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M-Verfahren

Index M-Verfahren

Prinzip des MAN-M-Verfahrens M-Kolben eines 4 VD 14,5/12-1 SRW Das M-Verfahren, Kurzform für Mittenkugelverfahren, ist ein Gemischbildungsverfahren für Dieselmotoren, bei dem der Kraftstoff wandverteilt in einen kugelförmigen Brennraum eingespritzt wird.

18 Beziehungen: Dieselmotor, Direkteinspritzung, Heinrich Dubbel, KFT, MAN, Ostblock, Petrochemie, Prag, Schichtladung, Siegfried Meurer (Ingenieur), Stationärmotor, Taschenbuch für den Maschinenbau, Traktorenwerk Schönebeck, Turbolader, Volllast und Teillast, Wärmeübergangskoeffizient, Zylinderkopf, 4 VD 14,5/12-1 SRW.

Dieselmotor

Lizenznachbau von Langen & Wolf des ersten funktionsfähigen Dieselmotors, 1898 (Leistung etwa 15 kW) Ein Dieselmotor ist ein Verbrennungsmotor mit Kompressionszündung (Selbstzündung ohne Zündkerze), dessen Kraftstoffluftgemisch innerhalb der Brennkammer gebildet wird (innere Gemischbildung) und dessen Drehmoment über die Menge des eingespritzten Kraftstoffes eingestellt wird (qualitative Lastbeeinflussung).

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Direkteinspritzung

Verschiedene Muldenformen bei Dieselmotorkolben Die Direkteinspritzung ist ein Verfahren zur Kraftstoffeinspritzung für Dieselmotoren und Ottomotoren.

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Heinrich Dubbel

Heinrich Dubbel (* 8. April 1873 in Aachen; † 24. Mai 1947 in Berlin) war ein deutscher Professor für Maschinenbau und der Initiator des nach ihm benannten Standardwerkes Taschenbuch für den Maschinenbau.

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KFT

KFT oder Kraftfahrzeugtechnik: Technische Zeitschrift des Kraftfahrwesens war eine monatlich erscheinende Fachzeitschrift in der Deutschen Demokratischen Republik über technische Entwicklungen in der Kraftfahrzeugindustrie.

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MAN

Die MAN SE (ehemals Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg) war ein börsennotierter Fahrzeug- und Maschinenbaukonzern mit Sitz in München.

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Ostblock

Die europäischen Ostblockstaaten. Albanien ist heller dargestellt, da es nur zeitweise (bis 1960) zum Ostblock zählte. Die Blöcke in Europa: blau der Westen, rot der Ostblock, Jugoslawien dazwischen neutral weiß gekennzeichnet Mitgliedsstaaten des Warschauer Paktes;grün: weitere zeitweise sozialistische Staaten unter sowjetischem Einfluss;hellblau: sozialistische Staaten, die nicht unter dem Einfluss der Sowjetunion standen Der Begriff Ostblock ist ein politisches Schlagwort aus der Zeit des Ost-West-Konflikts für die Sowjetunion (UdSSR) und ihre Satellitenstaaten, die nach dem Zweiten Weltkrieg in den sowjetischen Macht- und Einflussbereich geraten waren.

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Petrochemie

Schema einer Kraftstoffraffinerie Unter Petrochemie (auch Petrolchemie; nach ‚Fels‘ und ‚Öl‘) versteht man die Herstellung von chemischen Produkten aus Erdgas und geeigneten Fraktionen des Erdöls.

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Prag

Moldau Prag ist die Hauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt der Tschechischen Republik.

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Schichtladung

Die Schichtladung oder Ladungsschichtung ist ein Brennverfahren der Ottomotorentechnik, bei dem ein inhomogenes Kraftstoff-Luftgemisch verbrannt wird.

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Siegfried Meurer (Ingenieur)

Joachim Siegfried Meurer (* 9. Mai 1908 in Dresden; † 2. Dezember 1997 in Kreuth) war ein deutscher Maschinenbauingenieur und der Entwickler des MAN-M-Motors.

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Stationärmotor

Panther Stationärmotor mit Stromerzeuger (2010er-Jahre) Oldtimer-Curioseum in Usseln. Stationärdieselmotor um 1915 Ein Stationärmotor, auch Standmotor, dient dazu, in erster Linie mechanische Antriebsenergie für industrielle Anlagen und Maschinen bereitzustellen.

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Taschenbuch für den Maschinenbau

Dubbel – Taschenbuch für den Maschinenbau, meist nur kurz als Dubbel bezeichnet, ist ein technisches Nachschlagewerk.

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Traktorenwerk Schönebeck

KS07 „Rübezahl“ im Traktorenwerk Schönebeck im Jahr 1948 Technisches Büro im Mai 1948 Maschinenhalle im Mai 1948 Der Volkseigene Betrieb VEB Traktorenwerk Schönebeck, 1984 bis 1990 VEB Traktoren- und Dieselmotorenwerk Schönebeck, war ab Mitte der 1960er Jahre der einzige Traktorenhersteller in der DDR.

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Turbolader

Abgasturbolader im Schnitt; links die Turbinenseite (Abgas), rechts der Verdichter (Ansaugluft) Turbolader an einem Schauraum-Motorblock eines Lkw Als Turbolader, auch Abgasturbolader (ATL) oder umgangssprachlich auch Turbo, wird ein Nebenaggregat des Verbrennungsmotors zur Verdichtung der zugeführten Luft bezeichnet (Motoraufladung).

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Volllast und Teillast

Volllast ist ein Betriebszustand einer Antriebsmaschine, bei der sie bei gegebener Drehzahl das maximal mögliche Drehmoment bereitstellt.

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Wärmeübergangskoeffizient

Der Wärmeübergangskoeffizient \alpha (englisch h für heat transfer coefficient), auch Wärmeübergangszahl oder Wärmeübertragungskoeffizient genannt, ist ein Proportionalitätsfaktor, der die Intensität des Wärmeübergangs an einer Grenzfläche bestimmt.

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Zylinderkopf

Zylinderkopf eines gängigen Vierzylinder-, Zweiventil-, Viertakt-Ottomotors mit Umkehrstrom-Spülung Zylinderkopf eines 16-Ventil-Motors nach Steuerkettenschaden Der Zylinderkopf schließt den Verbrennungsraum eines Verbrennungsmotors nach oben ab.

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4 VD 14,5/12-1 SRW

Der 4 VD 14,5/12-1 SRW ist ein Vierzylinder-Dieselmotor des VEB IFA Motorenwerke Nordhausen, der von 1967 bis 1990 rund eine Million Mal gefertigt wurde.

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Leitet hier um:

FM-Motor, FM-Verfahren, Fremdzündung-Mittenkugel-Motor, M-Brennverfahren, M-Motor, MAN-M-Motor, MAN-M-Verfahren, Mittenkugel, Mittenkugel-Brennraum-Verfahren, Mittenkugel-Motor, Mittenkugel-Verfahren, Mittenkugelmotor, Mittenkugelverfahren.

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