zum Abfeuern von Granaten.

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Metertonne

Die Metertonne (Abkürzung mt) ist eine nicht SI-konforme Einheit, die je nach Kontext unterschiedliche physikalische Größen bezeichnen kann.

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Minenwerfer

Deutscher mittlerer Minenwerfer des Ersten Weltkriegs, Kaliber 17 cm Ein Minenwerfer ist ursprünglich ein Waffensystem zum Verschießen von Geschossen mit Minenwirkung.

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Radgürtel

21-cm-Mörser mit Radgürteln Ein Radgürtel des gleichen Geschütztyps in Nahaufnahme „Dicke Bertha“ Französische Canon de 155 mm GPF, die auch von den USA verwendet wurde Radgürtel (nicht zu verwechseln mit Radreifen) wurden vor allem gegen Ende des 19.

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Rohrkrepierer

Britisches 3-Zoll-Geschütz aus dem Ersten Weltkrieg, zerstört durch Rohrkrepierer am Rohrende. Museum für Illegale Einwanderung und Marine, Haifa Rohrkrepiererreste bei einem Kanonenjagdpanzer der Bundeswehr Österreichisch-ungarische 10 cm M. 14 Feldhaubitze Modell 1914 nach Rohrkrepierer Russische 3-Zoll-Kanone Modell 1902 in Jaroslawl Ein Rohrkrepierer (in der Militärsprache Rohrzerspringer, Rohrzerscheller oder Rohrdetonierer genannt) ist ein Geschoss, das schon im Lauf einer Schusswaffe explodiert oder aus anderen Gründen nicht bestimmungsgemäß funktioniert.

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Schlacht um Sewastopol 1941–1942

Die Schlacht um Sewastopol war eine Schlacht, die vom 30.

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Schlacht um Verdun

Die Schlacht um Verdun war ein Gefecht während des Ersten Weltkrieges zwischen Deutschland und Frankreich.

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Stampfbeton

Oberen Illerbrücken inKempten (Allgäu) sind die größten aus Stampfbeton gebauten Brücken der Welt. Stampfbeton ist die Bezeichnung für (meist) unbewehrten Beton, der durch die Druckstöße beim Stampfen verdichtet wird.

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Treibladungsbeutel

Animiertes Funktionsprinzip eines Geschützturmes. Zum Geschoss werden vier Beutel mit Treibladungspulver geladen. Exerziergeschosse und Treibladungen für die Panzerhaubitze 2000. Links vorne verschiedene Zünder, dahinter die Treibladungen. Rechts davon die Geschosse. Davor Zündersteller (im Kasten) sowie Zünderschlüssel. Treibladungsbeutel (altertümlich Kartuschbeutel) werden in der Artillerietechnik verwendet, um den Ladevorgang eines Geschützes zu vereinfachen.

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Waffe

Stich-, Hieb- und Schusswaffen Die Zwille wurde als Spielgerät erdacht und später als Waffe benutzt; in den 1970er Jahren wurde sie in Deutschland als solche eingestuft. Waffe ist ein Oberbegriff zur Waffen-Typologie und für Legaldefinitionen.

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Warschauer Aufstand

Der Warschauer Aufstand war die militärische Erhebung der Polnischen Heimatarmee (Armia Krajowa, kurz AK) gegen die deutsche Besatzungsmacht im Zweiten Weltkrieg in Warschau vom 1. August bis zum 2. Oktober 1944.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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30,5-cm-M.11-Mörser

Dieses Skoda 305-mm-Geschütz zerstörte im Juni 1915 Ft. Verena und Campolongo. Der 30,5-cm-M.11-Mörser (auch Škoda 305 mm Haubitze genannt) mit den Typen M.11, M.11/16 und M.16 war ein Geschütz der Festungsartillerie der österreichisch-ungarischen Armee.

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38-cm-Schnelladekanone L/45

38-cm-Geschütz „Langer Max“ in der Batterie Pommern in Koekelare (Leugenboom) 38-cm-Schnellladekanone Bettungsgeschütz an der Westfront, Mai 1918 Die 38-cm-SK-L/45 (Kaliber 38 cm, Schnellade-Kanone, Kaliberlänge 45) war ein im Ersten Weltkrieg eingesetztes Geschütz der Kaiserlichen Marine und des deutschen Heeres.

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Leitet hier um:

Gamma-Gerät, Gammagerät, M-Gerät.

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