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Lunge

Index Lunge

Lungenarterie, 4: Alveolargang, 5: Lungenbläschen, 6: Herzeinschnitt, 7: kleine Bronchien, 8: Tertiärbronchus, 9: Sekundärbronchus, 10: Hauptbronchus, 11: Zungenbein Die Lunge ist ein paariges Organ der Atmung; sie erfüllt den Zweck, eine große Oberfläche für den Gasaustausch zwischen Luft und Blut herzustellen.

140 Beziehungen: Adenokarzinom, Adhäsion, Akute Bronchiolitis, Akutes Lungenversagen, Alpha-1-Antitrypsin-Mangel, Althochdeutsche Sprache, Alveolarmakrophage, Amphibien, Anastomose, Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen, Arteria intercostalis posterior, Atelektase, Atemmuskulatur, Atemnotsyndrom des Neugeborenen, Atemstillstand, Atmung, Basalmembran, Bauchatmung, Bindegewebe, Blut, Blut-Luft-Schranke, Blutkreislauf, Bronchialkarzinom, Bronchialsystem, Brustatmung, Brusthöhle, Brustkorb, Buchlunge, Chronisch obstruktive Lungenerkrankung, Chronische Bronchitis, Compliance (Physiologie), Dietrich Starck, Differenzierung (Biologie), Duden, Dyspnoe, Elastische Faser, Embryo, Endothel, Entoderm, Entzündung, Epithel, Ernst Kern (Mediziner), Exspiration, Fötus, Flimmerepithel, Foramen ovale (Herz), Friedrich Trendelenburg (Mediziner, 1916), Fruchtwasser, Gebärmutter, Glatte Muskulatur, ..., Handbuch der inneren Medizin, Hämoglobin, Hämosiderin, Heinrich Jentgens, Helmut Leonhardt, Herz-Lungen-Maschine, Herzinsuffizienz, Hilum, Histologie, Hyalinität, Inspiration (Medizin), Kapillare (Anatomie), Kehlkopf, Kieme, Kiemendarm, Knorpel, Kohäsion (Chemie), Koronargefäß, Krebs (Medizin), Kyphose, Leo Mohr, Luft, Luftatmung bei Knochenfischen, Luftröhre, Luftsack (Vogel), Lunge (Lebensmittel), Lungenarterie, Lungenödem, Lungenbläschen, Lungenembolie, Lungenemphysem, Lungenentzündung, Lungenfehlbildung, Lungenfibrose, Lungenfische, Lungenkreislauf, Lungenreifung, Lungenvene, Lungenventilation, Lungenvolumen, Lymphe, Makrophage, Mediastinum, Metastase, Mukoziliäre Clearance, Musculi intercostales, Musculus intercostalis externus, Musculus latissimus dorsi, Musculus pectoralis major, Musculus pectoralis minor, Mycobacterium tuberculosis, Neugeborenes, Organ (Biologie), Parenchym, Phagocytose, Plattenepithelkarzinom, Pleura, Pleurahöhle, Plexus pulmonalis, Pneumokoniose, Pneumologie, Pneumothorax, Pneumozyt, Röntgen, Reptilien, Rudolf Nissen, Rudolf Staehelin, Sarkoidose, Säugetiere, Schlüsselbein, Shunt (Medizin), Skoliose, Stimmkopf, Surfactant, Tauchen, Theodor Heinrich Schiebler, Thermische Zustandsgleichung idealer Gase, Tracheobronchiallymphknoten, Tuberkulose, Tunica serosa, Vögel, Vena azygos, Vorderdarm, Weltgesundheitsorganisation, Wirbeltiere, Wolfgang T. Ulmer, Zellkontakt, Zellmembran, Zungenbein, Zwerchfell. Erweitern Sie Index (90 mehr) »

Adenokarzinom

Als Adenokarzinom bezeichnet man einen bösartigen (malignen) von der Deckzellschicht (Epithel) ausgehenden Tumor, der aus Drüsengewebe hervorgegangen ist.

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Adhäsion

Wassertropfen an Glockenblumenblüte Schwämmen? Adhäsion („anhaften“), auch Adhäsions- oder Anhangskraft genannt, ist der physikalische Zustand einer Grenzflächenschicht, die sich zwischen zwei in Kontakt tretenden kondensierten Phasen, d. h. Feststoffen und Flüssigkeiten mit vernachlässigbarem Dampfdruck, ausbildet.

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Akute Bronchiolitis

Bronchiolitis ist eine Entzündung der kleinsten, knorpellosen Bronchien (Bronchiolen), die besonders kleine Kinder betrifft.

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Akutes Lungenversagen

Als akutes Lungenversagen, auch englisch Acute Respiratory Distress Syndrome (ARDS) genannt, oder akutes Atemnotsyndrom wird die massive Reaktion der Lunge auf verschiedene schädigende Faktoren bezeichnet; unabhängig davon, ob die daraus resultierenden pulmonalen Entzündungsmechanismen primär pulmonal oder systemisch ausgelöst werden.

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Alpha-1-Antitrypsin-Mangel

Der α1-Antitrypsin-Mangel (Synonyme: Laurell-Eriksson-Syndrom, Proteaseinhibitormangel, AAT-Defizit) ist eine erbliche Stoffwechselerkrankung aufgrund eines Polymorphismus des Proteinase-Systems.

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Althochdeutsche Sprache

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.

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Alveolarmakrophage

Aspergillus''-Konidien Die Alveolarmakrophagen kommen als so genannte „Staubzellen“ auf der Oberfläche der Lungenbläschen (Alveolen) vor.

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Amphibien

Unter den Bezeichnungen Amphibien (Amphibia) oder Lurche werden alle Landwirbeltiere zusammengefasst, die sich, im Gegensatz zu den Amnioten („Nabeltieren“), nur in Gewässern fortpflanzen können.

