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Lullus (Erzbischof von Mainz)

Index Lullus (Erzbischof von Mainz)

Standbild von Lullus auf dem Lullusbrunnen am Rathausplatz in Bad Hersfeld Lullus OSB (auch Lul; * um 710 in Wessex; † 16. Oktober 786 in Hersfeld) war erster regulärer Erzbischof von Mainz und erster Abt des Klosters Hersfeld.

60 Beziehungen: Abtei Hersfeld, Austrasien, Bad Hersfeld, Basilika (Bautyp), Büraburg, Benediktiner, Bistum Erfurt, Bistum Mainz, Bonifatius, Chorbischof, Diakon, Distichon, Eckhard Freise, Franz Staab, Fränkisches Reich, Fritzlar, Fritzlarer Dom, Germanenmission, Grablege, Hadrian I., Heiland, Heiligsprechung, Heinrich Hahn (Historiker), Hexameter, Hrabanus Maurus, Jakob Schmidt (Kirchenhistoriker), Karl der Große, Karolinger, Königreich Wessex, Kirchenjahr, Kloster Fulda, Lampert von Hersfeld, Leo III. (Papst), Leoninischer Hexameter, Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz, Lul (Künstlergruppe), Lullusfest, Malmesbury, Megingaud von Würzburg, Ohrdruf, Pallium, Papst, Pippin der Jüngere, Reliquientranslation, Richulf, Rom, Schutzpatron, Stiftsruine Bad Hersfeld, Sturmius, Thüringen, ..., Vita, Volksfest, Wigbert, Wilhelm von Malmesbury, Wiltshire, Witta von Büraburg, Zachariasprivileg, 16. Oktober, 710, 786. Erweitern Sie Index (10 mehr) »

Abtei Hersfeld

Klosterruine der Abtei Hersfeld Die Reichsabtei Hersfeld (lateinisch: Abbatia Hersfeldensis; Patrozinium: St. Simon und Judas Thaddäus, später Wigbert von Fritzlar), auch Kloster Hersfeld oder Stift Hersfeld war eine Benediktiner-Abtei in der nordhessischen Stadt (Bad) Hersfeld an der Fulda.

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Austrasien

Mitteleuropa im frühen Mittelalter. Austrasien ist in dunkelgrün dargestellt. Austrasien oder auch Austrien (von Austrasia oder Auster) bezeichnete den östlichen Teil des Fränkischen Reichs im Gegensatz zu Neustrien, dem Westreich.

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Bad Hersfeld

Die Festspiel- und Kurstadt Bad Hersfeld (bis 1949 Hersfeld) ist die Kreisstadt des Landkreises Hersfeld-Rotenburg im Nordosten von Hessen.

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Basilika (Bautyp)

Ruinen der antiken Maxentiusbasilika (Rom, 4. Jh.) Basilika San Piero a Grado (Pisa, 10. Jh.) Basilika (von) war ursprünglich der Name großer, für Gerichtssitzungen und Handelsgeschäfte (z. B. als Markthalle) bestimmter Prachtgebäude.

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Büraburg

Der Büraberg von Fritzlar aus gesehen Die Büraburg war eine fränkische Höhenburg auf dem Büraberg oberhalb des Fritzlarer Ortsteils Ungedanken im Schwalm-Eder-Kreis, Hessen (Deutschland).

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Benediktiner

Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.

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Bistum Erfurt

Erfurter Dom und Severikirche St. Marien in Heiligenstadt – Zentrum des katholischen Eichsfeldes Das Bistum Erfurt (lat.: Dioecesis Erfordiensis) ist eine römisch-katholische Diözese in Thüringen.

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Bistum Mainz

Das Bistum Mainz ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Deutschland und gehört zur Oberrheinischen Kirchenprovinz.

