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Ludwig I. von Wippra

Index Ludwig I. von Wippra

Ludwig I. von Wippra († 1173) war von 1169 bis 1173 der 23.

36 Beziehungen: Ahlen, Alexander III. (Papst), Beckum, Billerbeck, Bistum Münster, Calixt III. (Gegenpapst), Dülmen, Domfreiheit, Domherr, Domkapitel, Domkapitel Magdeburg, Frankfurt am Main, Friedrich I. (HRR), Friedrich II. von Are, Grafschaft Tecklenburg, Haltern am See, Heinrich der Löwe, Hermann II. von Katzenelnbogen, Italienzug, Kloster Unser Lieben Frauen, Liste der Bischöfe von Münster, Liudger, Münster, Merseburg, Propst, Schisma, St. Lamberti (Münster), St. Ludgeri (Münster), St.-Paulus-Dom (Münster), Stadtlohn, Warendorf, Werne, Wichmann von Seeburg, Wippra, Wormser Konkordat, 1173.

Ahlen

Ahlen (plattdeutsch Aolen) ist eine Stadt im westfälischen Münsterland im Norden von Nordrhein-Westfalen.

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Alexander III. (Papst)

Papst Alexander III. (* um 1100 oder 1105 in Siena, vermutlich als Rolando Bandinelli; † 30. August 1181 in Civita Castellana bei Viterbo) amtierte vom 7. September 1159 bis zu seinem Tod als Oberhaupt der römischen Kirche.

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Beckum

Die Stadt Beckum (plattdeutsch Biäkem) ist eine mittlere kreisangehörige Stadt im Kreis Warendorf in Nordrhein-Westfalen und hat etwa 37.000 Einwohner.

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Billerbeck

Billerbecker Ortsteile Billerbeck, Ludgerus-Dom und Johannis-Kirche, 2012 Haus Hameren, Kapelle, 2012 Billerbeck (plattdeutsch Billerbiek) ist eine Stadt im Kreis Coesfeld in Nordrhein-Westfalen.

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Bistum Münster

Das Bistum Münster (lat. Dioecesis Monasteriensis) ist eine flächenmäßig nicht zusammenhängende römisch-katholische Diözese im Münsterland, im nördlichen Ruhrgebiet und am Niederrhein (Nordrhein-Westfalen) sowie im Oldenburger Land (Niedersachsen).

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Calixt III. (Gegenpapst)

Johannes von Struma OSBVall († um 1180 in Benevent) war unter dem Namen Calixt III. von 1168 bis zum 29.

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Dülmen

Stadtansicht mit St.-Viktor-Kirche Innenstadt Dülmen ist eine mittlere kreisangehörige Stadt im nordrhein-westfälischen Kreis Coesfeld und liegt zwischen Münster und dem Ruhrgebiet.

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Domfreiheit

Domplatz Domplatz und Prinzipalmarkt von Münster im Modell Die Dom(s)freiheit oder auch Domimmunität war im Mittelalter der unmittelbare Grund rund um die Bischofsresidenz eines römisch-katholischen Bischofs und umfasste neben dieser sowie der Kathedrale (dem Dom) auch die klosterähnliche Klausur des Domkapitels, dem der Domdechant vorstand und die Domherren angehörten, welche in späterer Zeit auch separate Domherrenkurien bewohnten.

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Domherr

Domherr oder Domicellar (auch), auch Domizellar, ist ein geistliches Amt in der katholischen Kirche und ein Ehrenamt in der evangelischen Kirche.

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Domkapitel

Kapitel der St.-Salvator-Kathedrale in Brügge Kathedral- und Domkirche zum heiligen Ägydius in Graz Das Domkapitel von (Zusammenkunft, feierliche Versammlung), auch als Kathedralkapitel oder Domstift bezeichnet, ist die Leitungskörperschaft einer Bischofskirche in administrativen und liturgischen Fragen.

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Domkapitel Magdeburg

Dom­ka­pi­tels Das Stift St.

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Frankfurt am Main

Offizielles Logo der Stadt Frankfurt am Main Römer ist Frankfurts Rathaus und ein Wahrzeichen der Stadt. Frankfurter Wolkenkratzer (Blick von der Alten Brücke, Oktober 2022) Blick vom Main Tower auf die Wolkenkratzer (Juli 2021) Stadtteil Höchst mit seinen 400 Fachwerkhäusern Frankfurt am Main ist mit Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands.