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Anastomose

Eine Anastomose ist ein Verbindungsgang zwischen zwei anatomischen Strukturen.

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Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen

Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.

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Arteria intercostalis posterior

Die Arteriae intercostales posteriores (Singular Arteria intercostalis posterior, „hintere Zwischenrippenarterie“) sind beidseitig segmentale Schlagadern der Brustwand.

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Atelektase

Atelektase des gesamten rechten Lungenflügels, links im Bild Unter einer Atelektase (von griechisch ἀτελῆς, ateles „unvollständig“ (alpha privativum und τελος, telos „Ende, Ziel“); ἐκτάσις (von εξ, ex- oder ek- „aus, von“, und τασις, tasis „Dehnung“), ektasis „Ausdehnung“) versteht man einen kollabierten Lungenabschnitt, der mit wenig oder keiner Luft gefüllt ist.

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Atemmuskulatur

Als Atemmuskulatur werden diejenigen Skelettmuskeln bezeichnet, die zu einer Ausdehnung oder Verengung des Brustkorbs und damit zur Ein- bzw. Ausatmung führen.

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Atemnotsyndrom des Neugeborenen

Beim Atemnotsyndrom des Neugeborenen (ANS) (auch hyalines Membransyndrom, Surfactant-Mangelsyndrom, engl. infant respiratory distress syndrome (IRDS)) handelt es sich um eine Lungenfunktionsstörung im Neugeborenenalter.

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Atemstillstand

Als Atemstillstand oder Apnoe wird ein Aussetzen oder willentliches Anhalten der Atmung bezeichnet.

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Atmung

Atmung oder Respiration bezeichnet in der Biologie und Physiologie.

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Basalmembran

Die Basalmembran, schematische Darstellung. ''lm'' lichtmikroskopisch, ''em'' nur elektronenmikroskopisch erkennbar Als Basalmembran bezeichnet man eine lichtmikroskopisch erkennbare Schicht retikulärer, argyrophiler Fibrillen und Fasern, die infolge ihres Gehaltes an Glykoproteinen PAS-positiv ist.

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Bauchatmung

Zwerchfellatmung Die Bauchatmung (Abdominalatmung) oder auch Zwerchfellatmung (Diaphragmalatmung) ist eine normale, ruhige Form der Lungenbelüftung (Ventilation).

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Bindegewebe

Bindegewebe bezeichnet verschiedene Gewebetypen, die in allen Bereichen des Körpers vorkommen und dort vielfältige unterstützende Aufgaben verrichten.

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Blut

Von links nach rechts: Erythrozyt, Thrombozyt, Leukozyt Dunkelfeldaufnahme menschlichen Blutes, 1000-fache Vergrößerung Blutkreislauf Blut (Sanguis) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt.

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Blut-Luft-Schranke

Die Blut-Luft-Schranke bezeichnet die dünne Schicht, die in der Lunge den luftgefüllten Raum der Lungenbläschen (Alveolen) von dem Blut in den Kapillaren trennt.

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Blutkreislauf

Schemata verschiedener Kreislaufsysteme. Links offener Kreislauf, zum Beispiel bei Spinnen, danach geschlossene Kreislaufsysteme verschiedener Wirbeltiergruppen. Der Blutkreislauf, auch Kreislauf, Blutzirkulation und kurz Zirkulation, Blutgefäßsystem oder Blutbahn genannt, ist das Strömungssystem des Blutes im Körper des Menschen und der meisten Tiere, ausgehend vom Herzen zu den Organen und wieder zurück zum Herzen.

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Bronchialkarzinom

CT-Einzelschichten zusammengesetztes 3D-Bild (der Pfeil weist auf das Karzinom) Unter einem Bronchialkarzinom (auch Lungenkarzinom, bronchogenes Karzinom, Bronchuskarzinom, Lungenkrebs) versteht man eine bösartige Neubildung entarteter Zellen der Bronchien oder Bronchiolen.

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Bronchialsystem

Bronchialsystem, Bronchien in verschiedenen Farben dargestellt Feingeweblicher Schnitt durch einen Bronchus Mit dem Begriff Bronchialsystem werden die Luftwege in der Lunge zusammengefasst.

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Brustatmung

Die Brustatmung ist eine Form der Lungenbelüftung (Ventilation).

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Brusthöhle

Übersicht über die einzelnen Körperhöhlen Als Brusthöhle (Cavitas thoracis, Cavitas thoracica, veraltet Cavum thoracis) wird der von den Rippen umfasste Innenraum des Brustkorbs bei Säugetieren bezeichnet.

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Brustkorb

Knochen des Thorax Ringen. Wasserspringers von der Seite. Der Brustkorb oder Thorax (Plural Thoraces) der Wirbeltiere ist in der Anatomie ein Abschnitt des Rumpfes.

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Buchlunge

Die Buchlunge, Fächerlunge oder Fächertrachee ist neben den Röhrentracheen und der Haut eines der Atmungsorgane von Webspinnen und Skorpionen.

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Chronisch obstruktive Lungenerkrankung

Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (Abkürzung: COPD, seltener auch chronic obstructive lung disease, COLD, chronic obstructive airway disease, COAD; übersetzt „dauerhaft atemwegsverengende Lungenerkrankung“, im ICD-Klassifikationssystem chronische obstruktive Atemwegserkrankung genannt) ist ein Krankheitsbild der Lunge mit einer dauerhaften Verengung der Atemwege, die insbesondere die Ausatmung erschwert (Atemwegsobstruktion).

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Chronische Bronchitis

Die chronische Bronchitis ist eine Form der Bronchitis, die laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert ist als „Husten und Auswurf an den meisten Tagen während mindestens je drei Monaten in zwei aufeinanderfolgenden Jahren“.