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Bonifatius

Szenen aus dem Leben des Bonifatius: Heidentaufe (oben) und Märtyrertod (unten) in: Fuldaer Sakramentar (Anfang 11. Jh.), Staatsbibliothek Bamberg, Msc.Lit.1, fol. 126v Bonifatius, Geburtsname Wynfreth (auch Wynfrith, Winfrid, Winfried; * um 673Schieffer: Bonifatius (siehe Literatur), S. 103. in Crediton; † 5. Juni 754 oder 755 bei Dokkum in FrieslandOder vielleicht bei Dünkirchen im heutigen Französisch-Flandern, wie der niederländische Archivar Albert Delahaye behauptete. Diese These ist jedoch umstritten.), war ein angelsächsischer Mönch.

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Chorbischof

Ein Chorbischof oder Chorepiskopos (von ‚Landbischof‘) war ursprünglich ein Landbischof ohne Diözesansprengel, meist mit der Verwaltung eines Bistumsteils (z. B. Archidiakonat) betraut.

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Diakon

Römisch-katholischer Diakon, bekleidet mit Albe und Dalmatik Griechisch-orthodoxer Diakon in der Geburtskirche in Bethlehem, der ein Orarion über dem roten Sticharion trägt Syrisch-orthodoxer Diakon mit dem Orarion über der Albe, einem Weihrauchfass und dem Evangeliar Der Diakon („Diener, Helfer, Bote“) bekleidet ein geistliches Amt innerhalb der Kirche, den Diakonat.

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Distichon

Ein Distichon (Plural Distichen; griechisch „Zweizeiler“ von di- „zwei“ und stíchos „Vers“, „Zeile“) ist in der Verslehre allgemein ein Verspaar bzw.

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Eckhard Freise

Lago di Trasimeno, 2006 Eckhard Freise, Chess Classic 2002 Eckhard Freise (* 30. November 1944 in Erfurt) ist ein deutscher Historiker, Quiz- und Schachspieler.

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Franz Staab

Franz Staab (* 21. November 1942 in Budenheim; † 26. April 2004 in Stadecken-Elsheim) war ein deutscher Historiker.

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Fränkisches Reich

Das Fränkische Reich oder Frankenreich, das vom 5.

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Fritzlar

Fritzlar ist eine Kleinstadt und ein wirtschaftliches Mittelzentrum im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis.

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Fritzlarer Dom

Fritzlarer Dom, hochromanische Westfassade (Westriegel, vor 1118 vollendet), davor Vorhalle im spätromanisch-gotischen Übergangsstil Grauen Turm aus gesehen Fritzlarer Dom um 1868 vor dem Umbau der Türme Der Fritzlarer Dom St. Peter ist eine romanische ehemalige Kloster- und Stiftskirche in Fritzlar im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis, die heute als katholische Stadtpfarrkirche dient.

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Germanenmission

Als Germanenmission bezeichnet man die christliche Missionierung der Germanen in der Spätantike und im Frühmittelalter.

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Grablege

Stiftskirche zu St. Georg in Tübingen Als Grablege wird eine regelmäßig benutzte Grabstätte sozial höhergestellter Personen bezeichnet, meist im Zusammenhang mit der Bestattung von Monarchen, Bischöfen oder Adelsfamilien.

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Hadrian I.

Hadrian I. († 25. Dezember 795 in Rom) war vom 1. Februar 772 bis zu seinem Tode Papst.

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Heiland

Heiland bezeichnet im Christentum Jesus Christus als Erlöser der Menschen im Sinne der christlichen Heilslehre; daneben – und der ursprünglichen Wortbedeutung entsprechend – auch allgemein für Erlöser, Erretter und Helfer.

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Heiligsprechung

Sr. Narcisa de Jesús Martillo Morán am 12. Oktober 2008 auf dem Petersplatz Eine Heiligsprechung (Kanonisation, auch Kanonisierung; zu von) ist in der römisch-katholischen Kirche ein kirchenrechtlicher und dogmatischer Akt, in dem der römische Papst erklärt, dass für die römisch-katholische Kirche nach entsprechender Prüfung die Gewissheit bestehe, dass ein bestimmter Verstorbener sich in der sogenannten „seligmachenden Gottesschau“ befinde und deswegen als Heiliger bezeichnet werden dürfe und als solcher verehrt werden soll.

