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Louis Chiron

Index Louis Chiron

Alexandre Louis Chiron (* 3. August 1899 in Monte-Carlo; † 22. Juni 1979 ebenda) war ein monegassischer Automobilrennfahrer.

86 Beziehungen: Achille Varzi (Rennfahrer), Alfa Romeo 8C 2300 „Monza“, Alfa Romeo Motorsport, Austin-Healey 100, Auto Union, Automobil-Weltmeisterschaft 1950, Automobil-Weltmeisterschaft 1951, Automobil-Weltmeisterschaft 1953, Automobil-Weltmeisterschaft 1955, Automobil-Weltmeisterschaft 1956, Automobil-Weltmeisterschaft 1958, Automobiles Talbot, Automobilsport, Édouard Brisson, Bugatti, Bugatti Chiron, Bugatti Type 50, Bugatti Type 55, Charles Weymann, Chrysler 70, Citroën DS, Cyril de Vère, Delahaye Type 145, Donald Healey Motor Company, Ferrari 340 America, Formel 1, Franco Cortese, George Eyston, Grand-Prix-Europameisterschaft 1931, Grand-Prix-Europameisterschaft 1932, Grand-Prix-Europameisterschaft 1935, Grand-Prix-Europameisterschaft 1936, Grand-Prix-Saison 1927, Grand-Prix-Saison 1928, Grand-Prix-Saison 1930, Grand-Prix-Saison 1933, Grand-Prix-Saison 1934, Großer Preis von Belgien 1930, Großer Preis von Deutschland 1936, Großer Preis von Frankreich 1931, Großer Preis von Frankreich 1934, Großer Preis von Italien 1928, Großer Preis von Monaco, Großer Preis von Monaco 1929, Großer Preis von Monaco 1931, Großer Preis von Monaco 1936, Großer Preis von Monaco 1950, Großer Preis von Monaco 1955, Großer Preis von Spanien 1933, Guy Bouriat, ..., Lancia, Lancia D20, Lancia D50, Luigi Chinetti, Maserati, Mercedes-Benz (Motorsport), Monaco, Monte-Carlo, Officine Specializzata Costruzioni Automobili, Osca 20, Osca MT4, Pierre Louis-Dreyfus, Rallye Monte Carlo, René Dreyfus, Robert Manzon, Rudolf Caracciola, Silberpfeil, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1953, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1954, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1956, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1957, Werksteam, Zweiter Weltkrieg, 1899, 1979, 22. Juni, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1928, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1929, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1931, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1932, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1933, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1937, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1938, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1951, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1953, 3. August. Erweitern Sie Index (36 mehr) »

Achille Varzi (Rennfahrer)

Achille Varzi 1930 in Monza Boxenstopp von Achille Varzi und Louis Chiron beim Großen Preis von Frankreich 1931 Achille Varzi (* 8. August 1904 in Galliate; † 1. Juli 1948 in Bern, Schweiz) war ein italienischer Motorrad- und Automobilrennfahrer.

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Alfa Romeo 8C 2300 „Monza“

Alfa Romeo 8C 2300 Monza Das Nachfolgemodell mit dem 2600-cm³-Motor auf der Retro Classics 2020 Die Bezeichnung Alfa Romeo 8C war der Oberbegriff für eine Automobilserie des italienischen Herstellers Alfa Romeo, die von 1931 bis 1939 hergestellt wurde.

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Alfa Romeo Motorsport

Der italienische Automobilhersteller Alfa Romeo hat in einem Zeitraum von nahezu 100 Jahren Motorsportgeschichte geschrieben.

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Austin-Healey 100

Der Austin-Healey 100 ist ein von 1953 bis 1959 von BMC gebauter Roadster der Marke Austin-Healey.