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Compliance (Physiologie)

Compliance (deutsch „Nachgiebigkeit“) dient in der Physiologie als ein Maß für die Dehnbarkeit von Körperstrukturen.

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Dietrich Starck

Dietrich Starck (* 29. September 1908 in Stettin; † 14. Oktober 2001 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Arzt und Biologe.

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Differenzierung (Biologie)

Differenzierung (von) bezeichnet in der Entwicklungsbiologie die Entwicklung von Zellen oder Geweben von einem weniger in einen stärker spezialisierten Zustand.

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Duden

rahmenlos ''Vollständiges Orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache.'' 1. Auflage, 1880 ''Duden, Orthographisches Wörterbuch,'' 3. Auflage, 1887 Der Duden entstand als ein Rechtschreibwörterbuch der deutschen Sprache.

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Dyspnoe

Als Dyspnoe (von ‚schwierig‘ und pnoe ‚Atmung‘), deutsch Lufthunger, Atemlosigkeit, Atemnot, Kurzatmigkeit, wird eine unangenehm erschwerte Atemtätigkeit bezeichnet, die auftritt, wenn eine „Diskrepanz zwischen Anforderung an die Atmung und Möglichkeit von Seiten des Patienten“ besteht.

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Elastische Faser

Weigert. Die elastischen Fasern erscheinen in blau-violetter Farbe Elastische Fasern sind in der Anatomie ein Bestandteil der extrazellulären Matrix.

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Embryo

embryonale Stammzellen gewinnbar; nach einer In-vitro-Fertilisation) p. m.) ektopen Schwangerschaft.Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt etwa 1 Zentimeter.Keith L. Moore, T. Vidhya N. Persaud: ''Embryologie''. 5. Auflage. Elsevier/Urban & Fischer, München/Jena 2007, ISBN 978-3-437-41112-0, S. 571 f. p. m.). Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt zu dieser Zeit etwa 16–18 mm. Der oder das Embryo (zu „Junges, Ungeborenes, Neugeborenes“, aus en „in“ und brýein „hervorsprießen lassen, schwellen“;Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage, Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 2006, ISBN 3-209-00108-1. Plural: Embryos oder Embryonen), auch der Keim oder der Keimling, ist ein Lebewesen in der frühen Form seiner Entwicklung.

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Endothel

Schematische Darstellung des Endothels mit Astrozyten in der Blut-Hirn-Schranke Als Endothel (lateinisch endothelium) oder Gefäßendothel bezeichnet man die zum Gefäßlumen hin gerichteten Zellen der innersten Wandschicht von Lymph- und Blutgefäßen (Tunica intima).

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Entoderm

Das Entoderm (von „innen, innerhalb“ und dérma „Haut“), auch Endoderm (éndon gleichfalls „innen, innerhalb“), ist das innere Keimblatt des Embryoblasten.

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Entzündung

Entzündung durch Unterkühlung Video: Entstehungsphase einer Entzündung Video: Abklingphase einer Entzündung Entzündung oder Inflammation (lateinisch Inflammatio, altgriechisch Phlegmasia oder Phlogosis) ist eine körpereigene Reaktion auf schädliche Reize, die sich klassischerweise durch die Entzündungszeichen Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz und funktionelle Einschränkung äußert.

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Epithel

Das Epithel (‚über‘ und de, ‚Brustwarze‘) ist eine biologische Sammelbezeichnung für Deck- und Drüsengewebe.

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Ernst Kern (Mediziner)

Ernst Kern (* 13. Januar 1923 in Gleisenau, Unterfranken; † 14. Mai 2014 in Zürich) war ein deutscher Chirurg und Chefarzt in Südbaden und Bayern (bis 1991), Hochschullehrer und Organist.

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Exspiration

Inspiration (Einatmung) auf der linken Bildseite, Die Exspiration (Ausatmung) auf der rechten Seite. Die sich kontrahierende Muskulatur ist in rot gezeichnet, die relaxierte wurde in blau wieder gegeben. Als Exspiration (von lateinisch exspirare/expirare „herausblasen, aushauchen, ausatmen, sterben“) oder Exhalation (von lateinisch exhalare „aushauchen, ausdünsten“) bezeichnet man in der Medizin den Vorgang der Ausatmung (als Phase der Lungenventilation).

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Fötus

Ein Fötus oder Fetus (von lateinisch fetus, „Brut, Nachkommenschaft“; alternative Schreibweisen Föt und Fet, Mehrzahl Föten; der Begriff Feten ist wegen seiner Doppelbedeutung hier unüblich) ist ein frühes Stadium in der Individualentwicklung (Ontogenese) der amniotischen Wirbeltiere (Amniota) und insbesondere der Höheren Säugetiere (Placentalia) einschließlich des Menschen.

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Flimmerepithel

Elektronenmikroskopische Aufnahme Das Flimmerepithel oder respiratorische Epithel ist eine Schicht aus spezialisierten Epithelzellen, welche den größten Teil der Atemwege auskleidet.

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Foramen ovale (Herz)

Fossa ovalis (links unten) Das Foramen ovale (für „ovales Loch“) im Herzen ist eine türartige Verbindung zwischen den Herzvorhöfen, die im fetalen (vorgeburtlichen) Kreislauf den Blutübertritt von rechts (Lungenkreislauf) nach links (Körperkreislauf) zulässt.

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Friedrich Trendelenburg (Mediziner, 1916)

Johann Christian Friedrich Trendelenburg (* 26. August 1916 in Berlin; † 7. September 2004 in Basel) war ein deutscher Pneumologe, Mitgründer der Saarländischen Krebszentrale und des Tumorzentrums Homburg.

