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Ludwig Rellstab (Schachspieler)

Index Ludwig Rellstab (Schachspieler)

Ludwig Adolf Friedrich Hans Rellstab (* 23. November 1904 in Schöneberg; † 14. Februar 1983 in Wedel) war ein deutscher Schachmeister.

50 Beziehungen: Abitur, Akiba Rubinstein, Alexander Alexandrowitsch Aljechin, Alfred Brinckmann, August Scherl, Bad Oeynhausen, Berlin-Schöneberg, Berliner Schachgesellschaft 1827 Eckbauer, Carl Ahues, Deutsche Schachzeitung, Deutscher Schachbund, Deutschland, Duisburg, Elo-Zahl, Emanuel Lasker, Europäische Mannschaftsmeisterschaft im Schach, FIDE, Georg Kieninger, Großdeutscher Schachbund, Hamburg, Hamburger Abendblatt, Hamburger SG BUE, Historische Elo-Zahl, Humboldt-Universität zu Berlin, Internationaler Meister, Kurt Richter, Leipzig, Liste der Berliner Meister im Schach, Liste der deutschen Mannschaftsmeister im Schach, Ludwig M. Rellstab, Ludwig Rellstab (Dichter), Ludwig-Maximilians-Universität München, Richard Teichmann, Schach, Schach-Echo, Schach-Olympia 1936, Schach-Report, Schacholympiade, Schacholympiade 1950, Schacholympiade 1952, Schacholympiade 1954, Schachturnier zu München 1942, Schachweltmeister, TeleSchach, Wedel, Zweiter Weltkrieg, 14. Februar, 1904, 1983, 23. November.

Abitur

Das Abitur (von, Partizip Futur von abire ‚weggehen‘: ‚derjenige, der weggehen wird‘), umgangssprachlich oft mit „Abi“ abgekürzt, bezeichnet den höchsten Schulabschluss in Deutschland und damit eine allgemeine Hochschulreife.

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Akiba Rubinstein

Akiba Kiwelowicz Rubinstein, eigene Schreibweise des Vornamens Akiwa, (* 1. Dezember 1880 in Stawiski; † 15. März 1961 in Antwerpen, Belgien) war ein polnischer Schachmeister.

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Alexander Alexandrowitsch Aljechin

Alexander Alexandrowitsch Aljechin (gelegentlich auch (Alexander Alexandrowitsch Aljochin) geschrieben, in Frankreich und englischsprachigen Staaten mit der französischen Transkription Alexandre Alekhine; * in Moskau, Russisches Kaiserreich; † 24. März 1946 in Estoril, Portugal) war ein russisch-französischer Schachspieler.

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Alfred Brinckmann

Alfred Brinckmann (* 3. Januar 1891 in Kiel; † 30. Mai 1967 ebenda) war ein deutscher Schachspieler und bekannter Schachautor.

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August Scherl

August Scherl Berlin Scherlhaus 1928 August Hugo Friedrich Scherl (* 24. Juli 1849 in Düsseldorf; † 18. April 1921 in Berlin) war ein Berliner Großverleger.

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Bad Oeynhausen

Badehaus I von 1857 mit Denkmal Karl von Oeynhausens Bad Oeynhausen ist eine Stadt im Kreis Minden-Lübbecke im Nordosten von Nordrhein-Westfalen (Ostwestfalen-Lippe).

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Berlin-Schöneberg

Schöneberg ist ein Ortsteil im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg.

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Berliner Schachgesellschaft 1827 Eckbauer

Die Berliner Schachgesellschaft 1827 Eckbauer (offiziell: Berliner Schachgesellschaft 1827 Eckbauer e. V.) ist Deutschlands ältester noch existierender Schachverein.

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Carl Ahues

Carl Oscar Ahues (* 26. Dezember 1883 in Bremen; † 31. Dezember 1968 in Hamburg) war ein deutscher Schachmeister.

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Deutsche Schachzeitung

Die Deutsche Schachzeitung war eine von 1846 bis 1988 monatlich in Berlin (zeitweise in Leipzig) erscheinende deutschsprachige Schachzeitschrift.

