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Lupus Servatus

Index Lupus Servatus

Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus Palatinus lat. 1572, fol. 62r (Mitte des 9. Jahrhunderts) Lupus Servatus (auch Servatus Lupus und Lupus von Ferrières genannt; * um 805; † nach 861) war Abt des Benediktinerklosters Ferrières-en-Gâtinais, Theologe und Vertrauter von Kaiser Karl dem Kahlen.

36 Beziehungen: Abbo von Auxerre, Abt, B. G. Teubner Verlag, Benediktiner, Boethius, Eberhard von Friaul, Einhard, Erzbistum Sens, Ferrières-en-Gâtinais, Franken (Volk), Fränkisches Reich, Gâtinais, Geschichte Bayerns, Gottschalk von Orbais, Heiricus von Auxerre, Hrabanus Maurus, Judith (Kaiserin), Kapitularien, Karl der Kahle, Karolinger, Kloster Fulda, Ludwig der Fromme, Manuskript, Marcus Tullius Cicero, Markgraf, Maximin von Trier, Philologie, Quelle (Geschichtswissenschaft), Skriptorium, Sueton, Theologe, Valerius Maximus, Vatikanische Apostolische Bibliothek, Vita, Vita Karoli Magni, Wigbert.

Abbo von Auxerre

Abbo von Auxerre († 860) ist ein katholischer Heiliger.

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Abt

Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.

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B. G. Teubner Verlag

BGT Logo Der B. G. Teubner Verlag war ein deutscher Fachverlag für Forschung, Lehre und Praxis in den Bereichen Altertumswissenschaften, Bauwesen, Technik, Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik.

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Benediktiner

Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.

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Boethius

alt.

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Eberhard von Friaul

Eberhard (* 810; † 16. Dezember 866 in Italien) aus dem Geschlecht der Unruochinger war von 828 bis zu seinem Tod Markgraf von Friaul.

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Einhard

Einhard in den ''Grandes Chroniques de France'', Paris, BnF, lat. 2813, fol. 85v A, 14. Jahrhundert (1375–1380) Einhard (nach eigener Schreibung Einhart, auch Einhardt; in den romanischen Sprachen Eginhard, Eginardo usw. mit nicht palatalisiertem g; * um 770 im Maingau; † 14. März 840 Kloster Obermulinheim, heute Seligenstadt) war ein fränkischer Laienabt und Gelehrter.

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Erzbistum Sens

Das heutige Erzbistum Sens-Auxerre ist ein Erzbistum der römisch-katholischen Kirche in Frankreich.

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Ferrières-en-Gâtinais

Ferrières-en-Gâtinais ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Loiret in der Region Centre-Val de Loire.

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Franken (Volk)

Lage an der Grenze zum Niedergermanischen Limes – Germanische Stämme vor der „Fränkischen Genese“ Die Franken (sinngemäß „die Mutigen, Kühnen“) waren einer der germanischen Großstämme aus der Gruppe der Rhein-Weser-Germanen.

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Fränkisches Reich

Das Fränkische Reich oder Frankenreich, das vom 5.

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Gâtinais

Das Gâtinais ist eine Landschaft, ein Plateau in Zentralfrankreich zwischen den Landschaften Beauce und Brie, das von den Flüssen Essonne, Loire, Yonne und Seine begrenzt wird.

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Geschichte Bayerns

Karl dem Großen Territoriale Entwicklung Bayerns seit 1789 Die Geschichte Bayerns umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des deutschen Bundeslandes Freistaat Bayern und historischer bayrischer Reiche von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Gottschalk von Orbais

Gottschalk von Orbais (auch: Gottschalk der Sachse oder Godescalcus) (* um 803; † um 869 in der Abtei Hautvillers) war ein frühmittelalterlicher Gelehrter, Mönch und Dichter.

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Heiricus von Auxerre

Heiricus von Auxerre (* um 841; † nach 875) war ein Theologe des Benediktinerordens, der heute vor allem seiner Klassikerkenntnis wegen Beachtung findet.