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Auto Union

Markensignet: Vier Ringe entsprechen vier Marken. Die ehemalige Firmenzentrale der Auto Union in Chemnitz (Architektur: Karl Johann Benirschke; Innenausbau: Erich Basarke) Signete der vier Marken in der Auto Union Die Auto Union AG, Chemnitz war der erste deutsche staatliche Automobilkonzern.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1950

Die Automobil-Weltmeisterschaft 1950 war die 1.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1951

Die Automobil-Weltmeisterschaft 1951 war die 2.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1953

Ferrari 500 Gordini Type 16 (hinten) Maserati A6GCM Die Automobil-Weltmeisterschaft 1953 war die 4.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1955

Die Automobil-Weltmeisterschaft 1955 war die 6.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1956

Die Automobil-Weltmeisterschaft 1956 war die 7.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1958

Die Automobil-Weltmeisterschaft 1958 war die 9.

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Automobiles Talbot

Talbot-Logo (frühere Version) Figoni (1935) Automobiles Talbot war ein von 1920 bis 1959 bestehender französischer Automobilhersteller, der Wagen unter den Markennamen Talbot sowie ab 1935 als Talbot-Lago verkaufte.

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Automobilsport

Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie in Hannover; mit bemanntem Rennwagen Nr. ''20'' vor stilisierter Alpen-Kulisse''Illustrirte Zeitung.'' Band 136. Nr. ''3835.'' 20. April 1911. Der Automobilsport als Form des Motorsports umfasst alle Disziplinen und Wettbewerbe, die das möglichst schnelle oder geschickte Bewegen motorgetriebener und zumeist vierrädriger Kraftfahrzeuge zum Ziel haben.

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Édouard Brisson

Édouard Brisson 1929 Édouard Henri Brisson (* 18. November 1882 in Buenos Aires; † 17. September 1948 ebenda) war ein französischer Autorennfahrer der auch die argentinische Staatsbürgerschaft besaß.

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Bugatti

Vierventil-Motor des Bugatti Brescia 8-Zylinder-Motor Typ 50B von 1938 Musée National de l’Automobile Bugatti Type 51 Cockpit, Wilson Vorwähl-Getriebe Bugatti war ein Automobilhersteller in Molsheim im Elsass.

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Bugatti Chiron

Heckansicht Bugatti Chiron Sport Heckansicht Bugatti Chiron mit ''Sky-View-Dach'' Der Bugatti Chiron ist ein deutsch-französischer Supersportwagen des französischen Automobilherstellers Bugatti Automobiles SAS, der in Wolfsburg von der Bugatti Engineering GmbH entwickelt wurde und auf einen technischen Entwurf von Bugatti Chef-Ingenieur Frank Götzke zurückgeht.

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Bugatti Type 50

Der Bugatti Type 50 ist ein Pkw-Modell.

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Bugatti Type 55

Straßenversion des Bugatti Type 55 mit Aufbau von Billeter & Cartier als Roadster Der Bugatti Type 55 ist ein Pkw-Modell.

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Charles Weymann

Charles Weymann als Pilot (1910) Charles Terres Weymann (* 2. August 1889 in Port-au-Prince, Haiti; † 1976 in Paris) war ein Flugpionier und Unternehmer.

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Chrysler 70

Der Chrysler Serie 70 war ein PKW der Mittelklasse, den Chrysler in Detroit im Modelljahr 1927 herstellte.

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Citroën DS

Die D-Modelle, allgemein bekannt als der bzw. die Citroën DS, sind eine Modellreihe der französischen Automobilmarke Citroën.

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Cyril de Vère

Cyril de Vère 1912 Cyril Duchene de Vère (* 4. Januar 1881 in Vilvoorde; † 30. September 1964 in Paris) war ein französischer Autorennfahrer.

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Delahaye Type 145

Delahaye Type 145 Delahaye Type 145 Der Delahaye Type 145 ist ein Pkw-Modell von 1937.

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Donald Healey Motor Company

Die Donald Healey Motor Company war ein britischer Hersteller von sportlichen Automobilen in der Zeit unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg.

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Ferrari 340 America

Ferrari 340 America Berlinetta Ferrari 340 America Spider Vignale Der Ferrari 340 America ist ein Sportwagen, den Ferrari 1951 entwickelte.

