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Lymphozytäre Choriomeningitis

Index Lymphozytäre Choriomeningitis

Die Lymphozytäre Choriomeningitis (LCM), kurz Choriomeningitis, ist eine virale Infektionskrankheit, die vor allem bei Nagetieren vorkommt, aber auch den Menschen befallen kann.

43 Beziehungen: Antikörper, Arenaviridae, Bunyavirales, Charles Armstrong (Mediziner), Enzyme-linked Immunosorbent Assay, Epidemiologie, Fötus, Fehlgeburt, Goldhamster, Hamster, Hausmaus, Hydrocephalus, Immunfluoreszenz, Influenza, Konjunktivitis, Kot, Krallenaffen, Krampf, Lähmung, Ludwig Heilmeyer, Meerschweinchen, Meningitis, Morbidität, Mortalität, Nagetiere, Negarnaviricota, Orthornavirae, Plazenta, Polarität (Virologie), Polyploviricotina, Riboviria, RNA-Virus, Schwangerschaft, Serologie, Speichel, Therapie, Träne, Tremor, Urin, Uveitis, Viren, Zentralnervensystem, Zoonose.

Antikörper

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Arenaviridae

Die Familie Arenaviridae oder Arenaviren umfasste ursprünglich nur eine Gattung Arenavirus von behüllten Viren mit einer einzelsträngigen, segmentierten ambisense-RNA als Genom.

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Bunyavirales

Die Bunyaviren (Ordnung Bunyavirales, früher Familie Bunyaviridae) umfassen behüllte Viren mit einer einzelsträngigen, segmentierten RNA als Genom.

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Charles Armstrong (Mediziner)

Armstrong im Labor (ca. 1950)Foto: National Library of Medicine Charles Armstrong (* 25. September 1886 in Alliance (Ohio); † 23. Juni 1967 in Bethesda (Maryland)) war ein US-amerikanischer Arzt und Virologe im amerikanischen Gesundheitswesen.

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Enzyme-linked Immunosorbent Assay

Enzyme-linked Immunosorbent Assay (ELISA) bezeichnet ein antikörperbasiertes Nachweisverfahren (Assay).

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Epidemiologie

Die Epidemiologie (von altgriechisch νόσος ἐπιδήμιος, nósos epidēmios „Epidemie, Volkskrankheit“, und -logie wörtlich „die Lehre von dem, was über das Volk kommt“) ist jene wissenschaftliche Disziplin, die sich mit der Verbreitung sowie den Ursachen und Folgen von gesundheitsbezogenen Zuständen und Ereignissen in Bevölkerungen oder Populationen beschäftigt.

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Fötus

Ein Fötus oder Fetus (von lateinisch fetus, „Brut, Nachkommenschaft“; alternative Schreibweisen Föt und Fet, Mehrzahl Föten; der Begriff Feten ist wegen seiner Doppelbedeutung hier unüblich) ist ein frühes Stadium in der Individualentwicklung (Ontogenese) der amniotischen Wirbeltiere (Amniota) und insbesondere der Höheren Säugetiere (Placentalia) einschließlich des Menschen.

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Fehlgeburt

Eine Fehlgeburt, auch (spontaner) Abort (lateinisch abortus, von aboriri „vergehen, untergehen, abgehen“) oder Abgang, veraltet auch Missfall und in der Tiermedizin Verwerfen genannt, ist beim Menschen eine vorzeitige Beendigung der Schwangerschaft durch Ausstoßung oder Absterben einer unter 500 Gramm wiegenden Frucht.

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Goldhamster

Der Syrische Goldhamster oder kurz Goldhamster (Mesocricetus auratus) ist ein Säugetier aus der Unterfamilie der Hamster (Cricetinae).

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Hamster

Die Hamster (Cricetinae) sind eine zu den Wühlern gehörende Unterfamilie der Mäuseartigen mit etwa 20 Arten.

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Hausmaus

Die Hausmaus (Mus musculus) ist eine zu den Altweltmäusen (Murinae) gezählte kleine Art der Langschwanzmäuse (Muridae) aus der Ordnung der Nagetiere.

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Hydrocephalus

CT eines Hydrocephalus internus; rechts zum Vergleich ein normales GehirnEin Hydrocephalus (von ‚Wasser‘, und kephalē ‚Kopf‘), auch Hydrozephalus geschrieben, ist eine krankhafte Erweiterung der mit Liquor gefüllten Flüssigkeitsräume (Hirnventrikel) des Gehirns.

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Immunfluoreszenz

Die Immunfluoreszenz (auch Immunofluoreszenz; Abkürzung IF) ist eine biochemische und medizinische Analysemethode.

