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M-CSF

Index M-CSF

M-CSF (von engl. Macrophage colony-stimulating factor, dt. Monozytenkolonien-stimulierender FaktorHahn, Falke, Kaufmann, Ullmann: Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie. 5. Aufl. Heidelberg 2004, ISBN 3-540-21971-4.), auch CSF-1 genannt, ist ein körpereigenes Protein aus der Gruppe der Zytokine.

16 Beziehungen: Aminosäuren, Atherosklerose, Atomare Masseneinheit, Disulfidbrücke, Hämatopoetische Stammzelle, Makrophage, Monozyt, Osteoklast, Phagozyt, Präkursor-Proteine, Protein, Protein-Protein-Interaktion, Proteolyse, Rezeptor (Biochemie), Wirbeltiere, Zytokin.

Aminosäuren

H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.

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Atherosklerose

Schematisch: Phasen der Atherosklerose Atherosklerose (eine Form der Arteriosklerose) bezeichnet die krankhafte Einlagerung von Cholesterinestern und anderen Fetten in die innere Wandschicht arterieller Blutgefäße.

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Atomare Masseneinheit

Die atomare Masseneinheit (Einheitenzeichen: u für unified atomic mass unit) ist eine Maßeinheit der Masse.

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Disulfidbrücke

Disulfidbrücke zwischen zwei organischen Resten R und R'. Disulfidbindung zweier Cystein-haltigen Proteinketten. Vier (intrachenare)Hans-Dieter Jakubke, Hans Jeschkeit: ''Aminosäuren, Peptide, Proteine'', Verlag Chemie, Weinheim, S. 101, 1982, ISBN 3-527-25892-2. Disulfidbrücken innerhalb einer Peptidkette eines Proteins – schematische Präsentation. Schematische Präsentation von zwei (interchenaren) Disulfidbrücken zwischen Peptidketten zweier Proteine. Eine Disulfidbrücke, Disulfidbindung oder Disulfidbrückenbindung bezeichnet in der Chemie eine kovalente Bindung zwischen zwei Schwefelatomen, deren jeweils einzige freie Valenz mit einem Organylrest abgesättigt ist.

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Hämatopoetische Stammzelle

Alle Blutzellen entwickeln sich aus Vorläuferzellen und am Anfang der Hämatopoese stehen Hämatopoetische Stammzellen. Mit Hämatopoetischer Stammzelle oder auch Blutstammzelle wird die erste aus dem Parenchym abstammende farblose Blutzelle des postembryonalen Knochenmarks sowie die farblose Blutzelle der embryonalen Leber, Milz und des embryonalen Knochenmarks bezeichnet.

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Makrophage

Ein Makrophage einer Maus mit zwei Ausstülpungen (Pseudopodien), die körperfremde Partikel umfließen und diese zwecks Zerstörung aufnehmen. Makrophagen (Abk. ΜΦ; von und, „Riesenfresszelle“) zählen zu den Fresszellen (Phagozyten) und sind Leukozyten (weiße Blutkörperchen), gehören also zu den Zellen des Immunsystems.

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Monozyt

mini Monozyten, auch Monocyten (von und), sind im Blut zirkulierende Zellen des Immunsystems und die Vorläufer der u. a.

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Osteoklast

Transmissionselektronenmikroskopische Aufnahme (TEM) eines Osteoklasten in der Bildmitte. Die Mehrkernigkeit dieses knochenabbauenden Zelltyps ist gut sichtbar. Osteoklasten (von und de; Singular: der Osteoklast) sind mehrkernige Zellen, die durch Fusion von einkernigen Vorläuferzellen aus dem Knochenmark entstehen.

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Phagozyt

Ein Phagozyt (oft auch Phagocyt, von sowie altgriechisch de, ‚Gefäß‘, ‚Hülle‘) ist eine sogenannte „Fresszelle“, die belebte oder unbelebte Gewebs- oder andere Teile aufnehmen und verdauen kann.

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Präkursor-Proteine

Posttranslationale Biosynthese vom Präproinsulin über das Proinsulin zum Insulin Präkursor-Proteine (aus ‚Vorläufer‘), auch Propeptide oder Präproteine, sind inaktive Präkursoren von Proteinen, welche durch mindestens eine posttranslationale Modifikation, eine proteolytische Spaltung einer Peptidbindung, in eine aktive Form überführt werden.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Protein-Protein-Interaktion

Eine Protein-Protein-Interaktion ist eine Wechselwirkung zwischen zwei oder mehreren Proteinen.

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Proteolyse

Als Proteolyse (von griechisch lysis, „Lösung, Auflösung“) bezeichnet man die enzymatische Hydrolyse von Proteinen durch Peptidasen, also den Abbau von Proteinen.

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Rezeptor (Biochemie)

Als Rezeptor (von ‚aufnehmen‘ bzw. ‚empfangen‘) wird in der Biochemie ein Protein oder ein Proteinkomplex bezeichnet, sofern daran Signalmoleküle binden können, die dadurch Signalprozesse im Zellinneren auszulösen vermögen.

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Wirbeltiere

Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.

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Zytokin

ZDF-Trickfilm: Überschießende Immunreaktion (Zytokine und Zytokinsturm), 2021, 49 sec Als Zytokine (auch Cytokine; von ‚Gefäß, Höhlung‘ und kínēsis ‚Bewegung‘) werden Proteine bezeichnet, die das Wachstum und die Differenzierung von Zellen regulieren.

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Leitet hier um:

CSF-1, MCSF.

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