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Hrabanus Maurus

ÖNB cod. 652, fol. 2v) Hrabanus Maurus: ''De rerum naturis'' (früher Druck) Hrabanus Maurus (auch: Rabanus oder Rhabanus, auch deutsch Hraban oder Raban, Rhaban; * um 780 in Mainz; † 4. Februar 856 in Winkel im Rheingau) war Mönch und von 822 bis 842 Abt des Klosters Fulda, Priester und Mainzer Erzbischof, Universalgelehrter, Lehrer und Autor.

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Judith (Kaiserin)

Judith – Abbildung aus dem Weingartener Stifterbüchlein, um 1510 Judith (* vermutlich 795Armin Koch, Kaiserin Judith: eine politische Biographie (Historische Studien 486), Husum 2005. S. 35. (Verweis auf die Ehemündigkeit frühestens ab dem 12. Lebensjahr)/ 807Allen Cabaniss, "Judith Augusta and Her Time." University of Mississippi Studies in English 10 (1969), S. 67–109, S. 70. (Verweis auf die Eheschließung nach der Krönung Karls des Großen im Jahr 800); † 19. April 843) war seit Februar 819 zweite Gemahlin Ludwigs des Frommen.

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Kapitularien

Der Ausdruck Kapitularien (Einzahl: das Kapitular(e) oder Kapitularium), lateinisch Capitularia, bezeichnet in der Rechtsgeschichte hoheitliche Anordnungen im Sinne von Gesetzen vor allem in der Zeit der Karolinger, insbesondere unter Karl dem Großen.

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Karl der Kahle

Stifterbild aus dem Gebetbuch Karls des Kahlen, dem ältesten überlieferten Gebetbuch eines Königs des Mittelalters Reich Karls des Kahlen nach dem Vertrag von Verdun 843 Reich Karls des Kahlen nach dem Vertrag von Meerssen 870 Sakramentar Vivians-Bibel, 875; Paris, Bibliothèque nationale de France, Ms. lat. 1, fol. 423r). Johannes VIII. Karl II. (* 13. Juni 823 in Frankfurt; † 6. Oktober 877 in Avrieux bei Modane), auch: Karl der Kahle (französisch: Charles II dit le Chauve), aus dem Adelsgeschlecht der Karolinger war von 843 bis 877 westfränkischer König und von 875 bis 877 König von Italien und Römischer Kaiser.

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Karolinger

Stammtafel der Karolinger aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Ekkehard von Aura, Chronicon universale, Berlin, Staatsbibliothek, Ms. lat. fol. 295, fol. 80v Karolinger ist der auf Karl Martell zurückgehende Hausname des Herrschergeschlechts der westgermanischen Franken, das ab 751 im Frankenreich die Königswürde innehatte.

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Kloster Fulda

Wappen des Klosters Fulda Das Kloster Fulda (auch Reichskloster Fulda, Reichsabtei Fulda oder Kloster des Bonifatius; lateinisch Abbatia Fuldensis, „Abtei Fulda“) war ein Kloster der Benediktiner.

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Ludwig der Fromme

Idealisierte Darstellung Ludwigs I., des Frommen, als ''„miles Christi“'' (Soldat Christi) um 831 in einem Figurengedicht des Rabanus Maurus, einem Exemplar von dessen Buch ''De laudibus sanctae crucis'' von 825/26 nachträglich vorgebunden; Rom, Biblioteca Apostolica Vaticana, Codex Vat. Reg. lat. 124, folio 4 verso. Ludwig I. (genannt Ludwig der Fromme,; * Juni/August 778 in Chasseneuil bei Poitiers; † 20. Juni 840 in Ingelheim am Rhein) war König des Fränkischen Reiches (in Aquitanien seit 781, im Gesamtreich seit 814) und Kaiser (813–840).

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Manuskript

Benediktinerstift Weihenstephan, vermutlich um 1475 Unter Manuskript oder Handschrift versteht man in der Bibliothekswissenschaft oder Editionsphilologie handgeschriebene Bücher, Briefe oder andere Publikationsformen (von ‚von Hand Geschriebenes‘; Abkürzung: Ms., Mehrzahl Mss.). Im engeren Sinne versteht man darunter durch manuelles Schreiben mit Tinte oder anderen Farbmitteln auf Papyrus, Palmblättern, Birkenrinde, Pergament, Holzbrettchen oder Papier gebrachte Werke.