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Fruchtwasser

Fruchtwasser oder Amnionflüssigkeit nennt man die vom Amnion als der innersten Eihaut der Fruchtblase gebildete klare, wässrige Körperflüssigkeit, mit der die Amnionhöhle gefüllt ist.

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Gebärmutter

Vagina Die Gebärmutter oder lateinisch der Uterus (lateinisch auch matrix; griechisch mḗtra, hystéra, delphýs; mittelhochdeutsch bërmuoter und kurz muoter) ist der Teil der weiblichen Geschlechtsorgane, in dem sich nach einer Befruchtung die embryonalen Frühstadien als Blastozysten einnisten, worin sie als Embryonen und Föten von der Plazenta ernährt werden und sich bis zur Geburtsreife entwickeln.

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Glatte Muskulatur

Glattes Muskelgewebe im lichtmikroskopischen Längsschnitt (Masson/Goldner-Färbung) Glatte Muskulatur ist eine der drei Arten von Muskulatur bei Mensch und Tier.

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Handbuch der inneren Medizin

Das Handbuch der inneren Medizin ist ein in erster Auflage von 1911 bis 1919 in sechs Bänden im Springer Verlag erschienenes Handbuch der Inneren Medizin, das unter neuen Herausgebern insgesamt fünf Auflagen erlebte.

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Hämoglobin

Hämoglobin (von, „Blut“, und, „Klumpen, Ballen“), Abkürzung Hb, ist der eisenhaltige Proteinkomplex, der als Blutfarbstoff in den roten Blutkörperchen von Wirbeltieren enthalten ist, Sauerstoff bindet und diesen so im Blutkreislauf transportiert.

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Hämosiderin

Das Hämosiderin (von gr. αίμα „Blut“ und σίδηρος „Eisen“) besteht aus Bruchstücken von Ferritin, dem wichtigsten Speicherprotein für Eisen.

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Heinrich Jentgens

Heinrich Jentgens (* 6. Dezember 1912 in Huchem-Stammeln; † 3. Februar 2004 in Bergisch Gladbach) war ein deutscher Mediziner.

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Helmut Leonhardt

Helmut Leonhardt (* 14. Juli 1918 in Stuttgart; † 21. März 2000 in Eckernförde) war ein deutscher Anatom und Hochschullehrer.

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Herz-Lungen-Maschine

Herz-Lungen-Maschine im OP Die Herz-Lungen-Maschine (HLM) ist ein medizintechnisches Gerät, das die Pumpfunktion des Herzens sowie die Lungenfunktionen Sauerstoffanreicherung (Oxygenierung) des Blutes und Kohlendioxid-Elimination für einen begrenzten Zeitraum ersetzt und damit eine Operation am offenen Herzen ermöglicht.

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Herzinsuffizienz

Die Herzinsuffizienz (von „Insuffizienz“ im Sinne von „Unzulänglichkeit“; in der Medizin unter anderem ungenügende Leistungsfähigkeit eines Organs; lateinisch Insufficientia cordis) oder Herzschwäche (auch Herzleistungsminderung oder Herzleistungsschwäche) ist die krankhafte Unfähigkeit des Herzens, das vom Körper benötigte Herzzeitvolumen ohne Anstieg des enddiastolischen Drucks zu fördern.

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Hilum

Das Hilum oder der Hilus ist ein Wort aus dem Lateinischen, beruht auf der ursprünglichen Form hilum und bedeutet wörtlich übersetzt „Stiel“.

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Histologie

Vorbereitung einer histologischen Untersuchung im Labor Die Histologie (von und -logie, griechisch λόγος logos „Lehre“) oder Gewebelehre (auch Gewebslehre) ist die Wissenschaft von den biologischen Geweben.

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Hyalinität

Larven des Fuchsbandwurmes (''Echinococcus multilocularis'') erscheinen unter dem Mikroskop hyalin hyalin (von) steht für „durchscheinend“, „glasig“, „klar“ oder „transparent“ und kommt beispielsweise beim Mikroskopieren zur Beschreibung optischer Eigenschaften von Zellgut vor, durch die das Licht „hindurchscheint“.

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Inspiration (Medizin)

Die Atemmuskulatur während eines „ruhigen“ Atemzyklus. Die Inhalation (Einatmung) auf der linken Bildseite, die Exspiration (Ausatmung) auf der rechten Seite. Die sich kontrahierende Muskulatur ist in rot gezeichnet, die relaxierte wurde in blau dargestellt. Als Inspiration (von, ‚Einatmen‘) bezeichnet man in der Medizin den Vorgang der „Einatmung“, wobei sich durch das Zusammenziehen der Brustmuskulatur und des Zwerchfells das Volumen des Brustkorbes vergrößert und sich durch den dabei entstehenden Unterdruck die Lunge aufgrund ihrer Elastizität passiv dehnt und dadurch die Atemluft durch die Atemwege in die Alveolen der Lunge strömt.

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Kapillare (Anatomie)

Glomerulus mit gebrochener Blutkapillare TEM-Bild einer Kapillare mit dem Durchmesser 7–8 µm; in der Mitte (schwarz) ein Erythrozyt Kapillaren (Haargefäße) sind in der Anatomie (Histologie) von Menschen und Tieren kleinste Gefäße.

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Kehlkopf

Zeichnung des Kehlkopfes Seitenschnitt Der Kehlkopf – in der medizinischen Fachsprache auch Larynx (von) – bildet als Teil des Atemtrakts den Übergang vom Rachen zur Luftröhre im vorderen Halsbereich.

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Kieme

Innere Kiemen eines Thunfisches Die Kiemen einer Karausche (''Carassius carassius'') unter dem Mikroskop Die Kieme (meist Plural: Kiemen; von mittelhochdeutsch: kimme „Einschnitt, Kerbe“, zoologisch als Branchien bezeichnet) ist ein Organ, das bei vielen Wassertieren dem Blut den im Wasser gelösten Sauerstoff zuführt.