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Heinrich Hahn (Historiker)

Heinrich Martin Ludwig Hahn (* 10. März 1829 in Breslau; † 1919) war ein deutscher Historiker, Gymnasiallehrer und Autor.

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Hexameter

Der Hexameter (griechisch ἑξάμετρον, hexámetron, wörtlich „Sechs-Maß“) ist das klassische Versmaß der epischen Dichtung.

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Hrabanus Maurus

ÖNB cod. 652, fol. 2v) Hrabanus Maurus: ''De rerum naturis'' (früher Druck) Hrabanus Maurus (auch: Rabanus oder Rhabanus, auch deutsch Hraban oder Raban, Rhaban; * um 780 in Mainz; † 4. Februar 856 in Winkel im Rheingau) war Mönch und von 822 bis 842 Abt des Klosters Fulda, Priester und Mainzer Erzbischof, Universalgelehrter, Lehrer und Autor.

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Jakob Schmidt (Kirchenhistoriker)

Jakob Wilhelm Schmidt (* 23. Juni 1871 in Ober-Mörlen;Ludwig Lenhart: Der Mainzer Kirchenhistoriker Domkapitular Professor Dr. Jakob Schmidt achtzig Jahre alt in: Archiv für mittelrheinische Kirchengeschichte 3 (1951), S. 375. † 1. Januar 1964) war ein deutscher katholischer Kirchenhistoriker, Domkapitular und Professor am Priesterseminar Mainz.

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Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).

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Karolinger

Stammtafel der Karolinger aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Ekkehard von Aura, Chronicon universale, Berlin, Staatsbibliothek, Ms. lat. fol. 295, fol. 80v Karolinger ist der auf Karl Martell zurückgehende Hausname des Herrschergeschlechts der westgermanischen Franken, das ab 751 im Frankenreich die Königswürde innehatte.

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Königreich Wessex

Britannien ca. 802 Das Königreich Wessex (altenglisch Ƿestseaxna Rīce.

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Kirchenjahr

Als Kirchenjahr (oder annus liturgicus; auch liturgisches Jahr oder Herrenjahr) bezeichnet man seit dem ausgehenden 16.

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Kloster Fulda

Wappen des Klosters Fulda Das Kloster Fulda (auch Reichskloster Fulda, Reichsabtei Fulda oder Kloster des Bonifatius; lateinisch Abbatia Fuldensis, „Abtei Fulda“) war ein Kloster der Benediktiner.

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Lampert von Hersfeld

Lampert von Hersfeld (lateinisch: Lambertus Hersfeldensis; in älterer Literatur auch Lambert oder auch Lambrecht von Aschaffenburg; * vor 1028 vermutlich in Franken; † zwischen 1082 und 1085 vermutlich in Hersfeld) war ein Geschichtsschreiber und erster Abt des Klosters Hasungen.

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Leo III. (Papst)

Leo III. auf einem Mosaik im Triclinium des Lateran-Palasts (um 799) Stanza dell’incendio di Borgo'' von Raffael, 1514–1517 Joseph Kehren), um 1860 Leo III. (* um 750 in Rom; † 12. Juni 816) war Papst von 795 bis 816.

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Leoninischer Hexameter

Der leoninische Hexameter (auch leoninischer Vers oder Leoniner) ist eine vor allem in der mittellateinischen Dichtung verbreitete Versform mit sechs Hebungen (meist Hexameter, seltener Pentameter) und Zäsurreim, das heißt, Penthemimeres und Versende sind durch (häufig zweisilbige) Reime miteinander verbunden.

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Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz

Rabanus Maurus (links) unterstützt von Alkuin (Mitte) übergibt sein Werk an Erzbischof Otgar von Mainz (rechts) – Darstellung aus manuscriptum Fuldense um 830 gotische Formen. König von Böhmen. Kurmainzische Wappentafel aus der Mitte des 18. Jh. (Öl auf Holz) Die folgende Liste gibt Auskunft über die Bischöfe beziehungsweise Erzbischöfe der Diözese Mainz während ihrer gesamten Geschichte.