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Formel 1

Früheres Logo bis 2017 Die Formel 1 (oft auch mit F1 abgekürzt) ist eine vom Automobil-Dachverband Fédération Internationale de l’Automobile (FIA) autorisierte Formelserie.

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Franco Cortese

Franco Cortese 1947 Franco Cortese (* 10. Februar 1903 in Oggebbio; † 13. November 1986 in Mailand) war ein italienischer Automobilrennfahrer.

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George Eyston

George Eyston 1937 George Eyston als Beifahrer von Giovanni Lurani bei der Mille Miglia 1933 Bugatti T39, nach seinem Sieg beim Grand Prix de Boulogne 1926 George Eystons Achtzylinder-Panhard bei den Rekordfahrten auf dem Autodrome de Linas-Montlhéry 1934 Thunderbolt-Rekordfahrzeug 1938 Captain George Edward Thomas Eyston, MC, OBE (* 20. Juni 1897 in Witney; † 11. Juni 1978 in Lambeth, London) war ein britischer Ingenieur, Erfinder sowie Rekord- und Autorennfahrer.

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Grand-Prix-Europameisterschaft 1931

Europameister 1931: Ferdinando Minoia In der Grand-Prix-Saison 1931 wurde vom Internationalen Automobilverband AIACR mit der Europameisterschaft zum ersten Mal im Grand-Prix-Sport ein Fahrer-Wettbewerb ausgeschrieben.

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Grand-Prix-Europameisterschaft 1932

Europameister 1932: Tazio Nuvolari In der Grand-Prix-Saison 1932 wurde vom Internationalen Automobilverband AIACR zum zweiten Mal eine Europameisterschaft durchgeführt, in der es dieses Mal sowohl erneut eine Fahrer- wie jetzt zusätzlich auch eine Teamwertung gab.

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Grand-Prix-Europameisterschaft 1935

Für die Grand-Prix-Saison 1935 schrieb der Internationale Automobilverband AIACR zum ersten Mal seit 1932 wieder eine Europameisterschaft für Fahrer aus.

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Grand-Prix-Europameisterschaft 1936

Europameister 1936: Bernd Rosemeyer Für die Grand-Prix-Saison 1936 hatte der Internationale Automobilverband AIACR wie im Vorjahr erneut eine Europameisterschaft für Fahrer ausgeschrieben.

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Grand-Prix-Saison 1927

Indy-500-Sieger George Souders Großen Preis von San Sebastián 1926 In der Grand-Prix-Saison 1927 wurde vom Automobil-Weltverband AIACR erneut eine Automobil-Weltmeisterschaft ausgeschrieben, für die die Ergebnisse der fünf in diesem Jahr ausgerichteten Grandes Épreuves gewertet wurden.

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Grand-Prix-Saison 1928

Sieben Siege 1928: Louis Chiron Für die Grand-Prix-Saison 1928 war vom Automobil-Weltverband AIACR erneut eine Automobil-Weltmeisterschaft ausgeschrieben worden, zu der sieben internationale Grand-Prix-Rennen gewertet werden sollten.

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Grand-Prix-Saison 1930

Achille Varzi. Für die Grand-Prix-Saison 1930 war vom Automobil-Weltverband AIACR erneut eine Automobil-Weltmeisterschaft ausgeschrieben worden, zu der sieben internationale Grand-Prix-Rennen gewertet werden sollten.

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Grand-Prix-Saison 1933

Der erfolgreichste Fahrer der Saison 1933: Tazio Nuvolari. In der Grand-Prix-Saison 1933 schrieb der AIACR im Gegensatz zu den beiden vorangegangenen Jahren keine Grand-Prix-Europameisterschaft aus.

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Grand-Prix-Saison 1934

In der Grand-Prix-Saison 1934 wurde von der AIACR erneut keine Grand-Prix-Europameisterschaft ausgeschrieben.

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Großer Preis von Belgien 1930

Rennstart Louis Chiron (links) und Guy Bouriat (rechts) in ihren Bugattis Rennsieger Louis Chiron beim skandalösen Zieleinlauf; dahinter Guy Bouriat, der als Führender fast drei Minuten auf Chiron waren musste, um ihn gewinnen zu lassen Der II.