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Marcus Tullius Cicero

Kapitolinischen Museen (Inv. 589) Cicero, Stich nach antik beschriftetem Porträt im Apsley House, London Marcus Tullius Cicero (Aussprache in klassischem Latein etwa, deutsche Aussprache des Lateinischen meist, Aussprache im Deutschen; * 3. Januar 106 v. Chr. in Arpinum; † 7. Dezember 43 v. Chr. bei Formiae) war der berühmteste Redner des alten Rom, zudem Anwalt, Schriftsteller, Philosoph und Politiker, der als Homo novus im Jahr 63 v. Chr.

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Markgraf

Rangkrone eines französischen Marquis Markgraf (lateinisch marchio oder marchisus) bezeichnete vom 8.

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Maximin von Trier

St. Maximin von Trier (links) empfängt den verbannten St. Athanasius (rechts); im Hintergrund Darstellung der Bärenlegende aus der Vita. Buchmalerei, 1463 Westfront der ehemaligen Reichsabtei St. Maximin in Trier Der heilige Maximin von Trier, auch Maximinus von Trier, (* Ende des 3. Jahrhunderts in Silly, Frankreich; † 12. September 346 in Poitiers, Frankreich) wurde 329 Bischof von Trier als Nachfolger des heiligen Agritius und war ein Gegner des Arianismus.

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Philologie

Die Philologie ist die zusammenfassende Bezeichnung für die Sprach- und Literaturwissenschaft einer Sprache oder eines Sprachzweiges und entstand im 16. Jahrhundert aus,, zu phílos und lógos, wörtlich „Liebe zur Sprache“.

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Quelle (Geschichtswissenschaft)

Als Quellen bezeichnet man in der Geschichtswissenschaft – nach der vielzitierten Definition Paul Kirns – „alle Texte, Gegenstände oder Tatsachen, aus denen Kenntnis der Vergangenheit gewonnen werden kann“.

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Skriptorium

Schreiber in einem Skriptorium (''Miracles de Notre Dame'', fol. 19; nach 1456) Als Skriptorium (lat. scriptorium) bezeichnet man die seit der Spätantike entstehenden, meist in Klöstern befindlichen Schreibstuben, in denen sakrale und teilweise auch profane Texte handschriftlich dupliziert werden.

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Sueton

Gaius Suetonius Tranquillus (deutsch meist Sueton; * wohl um 70 in Hippo Regius; † nach 122) war ein römischer Schriftsteller und Verwaltungsbeamter.

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Theologe

Ein Theologe hat eine theologische Ausbildung bzw.

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Valerius Maximus

Eine Seite der ''Facta et dicta memorabilia'', lateinisch mit französischer Übersetzung, in einer 1470/1480 angefertigten Handschrift aus Flandern, deren Illustration den Kontrast von Ausschweifung und Mäßigung in den Tischsitten veranschaulicht. Leipzig, Universitätsbibliothek, Ms. Rep. I.11b, Bd. 1, fol. 137v Eine Inkunabel-Ausgabe des Valerius Maximus: Peter Schöffer, Mainz 1471 (http://gesamtkatalogderwiegendrucke.de/docs/M49160.htm GW M49160) Valerius Maximus war ein römischer Schriftsteller der 1.

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Vatikanische Apostolische Bibliothek

Die Bibliotheca Apostolica Vaticana (deutsch Vatikanische Apostolische Bibliothek) ist die Bibliothek des Heiligen Stuhles und befindet sich in der Vatikanstadt.

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Vita

Giorgio Vasari – Titelblatt zu seinen Künstlerviten Eine Vita (von ‚Leben‘, pl. Vitae, Viten) ist im Allgemeinen die literarische Beschreibung des Lebens einer bekannten Persönlichkeit und zählt zur literarischen Gattung der Biografie.

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Vita Karoli Magni

BnF, Latin 5927 fol. 280v, Abbaye Saint-Martial de Limoges, ca. 1050 (?) Die Vita Karoli Magni ist eine von dem fränkischen Gelehrten Einhard im 9.

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Wigbert

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Leitet hier um:

Lupus Ferrariensis, Lupus von Ferrières, Servatus Lupus.

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