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Lul (Künstlergruppe)

Die Gruppe Lul (/ „Chawurat Lul“ bzw. Havurat Lul; „Hühnerstall“) war eine beliebte israelische Komikergruppe, die sich 1969 gründete und die hauptsächlich in den frühen 1970er Jahren bis in die 1980er Jahre von Tel Aviv aus aktiv war und die israelische Kultur stark beeinflusste.

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Lullusfest

Lullusfest und Lullusfeuer Das Lullusfest (regional auch umgangssprachlich als Lolls bezeichnet) ist eines der ältesten Volksfeste in Deutschland.

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Malmesbury

Malmesbury ist eine Stadt in Wiltshire, England und liegt am Fluss Avon.

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Megingaud von Würzburg

Kupferstich des Würzburger Hof – und Universitätskupferstechers Johann Salver (* 1670 in Forchheim; † 1738) aus der Serie mit Würzburger Fürstbischöfen Historisierende Wappendarstellung aus dem 18. Jahrhundert Megingaud oder Megingoz und latinisiert Megingaudus oder Megingotus (* 710 in Franken; † 783 in Neustadt am Main) war nach Burkard der zweite Bischof von Würzburg (von Februar 754 bis Anfang 769).

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Ohrdruf

Karte von Ohrdruf (1921) Siechhofskirche (2011) Werkhalle der Möbelfabrik Georg John jun. KG, 1967 Werkstatt eines Maskenmachers aus Ohrdruf (1979 vom Museum für Thüringer Volkskunde Erfurt erworben) Ohrdruf ist eine Kleinstadt im thüringischen Landkreis Gotha.

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Pallium

Innozenz III. mit Pallium im spätantik-byzantinischen Stil Der Mainzer Erzbischof Peter von Aspelt mit einem Pallium, wie es seit dem Hochmittelalter üblich war Entwicklung des Palliums Benedikt XVI. mit Pallium der Art, die er zuerst verwendete (15. Mai 2005) Benedikt XVI. mit neugestaltetem Pallium des Papstes (12. Oktober 2008) Das Pallium ist ein Amtsabzeichen des Papstes, das er regelmäßig an die Metropoliten der lateinischen Kirche verleiht.

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Papst

alternativtext.

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Pippin der Jüngere

Mittelalterliche Darstellung Pippins (um 1114) Unterschrift Pippins um 750 Grabmal Pippins und seiner Ehefrau Bertrada der Jüngeren in der Basilika Saint-Denis Pippin der Jüngere, genannt auch Pippin III., Pippin der Kurze oder Pippin der Kleine, französisch: Pépin Le Bref (* 714; † 24. September 768 in Saint-Denis bei Paris) war ein fränkischer Hausmeier aus dem Geschlecht der Karolinger und seit Ende 751 König der Franken.

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Reliquientranslation

hl. Gregor in das Kloster Petershausen. Kupferstich, Ende 17. Jahrhundert Als Reliquientranslation, kurz auch lateinisch Translatio, wird im Christentum die feierliche Übertragung (lateinisch translatio „Überführung“) von Reliquien von einem Ort zum anderen bezeichnet.

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Richulf

Richulf († 9. August 813 in Mainz, auch Richolf) war von 787 bis zu seinem Tod Erzbischof von Mainz.

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Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

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Schutzpatron

Florian, der Schutzpatron der Feuerwehr (Fresco von Leonhard von Brixen in Taisten, 1459) Ein Schutzpatron (von lat. patronus „Schutzherr, Anwalt“) ist nach römisch-katholischem und orthodoxem Verständnis ein Heiliger, der in besonderer Weise um seine Fürsprache für einen bestimmten Ort, eine Region, einen Beruf oder einen Zustand angerufen wird.