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Kiemendarm

Seescheiden-Larve mit Kiemendarm (3) Bei der ausgewachsenen Seescheide ''Clavelina lepadiformis'' ist der Kiemendarm gut sichtbar. Der Kiemendarm (Tractus respiratorius) ist ein Organ, das man bei den ausgewachsenen Individuen in zwei der drei Unterstämme der Chordatiere (Chordata), den wasserlebenden Manteltieren und Schädellosen, findet, es ist jedoch ein gemeinsam abgeleitetes Merkmal (Synapomorphie) aller Chordata.

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Knorpel

Hyaliner Knorpel im lichtmikroskopischen Bild Knorpelgewebe ist ein festes sowohl druck- als auch biegungselastisches, gefäßloses Stützgewebe, das in der Entwicklung zudem die Anlage des knöchernen Skeletts bildet.

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Kohäsion (Chemie)

Wasserperle im Gleichgewicht von Kohäsion und Gravitation Schwämmen? Als Kohäsion (von, Partizip II von: cohaerere „zusammenhängen“) bezeichnet man in der Physik und Chemie die Bindungskräfte zwischen Atomen sowie zwischen Molekülen innerhalb eines Stoffes.

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Koronargefäß

anteriorer Perspektive Als Herzkranzgefäß oder Koronargefäß (von, ‚kronenartig‘) wird ein Blutgefäß bezeichnet, das als Arterie den Herzmuskel mit Blut versorgt oder als Vene dieses aus ihm abführt.

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Krebs (Medizin)

Brustkrebszelle unter einem Rasterelektronenmikroskop Krebs bezeichnet in der Medizin die unkontrollierte Vermehrung und das wuchernde Wachstum von Zellen, d. h.

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Kyphose

Als eine Kyphose (wörtlich „Buckelung“, von κύφος kýphos, „Buckel“; im Volksmund bei Frauen auch Witwen- oder Hexenbuckel genannt) wird in der Fachsprache eine nach hinten (dorsal) verstärkt konvexe Krümmung der Wirbelsäule bezeichnet.

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Leo Mohr

Leo Mohr (* 27. Juni 1874 in Lustadt; † 31. Dezember 1918 in Halle an der Saale) war ein deutscher Internist und Hochschullehrer an der Universität Halle.

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Luft

Gaszusammensetzung der Luft in Vol.-% Als Luft bezeichnet man das Gasgemisch der Erdatmosphäre.

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Luftatmung bei Knochenfischen

Südamerikanischer Lungenfisch (''Lepidosiren paradoxa'') Luftatmung bei Knochenfischen ist die Aufnahme atmosphärischer Luft durch Knochenfische (Osteichthyes).

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Luftröhre

Kehlkopf, Luftröhre und Bronchialsystem Die Luftröhre oder lateinisch Trachea (von;Die Wortbildung ist vom Femininum tracheia abgeleitet. gemeint ist „der raue Schlauch“, „die grobe Arterie“ – im Gegensatz zu den feineren blutführenden Gefäßen) ist bei Wirbeltieren die Verbindung zwischen dem Kehlkopf und dem Bronchialsystem der Lunge.

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Luftsack (Vogel)

Die Luftsäcke (Sacci pneumatici) der Vögel sind dünnwandige Anhänge der Lunge, die wie Blasebälge die Luft durch die Lunge führen.

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Lunge (Lebensmittel)

Saures Lüngerl mit Semmelknödel Lunge, auch Lüngerl oder Beuschel, hat den geringsten Nährwert unter den Innereien.

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Lungenarterie

Vorderansicht des geöffneten Herzens (Lungenarterie oben rechts beschriftet) Die Lungenarterie (auch Pulmonalarterie oder Lungenschlagader) ist die größte Arterie des Lungenkreislaufs.

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Lungenödem

Lungenödem beim ARDS Lungenödem (pulmonales Ödem, umgangssprachlich Wasserlunge) ist eine unspezifische Bezeichnung für eine durch Austreten von Blutflüssigkeit (Plasma) aus den Kapillargefäßen in das Zwischengewebe und in die Lungenbläschen entstandene Flüssigkeitsansammlung in der Lunge.

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Lungenbläschen

Bronchie, Details der Alveolen und des Lungenkreislaufs Die Lungenbläschen oder Alveolen (von) stellen als Ausstülpungen der Alveolargänge und der Alveolarsäcke das blinde Ende des Respirationstrakts dar und sind die strukturellen Elemente der Lunge, in denen bei der Atmung der Gasaustausch zwischen Blut und Alveolarluft erfolgt.

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Lungenembolie

Eine Lungenembolie (kurz: LE) oder Lungenarterienembolie (kurz: LAE) ist eine Verstopfung (Embolie) eines Blutgefäßes in der Lunge bzw.

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Lungenemphysem

Als Lungenemphysem, Emphysem (der Lunge) oder (chronische) Lungenblähung wird eine irreversible Überblähung der kleinsten luftgefüllten Strukturen (Lungenbläschen, Alveolen) der Lunge bezeichnet.

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Lungenentzündung

Die Lungenentzündung oder Pneumonie, lateinisch Pneumonia (von; bei Hippokrates περιπνευμονία peripneumonía, im Deutschen Peripneumonie), ist eine akute oder chronische Entzündung des Lungengewebes, die entweder unilateral (einseitig, also in nur einem Lungenflügel) oder bilateral (beidseitig, also in beiden Lungenflügeln gleichzeitig) auftritt.

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Lungenfehlbildung

Eine Lungenfehlbildung ist eine vor der Geburt (pränatal) entstandene oder angelegte Fehlgestaltung (Fehlanlage) der Lunge.