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Influenza

Influenza-Virus Die Influenza (italienisch für „Einfluss“), auch (echte) Grippe oder Virusgrippe genannt, ist eine durch Viren der Familie Orthomyxoviridae und dabei überwiegend von den Gattungen Influenzavirus A oder B ausgelöste fieberhafte Infektionskrankheit bei Menschen.

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Konjunktivitis

Konjunktivitis Konjunktivitis (lateinisch Conjunctivitis, deutsch Bindehautentzündung, früher auch Bindehautfluss) ist der medizinische Fachausdruck für eine akute oder chronische Entzündung der Bindehaut (Tunica conjunctiva) des Auges.

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Kot

Möwe beim Abkoten Collage einer Heupferdnymphe beim Abkoten Kot – beim Menschen Stuhl, als Pluralwort fachsprachlich in der Medizin auch Fäzes oder Faeces; (Plural von lat. faex.

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Krallenaffen

Eigentlichen Affen überhaupt Die Krallenaffen oder Krallenäffchen (Callitrichidae oder Callitrichinae als Unterfamilie der Kapuzinerartigen (Cebidae)) sind eine systematische Gruppe innerhalb der Neuweltaffen (Platyrrhini) – ihre systematische Stellung ist aber umstritten.

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Krampf

Ein Krampf (mittelhochdeutsch krampf, althochdeutsch chrampho), latinisiert Krampus oder Crampus (Plural Crampi), auch Muskelkrampf (Myospasmus) oder Spasmus genannt, ist eine ungewollte und oft schmerzhafte Muskelanspannung.

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Lähmung

Unter einer Lähmung oder Plegie (‚Lähmung‘) versteht man einen vollständigen Funktionsausfall von Skelettmuskeln im Sinne einer Gliederlähmung.

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Ludwig Heilmeyer

Ludwig Heilmeyer Ludwig Heilmeyer (* 6. März 1899 in München; † 6. September 1969 in Desenzano del Garda am Gardasee) war ein deutscher Internist, Forscher (u. a. Hämatologe) und Hochschullehrer.

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Meerschweinchen

Meerschweinchen (Caviidae) sind eine Familie aus der Ordnung der Nagetiere.

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Meningitis

Eine Meningitis (Plural Meningitiden) ist eine Entzündung der Hirn- und Rückenmarkshäute, also der Hüllen des zentralen Nervensystems (ZNS).

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Morbidität

Morbidität (von lat. morbidus „krank“) ist als statistische Größe in der Epidemiologie das Verhältnis der Zahl der Erkrankten zu derjenigen der gesamten lebenden Bevölkerung und somit die Krankheitshäufigkeit bezogen auf eine bestimmte Bevölkerungsgruppe.

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Mortalität

Sterberate je 1000 Einwohner der Landkreise und kreisfreien Städte Deutschlands 2021. Mortalität (lateinisch mortalitas „Sterblichkeit“), Mortalitätsrate, Sterblichkeit oder Sterberate sind Begriffe aus der Demografie.

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Nagetiere

Die Nagetiere (Rodentia) sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia).

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Negarnaviricota

Das Phylum (Stamm) Negarnaviricota (manchmal auch, NSVs, genannt) umfasst alle negativsträngigen Viren mit einem einzelsträngigen RNA-Genom in negativ-Strang-Orientierung (-nega) mit Ausnahme des Deltavirus (Hepatitis-D-Virus).

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Orthornavirae

Das Reich Orthornavirae umfasst alle Viren, die ein RNA-Genom haben und eine RNA-abhängige RNA-Polymerase (RdRp) kodieren.

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Plazenta

Menschliche Plazenta mit Fötus Plazenta im menschlichen Körper Menschliche Plazenta, Plastinat Ultraschallbild der Plazenta und Nabelschnur mit Darstellung im Farbdopplerverfahren der drei Nabelschnurgefäße, mit 20 Schwangerschaftswochen Die Plazenta (lat. placenta,Kuchen‘, dt. auch Mutterkuchen oder „Fruchtkuchen“) ist ein bei allen weiblichen höheren Säugetieren (Eutheria) einschließlich des Menschen und mancher Beutelsäuger (Metatheria) während der Trächtigkeit (bzw. Schwangerschaft) sich entwickelndes Gewebe an der Gebärmutterwand, das zum embryonalen Organismus gehört, von diesem gebildet wird und von Blutgefäßen der Mutter und des Embryos durchwoben ist.