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Deutscher Schachbund

Der Deutsche Schachbund e. V. (DSB) ist die Dachorganisation der Schachspieler in Deutschland.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Duisburg

Duisburger Innenhafen Duisburg (regional variabel bis) ist eine kreisfreie Großstadt, die an der Mündung der Ruhr in den Rhein im Schnittpunkt von Region Niederrhein und Ruhrgebiet liegt.

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Elo-Zahl

Schach alt.

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Emanuel Lasker

Emanuel Lasker (im GeburtenregisterArchiwum Państwowe Gorzów Wielkopolski, Sąd Obwodowy w Barlinku, Duplikaty księg metrykalnych gminy żydowskiej, Signatur 66/886/0/3/4, Eintrag 158 Immanuel, * 24. Dezember 1868 in Berlinchen, Neumark; † 11. Januar 1941 in New York) war ein deutscher Schachspieler, Mathematiker und Philosoph.

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Europäische Mannschaftsmeisterschaft im Schach

Oberhausen 1961: Weltmeister Michail Tal (links sitzend) und der künftige Weltmeister Tigran Petrosian (rechts stehend) beobachten eine Partie von Vlastimil Hort (weißes Hemd) Europa-Mannschaftsmeisterschaft Oberhausen 1961 Szene aus Göteborg 2005, links stehend Viktor Kortschnoi Die Europäische Mannschaftsmeisterschaft im Schach ist ein Schach-Wettkampf für Nationalmannschaften der Staaten Europas.

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FIDE

Abgewandeltes Logo der FIDE Website: https://www.fide.com/ www.fide.com Die Fédération Internationale des Échecs (FIDE, für Internationaler Schachverband) ist die Dachorganisation der nationalen Verbände der Schachspieler.

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Georg Kieninger

Georg Kieninger (Amsterdam, 1963) Georg Kieninger (* 5. Juni 1902 in München; † 25. Januar 1975 in Düsseldorf) war ein deutscher Schachspieler.

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Großdeutscher Schachbund

Der Großdeutsche Schachbund (GSB, teilweise auch GDSB) war eine nationalsozialistische Schachorganisation mit Sitz in Berlin.

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Hamburg

Vorlage:Infobox Bundesland wie bei den anderen Bundesländern Deutschlands: siehe Diskussion --> Hamburg (regiolektal auch, dialektal), amtlich Freie und Hansestadt Hamburg (Ländercode HH), ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Hamburger Abendblatt

Das Hamburger Abendblatt ist eine Hamburger Tageszeitung der Funke Mediengruppe, die montags bis sonnabends erscheint.

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Hamburger SG BUE

Die Hamburger Schachgesellschaft Barmbeck Uhlenhorst Eilbek von 1906 e. V., kurz meist Hamburger Schachgesellschaft BUE oder HSG/BUE, war ein Hamburger Schachverein.

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Historische Elo-Zahl

Als historische Elo-Zahl bezeichnet man eine Elo-Zahl, die für Schachmeister errechnet wurde, die vor der Einführung der Elo-Zahlen aktiv waren.

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Humboldt-Universität zu Berlin

Hauptgebäude der Humboldt-Universität zu Berlin im Palais des Prinzen Heinrich Die Humboldt-Universität zu Berlin, kurz HU Berlin, wurde 1809 vom preußischen König Friedrich Wilhelm III. als Universität zu Berlin gegründet und nahm im Jahr 1810 den Lehrbetrieb auf.

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Internationaler Meister

Der Titel Internationaler Meister (Abkürzung IM) wird vom Weltschachbund FIDE für schachliche Leistungen auf Lebenszeit verliehen.

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Kurt Richter

Kurt Paul Otto Joseph Richter (* 24. November 1900 in Berlin; † 29. Dezember 1969 in Berlin-Karlshorst) war ein deutscher Schachspieler.