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Großer Preis von Deutschland 1936

Auto Union C, Siegerwagen von Bernd Rosemeyer Alfa Romeo 12C-36 Der IX.

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Großer Preis von Frankreich 1931

Achille Varzi während des Rennens Fahrerwechsel im siegreichen Bugatti. Achille Varzi (rechts mit weißer Rennkappe) übergibt an Louis Chiron (mit brauner Kappe) im Wagen Louis Chiron labt sich bei einem Boxenstopp Rudolf Caracciola neben seinem Mercedes-Benz SSKL Der XVII.

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Großer Preis von Frankreich 1934

Die Startaufstellung Louis Chiron nach seinem Sieg Alfa Romeo Tipo B/P3 während des Rennens Auto Union A Der XX.

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Großer Preis von Italien 1928

Streckenlayout Emilio Materassi im Talbot-Darracq 700 im Training Das Wrack des Talbot nach dem Unfall Rennsieger Louis Chiron Der VIII.

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Großer Preis von Monaco

Der Große Preis von Monaco ist ein jährlich ausgetragenes Autorennen auf dem Stadtkurs Circuit de Monaco.

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Großer Preis von Monaco 1929

Mercedes-Benz SSK am Hafen Rennsieger William Grover-Williams bei der Zieldurchfahrt Diego de Sterlich mit seinem Maserati Tipo 26 Der I. Große Preis von Monaco (I Grand Prix de Monaco) fand am 14.

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Großer Preis von Monaco 1931

Das Feld knapp nach dem Start am Hafen Achille Varzi im Bugatti vor der Rascasse Rennsieger Louis Chiron Der III.

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Großer Preis von Monaco 1936

Start zum Großen Preis von Monaco auf regennasser Fahrbahn Der Unfall von Louis Chiron in der zweiten Runde in der Schikane am Hafen Die darauf folgende Massenkarambolage Rennsieger Rudolf Caracciola Der VIII.

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Großer Preis von Monaco 1950

Der Große Preis von Monaco 1950 fand am 21.

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Großer Preis von Monaco 1955

Der Große Preis von Monaco 1955 fand am 22.

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Großer Preis von Spanien 1933

Die Werks-Bugatti an der Box Der VIII.

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Guy Bouriat

Guy Bouriat 1931 Großen Preis von Belgien 1930 Comte Guy Bouriat-Quintart (* 16. Mai 1902 in Paris; † 21. Mai 1933 in Estrées-Mons) war ein französischer Autorennfahrer.

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Lancia

Lancia ist ein italienischer Automobilhersteller mit Sitz in Turin.

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Lancia D20

Der Lancia D20 von Umberto Maglioli bei der Targa Florio 1953 Der Lancia D20 war der erste Rennsportwagen, den Lancia Anfang der 1950er-Jahre baute und bei Sportwagenrennen einsetzte.

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Lancia D50

Der Lancia D50 wurde 1954 von Vittorio Jano bei Lancia für die Rennen der Weltmeisterschaft der Formel 1 entwickelt.

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Luigi Chinetti

Die Gesamtsieger der 24-Stunden-Rennens von Le Mans 1932; Raymond Sommer (mit Krawatte) und Luigi Chinetti (Mitte) Ferrari 166MM Barchetta, der Siegerwagen von Chinetti/Selsdon in Le Mans 1949 Luigi Chinetti (* 17. Juli 1901 in Jerago con Orago; † 17. August 1994 in Greenwich) war ein US-amerikanischer Automobilrennfahrer italienischer Herkunft.

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Maserati

Il Tridente Maserati ist ein italienischer Automobilhersteller mit Sitz in Modena.

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Mercedes-Benz (Motorsport)

Die klassischen Silberpfeile prägten den Mythos der Marke ''Mercedes-Benz'' entscheidend Das Mercedes-Benz Museum gibt einen Einblick in die Vielfältigkeit der Motorsport-Engagements in der Nachkriegszeit Goodwood Festival of Speed 2014 Die Marke Mercedes-Benz hat im Motorsport eine lange Tradition.