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Lungenfibrose

Lungenfibrose (früher teils synonym mit „Lungencirrhose“ und „Lungensklerose“) ist eine Veränderung des Lungengewebes, bei der verstärkt Bindegewebe zwischen den Lungenbläschen (Alveolen) und den sie umgebenden Blutgefäßen gebildet wird, wodurch die Lunge verhärtet und vernarbt (fibrosiert).

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Lungenfische

Die Lungenfische (Ceratodontiformes / Dipneusti) sind eine Ordnung der Knochenfische (Osteichthyes), die mit sechs rezenten Arten in Afrika, Südamerika und Australien vorkommt.

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Lungenkreislauf

Farbig markiert sind Blutgefäße, die zum Lungenkreislauf gehören. Als Lungenkreislauf oder kleiner Kreislauf, genannt auch kleiner Blutkreislauf, wird der Teil des Blutkreislaufs bezeichnet, der das Blut vom Herzen zur Lunge bringt und wieder zurückführt.

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Lungenreifung

Als Lungenreifung bezeichnet man den Vorgang der funktionellen Entwicklung der Lungen.

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Lungenvene

Vorderansicht des geöffneten Herzens (Lungenvene oben rechts beschriftet) Die Lungenvene (auch Pulmonalvene) ist die größte Vene des Lungenkreislaufs.

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Lungenventilation

Turner kontrolliert seine Atmung vor der Übung. Sichtbare Atemluft in der Kälte. Die Lungenventilation, kurz auch als Ventilation bezeichnet, beschreibt die Atmung in der Bedeutung Lungenbelüftung und damit die „Fähigkeit, den Brustraum zu vergrößern und zu verkleinern und damit lebensnotwendige Luft in ihn einzusaugen und aus ihm auszupressen“.

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Lungenvolumen

Lungenvolumen (auch Atemgasvolumina, Atemvolumina, Lungenvolumina) sind bei der Physiologie der Atmung auftretende verschiedene funktionelle Luftmengen in Lunge und Luftwegen.

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Lymphe

Als Lymphe (‚klares Wasser‘; Plural lymphae; ursprünglich auch römische Frischwassergottheit) oder „Milchsaft“ wird die in den Lymphgefäßen enthaltene wässrige hellgelbe Flüssigkeit bezeichnet, die das Zwischenglied zwischen der Gewebsflüssigkeit (Interzellularflüssigkeit) und dem Blutplasma bildet.

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Makrophage

Ein Makrophage einer Maus mit zwei Ausstülpungen (Pseudopodien), die körperfremde Partikel umfließen und diese zwecks Zerstörung aufnehmen. Makrophagen (Abk. ΜΦ; von und, „Riesenfresszelle“) zählen zu den Fresszellen (Phagozyten) und sind Leukozyten (weiße Blutkörperchen), gehören also zu den Zellen des Immunsystems.

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Mediastinum

Organe des Mediastinums Das Mediastinum, deutsch Mittelfellraum, ist ein senkrecht verlaufender Gewebsraum in der Brusthöhle.

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Metastase

Als Metastase („Wanderung, Verlagerung“) wird in der Medizin die Absiedelung eines krankhaften Geschehens in einem vom Ursprungsherd der Krankheit entfernten Körperteil bezeichnet.

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Mukoziliäre Clearance

Mukoziliäre Clearance, auch mukoziliäre Reinigung, mukoziliarer Transport, mukoziliärer Apparat oder Mucociliar Clearance (MCC) genannt, abgeleitet von mucus (lat. Schleim), Zilie (Flimmerzelle des Oberflächenepithels im Atmungstrakt) und clearance (engl. Reinigung), bezeichnet den Selbstreinigungsmechanismus des Atmungstraktes und ist der Abwehrmechanismus der Atemwege.

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Musculi intercostales

Als Musculi intercostales (lat. für „Zwischenrippenmuskeln“) bezeichnet man die Skelettmuskeln im Brustkorb, die zwischen benachbarten Rippen verlaufen.

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Musculus intercostalis externus

Der Musculus intercostalis externus (für „äußerer Zwischenrippenmuskel“) ist ein im jeweiligen Zwischenrippenraum verlaufender Skelettmuskel des Thorax.

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Musculus latissimus dorsi

Turners auf dem Pauschenpferd. Ringen. Der Musculus latissimus dorsi (lat. für „breitester Rückenmuskel“ oder „sehr breiter Rückenmuskel“) oder Großer Rückenmuskel liegt auf der ganzen Länge der Wirbelsäule unterhalb des Schulterblatts (Scapula), wobei er zum Teil vom Trapezmuskel überdeckt wird, und endet am oberen Beckenrand.

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Musculus pectoralis major

Der Musculus pectoralis major (lat. für „größerer Brustmuskel“), deutsch vorderer Brustmuskel oder großer Brustmuskel, ist ein Skelettmuskel und bedeckt den gesamten vorderen Rippenbereich.

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Musculus pectoralis minor

Der Musculus pectoralis minor (lat. für „kleinerer Brustmuskel“) ist ein Skelettmuskel des Menschen, der vom Musculus pectoralis major abstammt und von dem er völlig bedeckt ist.

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Mycobacterium tuberculosis

Kulturen von ''Mycobacterium tuberculosis'' auf Nährboden, vergrößert Mycobacterium tuberculosis, deutsch auch Tuberkelbazillus genannt, ist ein Bakterium aus der Familie der Mycobacteriaceae (Mykobakterien).

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Neugeborenes

Neugeborenes in Henkelstellung Neugeborenes auf einer Babywaage Untersuchung eines Neugeborenen mit Mütze als Schutz vor Wärmeverlust Zum Baden wird das Neugeborene mit dem Oberkörper nach vorne geneigt auf die Hand gelegt und mit derselben Hand am Schultergelenk gehalten, damit es nicht abrutschen kann. Im Bett auf der Entbindungsstation Neugeborene Zwillinge beim Stillen in einer Entbindungsstation Als Neugeborenes bezeichnet man ein Kind nach der Geburt bis zum Alter von vier Wochen.

