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Léon Molon

Index Léon Molon

Léon Molon, 1912 Léon Louis Molon (* 12. Januar 1881 in Arras; † 26. Juli 1952 in Le Havre) war ein französischer Autorennfahrer und Flugpionier.

24 Beziehungen: Arras, Automobiles Léon Bollée, Automobilsport, Blériot XI, Dreirad, Erster Weltkrieg, Frankreich, Großer Preis von Frankreich, Großer Preis von Frankreich 1912, Jousset, Le Havre, Louis Blériot, Lucien Molon, Minerva Motors, Renault, Vinot & Deguingand, Voiturette, 12. Januar, 1881, 1952, 24-Stunden-Rennen von Le Mans, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1923, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1926, 26. Juli.

Arras

Arras (niederländisch in historischem Kontext Atrecht) ist eine französische Stadt in der Region Hauts-de-France.

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Automobiles Léon Bollée

Das bekannteste Modell von Léon Bollée: Die Voiturette, namensgebend für viele kleine Fahrzeuge aus französischer Produktion. Automobiles Léon Bollée war ein französischer Hersteller von Automobilen.

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Automobilsport

Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie in Hannover; mit bemanntem Rennwagen Nr. ''20'' vor stilisierter Alpen-Kulisse''Illustrirte Zeitung.'' Band 136. Nr. ''3835.'' 20. April 1911. Der Automobilsport als Form des Motorsports umfasst alle Disziplinen und Wettbewerbe, die das möglichst schnelle oder geschickte Bewegen motorgetriebener und zumeist vierrädriger Kraftfahrzeuge zum Ziel haben.

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Blériot XI

Die Blériot XI war ein einsitziges Flugzeug des französischen Luftfahrtpioniers Louis Blériot.

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Dreirad

Salvo Royal Dreirad 1887 Dreirad: Benz Patent-Motorwagen Nummer 1 Rennmotorrad mit Seitenwagen Spielzeug-Dreirad Ein Dreirad ist ein Fahrzeug mit drei Rädern.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Großer Preis von Frankreich

Der Große Preis von Frankreich (bis 1967 auch Grand Prix de l’A.C.F.) ist eine seit 1906 durchgeführte französische Motorsportveranstaltung.

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Großer Preis von Frankreich 1912

Rennsieger Georges Boillot im Peugeot L76 Georges Boillot bei der Zielankunft Der zweitplatzierte Louis Wagner beim Boxenstopp Der drittplatzierte Victor Rigal im Sunbeam Zuschauer vor der Haupttribüne Der vierte - nach heutiger Zählweise XII.

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Jousset

Louis Jousset war ein französischer Hersteller von Automobilen.

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Le Havre

Le Havre ist eine Stadt im Nordwesten Frankreichs am Ärmelkanal im Département Seine-Maritime in der Region Normandie.

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Louis Blériot

Louis Blériot Aktie über 100 Francs der Etablissements L. Blériot vom 27. September 1905 Louis Blériot im Jahr 1908 ''Continental Caoutchouc- und Gutta-Percha-Compagnie'' für ihre Aeroplanstoffe, die bei der Blériot XI zum Einsatz kamen Robert Delaunay: ''Hommage à Blériot'', 1914, Kunstmuseum Basel Louis Charles Joseph Blériot (* 1. Juli 1872 in Cambrai; † 2. August 1936 in Paris) war ein französischer Ingenieur und Luftfahrtpionier.

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Lucien Molon

Lucien Molon, 1912 Lucien Molon (* 15. April 1883 in Arras; † 7. Juli 1957 in Le Havre) war ein französischer Autorennfahrer und der Bruder von Léon Molon.

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Minerva Motors

1931 Minerva Typ AL Rollston Part Sociale der Minerva Motors S.A. vom 19. Februar 1929 Minerva war ein belgischer Hersteller von Luxusautos zwischen 1902 und 1938.

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Renault

ist ein französischer Automobilhersteller.

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Vinot & Deguingand

Emblem 1912 Emblem 1923 Aktie über 100 Francs der Anciens Ateliers Vinot & Deguingand vom 15. März 1919 Vinot & Deguingand gepanzertes Fahrzeug um 1918 Vinot & Deguingand 10 HP von 1919 Vinot et Deguingand war ein französischer Hersteller von Automobilen und Fahrrädern.

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Voiturette

Léon Bollées begriffsgebende ''Voiturette'' 1895 Laurin & Klement A 1905 Delage Type D Voiturette von 1906 Eine Voiturette (französisch, etwa Kleinwagen) ist ein leichtes und oft sportlich ausgelegtes Automobil.

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12. Januar

Der 12.

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1881

Keine Beschreibung.

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1952

Das Jahr 1952 war geprägt von dem weiterhin andauernden Koreakrieg.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans

Le Mans: Streckenverlauf Bentley, Bj. 1929 Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (frz. 24 Heures du Mans) ist ein Langstreckenrennen für Sportwagen, das vom Automobile Club de l’Ouest (ACO) in der Nähe der französischen Stadt Le Mans veranstaltet wird.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1923

Plakat zum Rennen 1923 Rennstart; in der Mitte der Excelsior Albert 1er (#2) von Gonzaque Lécureul und Flaud; links die Teamkollegen André Dills und Nicolas Caerels (#1) und rechts der Lorraine-Dietrich von Robert Bloch und Stalter (#5) Der Chenard & Walcker Sport mit der Startnummer 9 ist der erste Siegerwagen der 24 Stunden von Le Mans, gefahren von André Lagache und René Léonard Der zweitplatzierte Chenard & Walcker Sport von Raoul Bachmann und Christian Dauvergne Die Anzeigetafel in der Nacht Rudge-Whitworth-Cup Das erste 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 1er Grand Prix d’Endurance les 24 Heures du Mans, auch Premiéres Grand Prix d'Endurance les 24 Heures du Mans, Coupe Rudge-Whitworth, Circuit Permanenthe de la Sarthe, fand vom 26.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1926

Lorraine-Dietrich Sport Der Peugeot 174S mit der Startnummer 2, gefahren von André Boillot und Louis Rigal, vor dem Rennen Louis Wagner am Steuer des zweiten 174S Das vierte 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 4e Grand Prix d’Endurance les 24 Heures du Mans, auch 4emes Grand Prix d'Endurance les 24 Heures du Mans, Circuit Permanenthe de la Sarthe, fand vom 12.

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26. Juli

Der 26.

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