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Stiftsruine Bad Hersfeld

Katharinenturm, Apsis und Hochchor im Osten, Querschiff, Glockenturm auf der Westseite. Das Langhaus ist vom höheren Querschiff verdeckt. Das Innere der Kirche (Blick nach Osten) Die Stiftsruine in Bad Hersfeld ist die Ruine der Stiftskirche der ehemaligen Abtei Hersfeld in Bad Hersfeld.

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Sturmius

St.-Sturmius-Altar im Fuldaer Dom Medaille Heinrich von Bibras von 1779 aus Anlass seines Goldenen Ordensjubiläums (Vorderseite) und des 1000. Todesjahres des hl. Sturmius (Rückseite) Abbildung des hl. Sturmius auf Notgeld der Stadt Niedermarsberg (1921): „St. Sturmius, der Apostel des Diemeltales, verkündet das Evangelium“. Sturmius (selten auch Sturmio, in den Quellen jedoch zumeist in nicht latinisierter Form Sturmi, Sturmis, gelegentlich auch Styrmi, Styrme, in älterer Sekundärliteratur meist Sturm genannt; * wohl nach 700 als Spross „einer westbayerischen Grundherrenfamilie aus dem Sempt-Isengebiet unweit von Freising“, nach einer lokalen Überlieferung in Aiglsdorf Markt Nandlstadt; † ca. 17. Dezember 779 in Fulda) war Missionar, Priestermönch, Gründer und erster Abt des Klosters Fulda.

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Thüringen

St.-Marien-Kirche in Gera-Untermhaus Erfurt, Dom und Severikirche Krämerbrücke mit Ägidienkirche (Erfurt) Leuchtenburg Thüringen (amtlich: Freistaat Thüringen; Abkürzung TH) ist ein Land im Zentrum der Bundesrepublik Deutschland.

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Vita

Giorgio Vasari – Titelblatt zu seinen Künstlerviten Eine Vita (von ‚Leben‘, pl. Vitae, Viten) ist im Allgemeinen die literarische Beschreibung des Lebens einer bekannten Persönlichkeit und zählt zur literarischen Gattung der Biografie.

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Volksfest

Oktoberfest in München Gäubodenvolksfest in Straubing – Von der Donaubrücke mit Blick aufs Geschehen Riesenrad und Losbude auf dem Cannstatter Volksfest in Stuttgart Pfeilwerfen auf Ballons, ein Volksfestvergnügen Hamburger Dom Urfahraner Markt in Linz Riesenrad am Albanifest in Winterthur Volksfeste (auch Kirmes oder Rummel genannt) sind im Brauchtum verankerte regional typische Feste, die meistens eine sehr lange Tradition besitzen.

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Wigbert

255x255px 384x384px St.

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Wilhelm von Malmesbury

Glasfenster in Malmesbury Abbey mit dem Abbild Wilhelms Malmesbury Abbey in Wiltshire, England – die Abtei wurde 1180 fertiggestellt und ist heute die Pfarrkirche von Malmesbury Wilhelm von Malmesbury (* um 1080/1095 in Wiltshire; † um 1143) war ein englischer Geschichtsschreiber, Sohn eines Normannen und einer Engländerin und Mönch in Malmesbury Abbey.

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Wiltshire

Wiltshire, oft auch, ist eine zeremonielle Grafschaft im Südwesten Englands.

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Witta von Büraburg

Witta von Büraburg (angelsächsisch Hwita, d. h. „der Weiße“, auch Wizo, Vito, Wittanus, Wintanus, und latinisiert Vito Albuin, Vitus Albuinus oder Albinus von Büraburg) (* um 700 in Wessex; † nach 760 auf der Büraburg) war von 741 bis 755 Bischof von Büraburg bei Fritzlar in Nordhessen.

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Zachariasprivileg

Das sogenannte Zachariasprivileg von 751 erwirkte Erzbischof Bonifatius von Papst Zacharias für das von ihm gegründete, noch im Aufbau befindliche Kloster Fulda zu dessen Schutz vor unerbetenen Eingriffen kirchlicher Amtsträger.

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16. Oktober

Der 16.

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710

Keine Beschreibung.

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786

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Lul, Lullus (Lul).

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