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Leipzig

Neues Rathaus, seit 1905 Sitz der Stadtverwaltung (2013) Altem Rathaus (2019) Bundesverwaltungsgerichtes (2009) Gewandhaus zu Leipzig am Augustusplatz (2016) City-Hochhaus Richtung Süd-West: rechts Neues Rathaus, links daneben Propsteikirche St. Trinitatis, im Hintergrund Bundesverwaltungsgericht und Leipziger Auwald (2015) Leipziger Hauptbahnhof (2013) Leipzig, (im sächsischen Dialekt auch Leibzsch;Ursula Hirschfeld: Phonetische Merkmale des Sächsischen und das Fach Deutsch als Fremdsprache. In: Bernd Skibitzki, Barbara Wotjak (Hrsg.): Linguistik und Deutsch als Fremdsprache: Festschrift für Gerhard Helbig zum 70. Geburtstag. Walter de Gruyter, Berlin 1999, ISBN 3-484-73052-8, S. 110–120, hier: S. 117,. obersorbisch Lipsk) ist eine kreisfreie Stadt sowie mit Einwohnern bzw.

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Liste der Berliner Meister im Schach

BSV-Geschäftsstelle Im 19.

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Liste der deutschen Mannschaftsmeister im Schach

Bundesliga-Finalrunde 2016/17 in Berlin Deutsche Meisterschaften für Mannschaften im Schach wurden ab 1934 vom Großdeutschen Schachbund ausgerichtet.

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Ludwig M. Rellstab

Ludwig Max Ernst Rellstab (* 14. Juli 1873 in Kiel; † 1950) war ein deutscher Physiker und Elektroingenieur.

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Ludwig Rellstab (Dichter)

128px Heinrich Friedrich Ludwig Rellstab (* 13. April 1799 in Berlin; † 27. November 1860 ebenda) war ein deutscher Journalist, Musikkritiker und Dichter.

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Ludwig-Maximilians-Universität München

Maria mit dem Jesuskind auf einer Kathedra sitzend mit dem lateinischen Namen der Universität Geschwister-Scholl-Platz in der Münchner Maxvorstadt Die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) ist eine Universität in München.

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Richard Teichmann

Richard Teichmann (* 23. Dezember 1868 in Lehnitzsch bei Altenburg; † 12. Juni 1925 in Berlin) war ein deutscher Schachmeister und Schachkomponist.

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Schach

Schachspiel in der Grundstellung Eine mögliche Matt­stellung (Unsterbliche Partie) Schach (von – daher die Bezeichnung „das königliche Spiel“) oder Schachspiel ist ein strategisches Brettspiel, bei dem zwei Spieler abwechselnd Spielsteine (die Schachfiguren) auf einem Spielbrett (dem Schachbrett) bewegen.

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Schach-Echo

Schach-Echo war eine zweimal monatlich erscheinende deutsche Schachzeitschrift, die 1992 eingestellt wurde, nach dem 49.

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Schach-Olympia 1936

Verkehrszentrum des Deutschen Museums, Halle I) im Stadtteil Schwanthalerhöhe Schach-Olympia 1936 war ein Schach-Länderturnier, das vom 17.

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Schach-Report

Schach-Report war eine monatlich erscheinende deutsche Schachzeitschrift.

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Schacholympiade

Spielsaal bei der Schacholympiade in Dresden 2008 Die Schacholympiade ist der bedeutendste Mannschaftswettbewerb im Schach.

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Schacholympiade 1950

Sicht auf die Altstadt von Dubrovnik Die 9.

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Schacholympiade 1952

Svenska Handelshögskolan (Spielort) Die 10.

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Schacholympiade 1954

Michail BotwinnikGoldmedaille an Brett 1 Die 11.

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Schachturnier zu München 1942

Das Schachturnier zu München 1942 fand vom 14.

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Schachweltmeister

Der Titel Schachweltmeister ist die höchste Auszeichnung im Schachspiel, die – in der Regel – nach vorausgehenden Qualifikationsturnieren und schließlich durch einen Zweikampf um die Schachweltmeisterschaft vergeben wird.

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TeleSchach

Logo (Bildzeichen) seit 1. Januar 1997 TeleSchach ist ein privat betriebenes Internetportal zum Thema Schach, das in den Jahren 1995 und 1996 von Gerhard Hund aufgebaut wurde.

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Wedel

Wedel ist eine Mittelstadt im Kreis Pinneberg in Schleswig-Holstein.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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14. Februar

Der 14.

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1904

Schlachtfelder des Russisch-Japanischen Krieges.

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1983

Keine Beschreibung.

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23. November

Der 23.

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