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Organ (Biologie)

Schema: Anatomie einer Schlange: '''1''' Speiseröhre '''2''' Luftröhre '''3''' Tracheallunge '''4''' rudimentäre linke Lunge '''5''' rechte Lunge '''6''' Herz '''7''' Leber '''8''' Magen '''9''' Luftsack '''10''' Gallenblase '''11''' Bauchspeicheldrüse '''12''' Milz '''13''' Darm '''14''' Hoden / Eierstöcke'''15''' Nieren Ein Organ (von) ist ein spezialisierter Teil (bzw. ein Subsystem) des Körpers, der sich aus unterschiedlichen Zellen und Geweben zusammensetzt.

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Parenchym

Parenchym (von, von, ‚hineingießen‘) bezeichnet in der Biologie und in der modernen Medizin ein Zellgewebe (eines Organs), das eine bestimmte (spezifische), vor allem mit Stoffwechselprozessen verbundene Funktion ausübt.

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Phagocytose

Phagocytose (von und), eingedeutscht auch Phagozytose, bezeichnet die aktive Aufnahme von Partikeln (bis zu kleineren Zellen) in eine einzelne eukaryotische Zelle.

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Plattenepithelkarzinom

Plattenepithelkarzinome (kurz PEK), auch als spinozelluläres Karzinom, Spinaliom, Stachelzellkrebs, Epithelioma spinocellulare oder Plattenepithelkrebs, früher auch Kankroid, bezeichnet, sind von den Epithelien der Haut und der Schleimhäute ausgehende bösartige (maligne) Tumoren aus der Gruppe der Karzinome.

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Pleura

Das Lungenparenchym ist umgeben von einer pulmonalen und viszeralen Bindegewebsschicht der Pleura. Dazwischen liegt ein dünner Flüssigkeitsspalt, die Pleurahöhle; Adhäsionkräfte sorgen für den gleitfähigen Zusammenhalt beider Blätter Die Pleura (von, ‚Rippe‘), deutsch Brustfell, ist eine dünne seröse Haut in der Brusthöhle.

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Pleurahöhle

Die Pleurahöhle (lateinisch Cavitas pleuralis oder Cavum pleurae) oder der Pleuraraum ist der enge (kapilläre) Spalt(raum) in der Brusthöhle zwischen dem Wandblatt und dem Lungenüberzug der Pleura (Brustfell).

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Plexus pulmonalis

Der Plexus pulmonalis (lat. für „Lungengeflecht“) ist ein Geflecht aus Nervenfasern an den Lungenwurzeln zur vegetativen Steuerung des Organs.

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Pneumokoniose

Vergleich zwischen normaler Lunge (links) und Staublunge (rechts) Die Pneumokoniose (von „Lunge“, konis „Staub“ und -ose) oder Staublunge entsteht durch Inhalation von anorganischen Stäuben.

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Pneumologie

Die Pneumologie (auch Pneumonologie; griech. πνεύμων pneumōn „Geist“, „Hauch“, „Atem“, metonymisch für „Lunge“) oder Pulmologie (auch Pulmonologie; lat. pulmo „Lunge“) ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin, das sich mit Lungenerkrankungen beschäftigt.

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Pneumothorax

Der Pneumothorax (von, und de), im Medizinerjargon auch Pneu genannt, ist ein meist akut auftretendes, je nach Ausprägung lebensbedrohliches Krankheitsbild, bei dem Luft in den Pleuraspalt (Pleuraraum) zwischen den beiden Pleurablättern gelangt und damit die Ausdehnung eines Lungenflügels oder beider Lungenflügel behindert, sodass diese für die Atmung nicht oder nur noch eingeschränkt zur Verfügung stehen.

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Pneumozyt

Die Pneumozyten, auch Alveolarepithelzellen oder Alveolozyten genannt, sind spezialisierte Zellen, die in der Lunge vorkommen und dort die Lungenbläschen (Alveolen) auskleiden.

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Röntgen

Steril abgedeckter Bildwandler bei einer Knochenoperation Röntgen (benannt nach dem Physiker Wilhelm Conrad Röntgen), genannt auch Röntgenuntersuchung, ist ein weit verbreitetes bildgebendes Verfahren, bei dem ein Körper unter Verwendung eines Röntgenstrahlers durchstrahlt wird.

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Reptilien

Die Reptilien oder Kriechtiere (Taxon: Reptilia, lat. reptilis „kriechend“) sind eine unterschiedlich definierte Gruppe von Tetrapoden, die – je nach Systematik (Klasse oder Klade) – unterschiedliche Gruppen der Amnioten umfasst.

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Rudolf Nissen

rechts Rudolf Nissen (* 9. September 1896 in Neisse, Oberschlesien; † 22. Januar 1981 in Riehen/Kanton Basel-Stadt, Schweiz) war ein deutscher Chirurg und Hochschullehrer in Berlin, Istanbul, New York und Basel.

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Rudolf Staehelin

Rudolf Staehelin (auch Stähelin; * 28. August 1875 in Basel; † 26. März 1943 ebenda) war ein Schweizer Internist.

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Sarkoidose

Lungenfenster nicht so gut zu erkennen. Pathologisches Präparat einer Lungensarkoidose im Endstadium. Deutlich zu erkennen ist eine Vielzahl von kleinen Zysten mit verdickter Wand (‚Honigwabenlunge‘, engl. ''honeycombing''). Die Sarkoidose (von „fleischartig, fleischig“), auch als Morbus Boeck, Boecksche Krankheit, Boecksches Sarkoid oder Morbus Schaumann-Besnier und früher auch Morbus Besnier-Boeck-Schaumann bezeichnet, ist eine systemische Erkrankung des Bindegewebes mit Granulombildung, die meistens zwischen dem 20.