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Friedrich I. (HRR)

Heinrich VI., der bereits die Königskrone trägt (links), und Friedrich von Schwaben mit Herzogshut. Miniaturmalerei aus der Historia Welforum, zwischen 1185 und 1195. Fulda, Hessische Landesbibliothek, Cod. D. 11, fol. 14r. Friedrich I., genannt Barbarossa (italienisch für „Rotbart“) (* um 1122; † 10. Juni 1190 im Fluss Saleph nahe Seleucia, Kleinarmenien), aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1147 bis 1152 als Friedrich III. Herzog von Schwaben, von 1152 bis 1190 römisch-deutscher König und von 1155 bis 1190 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Friedrich II. von Are

Friedrich II.

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Grafschaft Tecklenburg

Die Grafschaft Tecklenburg war ein Territorium des Heiligen Römischen Reichs.

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Haltern am See

'''Halteren''' um 1647/Kupferstich Haltern am See (bis 2001 Haltern) ist eine mittlere kreisangehörige Stadt im Norden des Kreises Recklinghausen im Regierungsbezirk Münster in Nordrhein-Westfalen.

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Heinrich der Löwe

Heinrich der Löwe (* um 1129/30 oder 1133/35; † 6. August 1195 in Braunschweig) aus dem Geschlecht der Welfen war von 1142 bis 1180 Herzog von Sachsen (als Heinrich III.) sowie von 1156 bis 1180 Herzog von Baiern (als Heinrich XII.). Krönungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen. In der oberen Bildhälfte Christus, der ein Schriftband mit Bibeltext entrollt. Die weiteren Personen sind Apostel, Heilige und Erzbischöfe. In der unteren Bildhälfte reichen zwei gekreuzte Hände Kronen vom Himmel herab auf Mathilde und den knienden Herzog. Die umstehenden Personen sind die Eltern Heinrichs und Mathildes. Sie sind meist durch Inschriften gekennzeichnet und kreuztragend dargestellt.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 321. Farbtafel IV Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 171v. Im oberen Bildteil thront Maria als gekrönte Himmelskönigin zwischen Johannes dem Täufer, dem ersten Patron der Braunschweiger Stiftskirche, und dem Apostel Bartholomäus. Von ihr geht ein Schriftband herab mit den Worten „Komm mit meiner Hilfe zum Reich des Lebens“. Die Schriftbänder des Johannes und des Bartholomäus zeigen den Text: „Durch uns werden fest im Leben gegründet, die uns verehren.“ Im unteren Bildteil geleiten der Erzbischof Blasius Heinrich den Löwen und der Mönch Aegidius die herzogliche Gemahlin Mathilde. Herzog Heinrich hält in der linken Hand das Evangeliar, während Blasius auf den Himmelsbogen als Quelle des ewigen Lebens verweist. Mathilde hält in ihrer linken Hand eine aus Gold und Silber bestehende scheibenförmige Prunkfibel.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 320. Farbtafel III Widmungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen, Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 19r. Ausschnitt aus der Stammtafel Heinrichs des Löwen Heinrich der Löwe hatte 1152 als Herzog von Sachsen entscheidenden Anteil an der Königskrönung seines Vetters Friedrich Barbarossa.

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Hermann II. von Katzenelnbogen

Klosters Marienfeld Hermann II.

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Italienzug

Balduin von Trier, Trier um 1340. (Koblenz, Landeshauptarchiv, Bestand 1 C 1, fol. 7) Als Italienzug (oft auch Romfahrt oder Romzug) werden in der historischen Forschung die Heerfahrten der fränkischen und später der römisch-deutschen Könige und Kaiser nach Italien bezeichnet.

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Kloster Unser Lieben Frauen

Klosterkirche Unser Lieben Frauen Das Kloster Unser Lieben Frauen (auch Marienstift oder Liebfrauenstift) ist eine Klosteranlage in der Magdeburger Altstadt.

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Liste der Bischöfe von Münster

Bistumswappen Diese Liste enthält alle Personen, die das Amt des Bischofs von Münster bekleideten.