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Polarität (Virologie)

Die Polarität einer Nukleinsäure beschreibt in der Virologie das Verhältnis eines einzelsträngigen viralen Genoms zur Leserichtung der späteren messenger-RNA (mRNA), die sich von diesem Genom ableitet.

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Polyploviricotina

Das Virustaxon Polyploviricotina ist ein Subphylum (Unterstamm) von Viren des Phylums Negarnaviricota, neben zusammen mit dem Schwestertaxon Haploviricotina.

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Riboviria

(+)ssRNA-Virus Riboviria ist ein vom International Committee on Taxonomy of Viruses (ICTV) 2018/2019 neu geschaffenes Taxon der höchsten Rangstufe Realm.

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RNA-Virus

Was macht RNA-Viren so gefährlich? Als RNA-Virus oder Ribonukleinsäure-Virus (Plural RNA-Viren, synonym RNS-Virus, Ribovirus) bezeichnet man Viren, deren Erbmaterial (Genom) aus RNA (Abkürzung für, „Ribonukleinsäure“) besteht.

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Schwangerschaft

Schwangere Frau Entwicklungsstadien des Kindes während der Schwangerschaft Eine Frau im achten Monat der Schwangerschaft Die Schwangerschaft (fachsprachlich auch Gestation oder Gravidität, lateinisch graviditas) ist der Zeitraum, in dem eine befruchtete Eizelle im Körper einer werdenden Mutter, genannt Schwangere, zu einem Kind heranreift.

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Serologie

Als Serologie bezeichnet man die Wissenschaft und Lehre von den Antigen-Antikörper-Reaktionen, soweit sie in vitro ablaufen.

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Speichel

Speichel bei einem Säugling Speichel (umgangssprachlich Geifer, Sabber oder Sabbel; alltagssprachlich oft Spucke) ist das Sekret der Speicheldrüsen.

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Therapie

Therapie („Dienst, Pflege, Heilung, Behandlung“, von therapeuein „heilen, dienen“) oder Behandlung bezeichnet alle Maßnahmen, die darauf abzielen, Behinderungen, Krankheiten und Verletzungen oder seelische Traumata positiv zu beeinflussen.

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Träne

Eine Träne, dichterisch und regional auch noch Zähre genannt, ist eine salzhaltige Körperflüssigkeit, die die Tränendrüsen von Menschen und Säugetieren ständig absondern.

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Tremor

Als Tremor (griechische Sprache tremor „das Zittern“) oder (umgangssprachlich) Zittern – genauer (das) Muskelzittern – wird das unwillkürliche, sich rhythmisch wiederholende Zusammenziehen einander entgegenwirkender Muskelgruppen bezeichnet.

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Urin

Harnwege des Mannes Der Urin (altgriechisch οὖρον oúron), auch Harn genannt, ist ein flüssiges bis pastöses Ausscheidungsprodukt der Wirbeltiere.

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Uveitis

Uveitis mit Eiteransammlung im unteren Teil der Vorderkammer des Auges (Hypopyon) sichtbar als gelblicher Flüssigkeitsspiegel. Eine Uveitis ist eine Entzündung der Augenhaut (Uvea), die aus der Aderhaut (Choroidea), dem Strahlenkörper (Corpus ciliare) und der Regenbogenhaut (Iris) besteht.

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Viren

koloriertes Modell Elektronenmikroskop. Die Markierung entspricht 50 nm Video: Was sind Viren? Viren (Singular: das Virus, außerhalb der Fachsprache auch der Virus, von) sind infektiöse organische Strukturen, die sich als Virionen außerhalb von Zellen (extrazellulär) durch Übertragung verbreiten, aber als Viren in der Natur nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle (intrazellulär) vermehren können.

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Zentralnervensystem

Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.

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Zoonose

Zoonosen nach Ausgangstier bzw. Überträger. Nicht immer ist klar, von welchem Tier ein Virus stammt und ob es Zwischenträger gab. Quelle: Fleischatlas 2021, Urheber: Bartz/Stockmar, Lizenz: CC BY 4.0https://web.archive.org/web/20210112175528/https://www.boell.de/sites/default/files/2021-01/Fleischatlas2021_0.pdf Fleischatlas 2021 - Daten und Fakten über Tiere als Nahrungsmittel Berlin 2021, ISBN 978-3-86928-224-4, dort S. 32 Zoonosen (von altgriechisch ζῶον zōon „Tier“ und νόσος nósos „Krankheit“) sind von Tier zu Mensch und von Mensch zu Tier übertragbare Infektionskrankheiten, die bei Wirbeltieren natürlicherweise vorkommen.

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Leitet hier um:

Choriomeningitis, Virusmeningitis.

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