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Monaco

Luftansicht Monacos Blick auf den Port Hercule und nach Monte-Carlo Monaco, Langform Fürstentum Monaco, ist ein Stadtstaat in Südeuropa und liegt am Mittelmeer.

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Monte-Carlo

Monte-Carlo Monte-Carlo (monegassisch Munte-Carlu) ist ein Stadtbezirk in Monaco und mit einer Fläche von 43,68 Hektar (0,44 Quadratkilometer) größter der neun Verwaltungsbezirke des Fürstentums.

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Officine Specializzata Costruzioni Automobili

Officine Specializzata Costruzioni Automobili, kurz OSCA, war ein italienischer Hersteller von Automobilen.

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Osca 20

Der Osca 20, auch OSCA 20, oder O.S.C.A. 20 war ein Formel-2-Rennwagen der 1952 bei Officine Specializzata Costruzioni Automobili konstruiert und gebaut wurde.

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Osca MT4

Ein MT4 der ersten Serie aus dem Jahr 1949 Ein MT4 der frühen 1950er-Jahre MT4 Baujahr 1955 Der Osca MT4, auch O.S.C.A. MT4, war ein Sportwagen-Prototyp, der ab 1948 bei Officine Specializzata Costruzioni Automobili entwickelt wurde.

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Pierre Louis-Dreyfus

Alfa Romeo 8C 2300 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1935 Guy Robert Pierre Philippe Louis-Dreyfus (* 17. Mai 1908 in Paris; † 15. Januar 2011 in Neuilly-sur-Seine) war ein französischer Bankier, Widerstandskämpfer der Résistance im Zweiten Weltkrieg, langjähriger Vizepräsident der Louis Dreyfus Group, Vater von Gérard Louis-Dreyfus, Großvater der Schauspielerin Julia Louis-Dreyfus und bis zu seinem Tod der älteste noch lebende Rennfahrer der 24 Stunden von Le Mans.

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Rallye Monte Carlo

Stéphane Sarrazin auf Subaru Impreza bei der Rallye Monte Carlo 2005 Freddy Loix auf Škoda Fabia bei der Rallye Monte Carlo 2011 Die Rallye Monte Carlo, offiziell Rallye Automobile Monte-Carlo, kurz Monte, ist eine Rallye, die vom Automobile Club de Monaco (ACM) ausgetragen wird.

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René Dreyfus

Großen Preis von Monaco 1930 René Albert Dreyfus (* 6. Mai 1905 in Nizza; † 16. August 1993 in New York City) war ein französischer Automobilrennfahrer.

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Robert Manzon

Robert Jean-Joseph Manzon (* 12. April 1917 in Marseille; † 19. Januar 2015 in Cassis) war ein französischer Automobilrennfahrer.

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Rudolf Caracciola

Rudolf Caracciola (1928) Geburtshaus von Rudolf Caracciola (Deichweg 6, Remagen) Großen Preis von Deutschland 1926 auf der AVUS Großen Preis von Monaco 1937 Rudolf Otto Wilhelm „Karratsch“ Caracciola (* 30. Januar 1901 in Remagen; † 28. September 1959 in Kassel) war ein deutscher Automobilrennfahrer und vor dem Zweiten Weltkrieg der erfolgreichste Fahrer in Europa.

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Silberpfeil

Silberpfeil war die volkstümliche Bezeichnung für die deutschen Grand-Prix-Rennwagen in den Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg, die in den 1950er-Jahren wieder gebräuchlich wurde.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1953

Nürburgring Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1953 war die erste Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1954

Ferrari 375 Plus Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1954 war die zweite Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1956

Zwei der erfolgreichen Rennwagenmodelle der Saison; Ferrari 290MM … … und Maserati 300S Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1956 war die vierte Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1957

Ferrari 290MM Maserati 450S Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1957 war die fünfte Saison dieser Meisterschaft.