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Liudger

Karl der Große verleiht Liudger das brabantische Kloster Lothusa. Buchmalerei aus der Vita secunda Liudgeri, Staatsbibliothek zu Berlin ms. theol. lat fol. 233, fol. 8v. Der heilige Liudger (* um 742 bei Utrecht; † 26. März 809 bei Billerbeck) war Missionar, Gründer des Klosters Werden sowie des Helmstedter Klosters St. Ludgeri, Werdener Klosterleiter und erster Bischof von Münster.

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Münster

Luftaufnahme der Innenstadt von Münster, 2009 Domplatz und Prinzipalmarkt im Modell für Blinde Die kreisfreie Stadt Münster (münsterländisch Mönster,,, altsächsisch Mimigernaford) in Westfalen ist Sitz des nach ihr benannten Regierungsbezirks in Nordrhein-Westfalen.

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Merseburg

Schloss Merseburg ist eine Dom- und Hochschulstadt an der Saale im südlichen Sachsen-Anhalt.

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Propst

Propst „Vorgesetzter“ ist die Bezeichnung für verschiedene Leitungsämter in der römisch-katholischen Kirche sowie in evangelischen und anglikanischen Kirchen.

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Schisma

Der Ausdruck Schisma oder Glaubensspaltung bezeichnet die Spaltung innerhalb einer etablierten religiösen Glaubensgemeinschaft ohne Ausbildung einer neuen theologischen Auffassung (Häresie).

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St. Lamberti (Münster)

Blick auf St. Lamberti vom Prinzipalmarkt Der Innenraum im Jahr 2020 Blick ins Kirchenschiff und auf die Kanzel St.

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St. Ludgeri (Münster)

St. Ludgeri in Münster St. Ludgeri in Münster St. Ludgeri bei Nacht St. Ludgeri im Mondschein St.

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St.-Paulus-Dom (Münster)

Domplatz aus Luftbild Ansicht von Norden (vom Buddenturm aus) St.-Paulus-Dom und weitere Gebäude auf einer Briefmarke der Deutschen Bundespost (14. Januar 1993) Fassade des St.-Paulus-Doms bei Nacht Der St.-Paulus-Dom ist eine römisch-katholische Kirche in Münster unter dem Patrozinium des Apostels Paulus.

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Stadtlohn

Die Stadt Stadtlohn (plattdeutsch Stadlaun) liegt im westlichen Münsterland im Nordwesten des Landes Nordrhein-Westfalen und ist eine kreisangehörige Stadt des Kreises Borken im Regierungsbezirk Münster.

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Warendorf

Warendorf (westfälisch Warnduorp) ist eine Mittlere kreisangehörige Stadt und die Kreisstadt des Kreises Warendorf.

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Werne

Werne (1939 amtlich Werne a./Lippe; bis 1976 offiziell: Werne an der Lippe) liegt im südlichen Münsterland an der Lippe und ist mit knapp 30.000 Einwohnern eine mittlere kreisangehörige Stadt, die zum nordrhein-westfälischen Kreis Unna und damit zum Regierungsbezirk Arnsberg gehört.

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Wichmann von Seeburg

Erzbischof Wichmann von Magdeburg, Grabplatte im Magdeburger Dom Siegel von Erzbischof Wichmann Wichmann von Seeburg-Querfurt (* vor 1116 wahrscheinlich auf Burg Gleiß; † 25. August 1192 in Könnern) war von 1149 bis 1154 Bischof von Naumburg und anschließend, nachdem er von 1152 bis 1154 Verweser des Erzbistums Magdeburg war, von 1154 bis 1192 Erzbischof von Magdeburg.

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Wippra

Wippra ist eine Ortschaft der Stadt Sangerhausen im Landkreis Mansfeld-Südharz in Sachsen-Anhalt, Deutschland.

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Wormser Konkordat

Das Wormser Konkordat, auch als Pactum Calixtinum sive Heinricianum bezeichnet, ist ein am 23. September 1122 in Worms öffentlich ausgetauschtes Konkordat (so erstmals von Gottfried Wilhelm Leibniz 1693 bezeichnet) zwischen dem römisch-deutschen Kaiser Heinrich V. und Papst Calixt II., mit dem der Investiturstreit beigelegt wurde.

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1173

Keine Beschreibung.

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