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Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

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Schlüsselbein

Menschlicher Schultergürtel mit Schlüsselbein und Schulterblatt Das Schlüsselbein (lateinisch die Clavicula, eingedeutscht auch Klavikula, altgr. κλείς, Genitiv κλειδός) ist einer der drei ursprünglichen Knochen des Schultergürtels bei Reptilien, Vögeln und Säugetieren.

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Shunt (Medizin)

Als Shunt (englisch für „Verschiebung“, „Nebenschluss“, „Weiche“; Aussprache) wird in der Medizin eine Kurzschlussverbindung mit Flüssigkeitsübertritt zwischen normalerweise getrennten Gefäßen oder Hohlräumen bezeichnet.

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Skoliose

Unterschiedliche Skoliosemuster: alles Skoliosen mit einer Stärke von 40° Cobb Eine Skoliose ist eine Seitabweichung der Wirbelsäule von der Längsachse mit Rotation (Verdrehung) der Wirbel um die Längsachse und Torsion der Wirbelkörper – begleitet von strukturellen Verformungen der Wirbelkörper.

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Stimmkopf

Als Stimmkopf wird das Lautbildungsorgan der Vögel bezeichnet.

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Surfactant

Surfactant ist ein englisches Kunstwort (surface active agent) und bedeutet „grenzflächenaktive Substanz“ (Tensid).

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Tauchen

Sporttaucherin Als Tauchen wird im Allgemeinen das Eindringen eines Körpers in eine Flüssigkeit bezeichnet.

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Theodor Heinrich Schiebler

Theodor Heinrich Schiebler (* 3. Februar 1923 in Berlin; † 27. August 2022) war ein deutscher Anatom.

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Thermische Zustandsgleichung idealer Gase

Die thermische Zustandsgleichung idealer Gase, oft auch als allgemeine Gasgleichung bezeichnet, beschreibt den Zusammenhang zwischen den thermischen Zustandsgrößen eines idealen Gases.

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Tracheobronchiallymphknoten

Als Tracheobronchiallymphknoten (Nodi lymphatici tracheobronchiales, Lymphonodi tracheobronchiales) werden Lymphknoten bezeichnet, die an der Aufzweigung der Luftröhre in die beiden Hauptbronchen im Mediastinum innerhalb des Brustkorbs liegen.

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Tuberkulose

Die Tuberkulose (kurz Tb oder Tbc; so benannt von dem Würzburger Mediziner Johann Lukas Schönlein wegen des charakteristischen histopathologischen Bildes, von, von ‚ kleine Geschwulst) ist eine weltweit durch Bakterien verbreitete Infektionskrankheit.

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Tunica serosa

Als Tunica serosa (auch Serosa) bezeichnet man die glatte Auskleidung der Brusthöhle (Cavitas pleuralis), Bauchfellhöhle (Cavitas peritonealis), des Herzbeutels (Cavitas pericardialis) und des Hodensacks (Cavitas serosa scroti).

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Vögel

Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.

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Vena azygos

Anatomische Zeichnung mit Darstellung der Vena azygos (engl. Azygos vein). Die Vena azygos (von) ist ein venöses Blutgefäß bei Säugetieren, das an der Rumpfinnenseite rechts von der Wirbelsäule liegt.

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Vorderdarm

Als Vorderdarm (Proenteron) bezeichnet man den mundseitigen Abschnitt des Verdauungsapparats während der fetalen Entwicklung.

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Weltgesundheitsorganisation

Die Weltgesundheitsorganisation (kurz WHO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf.

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Wirbeltiere

Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.

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Wolfgang T. Ulmer

Wolfgang Traugott Ulmer (* 7. September 1924 in Dinkelsbühl; † 17. September 2009) war ein deutscher Mediziner (Lungenfacharzt, Pneumologie, Arbeitsmedizin).

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Zellkontakt

Als Zellkontakte oder Zellverbindungen (engl. Cell junctions) werden die direkten Berührungsstellen von Zellen in Geweben bezeichnet.

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Zellmembran

Schematische Darstellung einer Zellmembran Zellmembran oder lateinisch Membrana cellularis, Zytomembran, Plasmamembran, auch Plasmalemma, wird die jeder lebenden Zelle eigene Biomembran genannt, die das Zellinnere umschließend und abgrenzend ihr inneres Milieu aufrechterhält.

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Zungenbein

Os hyoideum – Sicht von oben Lage im Körper Video: Warum wir sprechen können Das Zungenbein (Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme oder Os hyoidesStieve, H. (1949). Nomina Anatomica. Zusammengestellt von der im Jahre 1923 gewählten Nomenklatur-Kommission, unter Berücksichtigung der Vorschläge der Mitglieder der Anatomischen Gesellschaft, der Anatomical Society of Great Britain and Ireland, sowie der American Association of Anatomists, überprüft und durch Beschluß der Anatomischen Gesellschaft auf der Tagung in Jena 1935 endgültig angenommen. (Vierte Auflage). Jena: Verlag Gustav Fischer.) ist ein kleiner gebogener Knochen am Mundboden unterhalb der Zunge.

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Zwerchfell

Das Zwerchfell oder Diaphragma (von bzw. ‚Zwerchfell‘) ist eine Muskel-Sehnen-Platte, welche bei Säugetieren die Brust- und die Bauchhöhle voneinander trennt.

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Leitet hier um:

Hilum pulmonis, Lobus medius, Lungen, Lungenflügel, Lungengewebe, Lungenknospe, Lungenlappen, Lungenparenchym, Lungensegment, Respiratorische Fläche.

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