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Werksteam

Als Werksteam oder Werksmannschaft, im Fußball auch Werksklub und Werkself, wird im Sport ein Team bezeichnet, das einem Unternehmen angehört und bei dem dieses Unternehmen einen direkten Einfluss auf die sportlichen Belange des Teams hat.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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1899

Keine Beschreibung.

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1979

Das Jahr 1979 begann mit der Vertreibung der Roten Khmer aus Kambodscha durch den Einmarsch vietnamesischer Truppen, der schon im Jahr zuvor begonnen hatte.

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22. Juni

Der 22.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1928

Die Sieger Woolf Barnato und Bernard Rubin Chrysler 72 Six von Henri Stoffel und André Rossignol Das sechste 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 6e Grand Prix d’Endurance les 24 Heures du Mans, auch Sixiemes Grand Prix d'Endurance les 24 Heures du Mans, Circuit Permanenthe de la Sarthe, fand vom 16.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1929

Bentley Speed Six Old Number One Die Fahrzeuge stehen zum Rennstart bereit Das siebte 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 7e Grand Prix d’Endurance les 24 Heures du Mans, auch 7emes Grand Prix d'Endurance les 24 Heures du Mans, Circuit Permanenthe de la Sarthe, fand vom 15.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1931

Earl Howe Die Boxenanlagen während der Nacht Der Bugatti Type 50 mit der Startnummer 5, den Ettore Bugatti nach dem Unfall von Caberto Conelli vom Rennen zurückzog Das neunte 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 9e Grand Prix d’Endurance les 24 Heures du Mans, auch 24 Heures du Mans, Circuit de la Sarthe, Le Mans, fand vom 13.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1932

Alfa Romeo 8C 2300; Luigi Chinetti am Steuer des Siegerwagen Rennstart Die Gesamtsieger Raymond Sommer (mit Krawatte) und Luigi Chinetti (Mitte) Das zehnte 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 10e Grand Prix d’Endurance les 24 Heures du Mans, auch 24 Heures du Mans, Circuit de la Sarthe, Le Mans, fand vom 18.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1933

Dreifachsieg für Alfa Romeo Nikolaus von Rumänien vor dem Rennstart Das Wrack des Alfa Romeos von Odette Siko Das elfte 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 11e Grand Prix d’Endurance les 24 Heures du Mans, auch 24 Heures du Mans, Circuit de la Sarthe, Le Mans, fand vom 17.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1937

Bugatti Type 57G Tank bei der Zielankunft Die drei Peugeot 302 Darl’Mat DS vor dem Start Simca Type 5; 12. Gesamtrang für Just-Émile Vernet und Suzanne Largeot Das 14.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1938

Delahaye 135CS, Siegerwagen von Eugène Chaboud und Jean Trémoulet Der mit einem Vorsprung von zwölf Runden führende aber ausgefallene Alfa Romeo 8C 2900B Touring von Raymond Sommer und Clemente Biondetti Das 15.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1951

Peter Whitehead im Jaguar XK 120 überquert als Sieger die Ziellinie Ferrari 166 MM Berlinetta an die 15. Stelle der Gesamtwertung Der erste Porsche-Le-Mans-Rennwagen. Das 356/4 SL Coupe mit der Startnummer 46 wurde von Auguste Veuillet und Edmond Mouche gefahren. Die beiden Franzosen erreichten den 19. Rang in der Gesamtwertung und gewannen die Rennklasse für Fahrzeuge bis 1,1-Liter-Hubraum. Das 19.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1953

Duncan Hamilton war der erste Rennwagen mit Scheibenbremsen, der in Le Mans die Gesamtwertung gewinnen konnte Ferrari 340MM Berlinetta von Alberto Ascari und Luigi Villoresi. Ausfall nach 229 Runden wegen Kupplungsschadens Borgward Hansa 1500 Sport von Jacques Poch und Edmond Mouche im Originalzustand Pegaso Z102 Barchetta Touring Le Mans, mit dem Juan Jover im Training verunfallte. Der Wagen wurde repariert und später in die USA verkauft Paolo und Gianni Marzotto Das 21.

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3. August

Der 3.

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