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Lorenzinische Ampullen

Index Lorenzinische Ampullen

Als Lorenzinische Ampullen werden die Elektrorezeptoren der Knorpelfische (Haie, Rochen und Chimären) bezeichnet.

50 Beziehungen: Afferent, Aktionspotential, Amnioten, Amphibien, Dornhai, Echte Knochenfische, Efferent, Endhirn, Flösselhechte, Fleckhai, Fleischflosser, Froschlurche, Glykoproteine, Haie, Homologie (Biologie), Kahlhechte, Kiefermäuler, Kleinhirn, Kloakentiere, Knochenfische, Knochenhechte, Knorpelfische, Lungenfische, Mechanorezeptor, Mikrotubulus, Mikrovilli, Mittelhirn, Neuflosser, Neunaugen, Neurotransmitter, Neurulation, Neuwelt-Messerfische, Nilhechte, Plakode, Quastenflosser, Rezeptorzelle, Rhombencephalon, Rochen, Ruhemembranpotential, Rundmäuler, Schleimaale, Seekatzen, Seitenlinienorgan, Störartige, Strahlenflosser, Synaptischer Spalt, Tight Junction, Welsartige, Wirbeltiere, Zilie.

Afferent

Afferent (von lat. affere „hintragen, zuführen“) werden neurophysiologisch jene Fortsätze von Nervenzellen genannt, über die einem bestimmten Bereich Signale zufließen.

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Aktionspotential

Als Aktionspotential, abgekürzt AP, wird in der Physiologie eine vorübergehende charakteristische Abweichung des Membranpotentials einer Zelle vom Ruhepotential bezeichnet.

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Amnioten

Amnioten (Amniota), auch Amniontiere oder Nabeltiere genannt, sind eine Großgruppe der Landwirbeltiere (Tetrapoda).

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Amphibien

Unter den Bezeichnungen Amphibien (Amphibia) oder Lurche werden alle Landwirbeltiere zusammengefasst, die sich, im Gegensatz zu den Amnioten („Nabeltieren“), nur in Gewässern fortpflanzen können.

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Dornhai

Das Verbreitungsgebiet des Dornhais Der Dornhai (Squalus acanthias) ist ein Hai aus der Familie der Dornhaie (Squalidae) – es ist eventuell die individuenreichste Haiart.

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Echte Knochenfische

Die Echten Knochenfische (Teleostei) sind eine Teilklasse der Strahlenflosser (Actinopterygii).

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Efferent

Efferent (von, ‚hinausführen‘) werden neurophysiologisch jene Fortsätze von Nervenzellen genannt, über die aus einem bestimmten Bereich Signale fort und an andere Zellen weitergeleitet werden.

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Endhirn

Das Endhirn oder Telencephalon (und de) ist ein Teil des Gehirns und damit des Zentralnervensystems.

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Flösselhechte

Die Flösselhechte (Polypteridae, Polypteriformes, von und πτερόν pterón,Flügel‘,Flosse‘), auch Flösselfische oder einfach nur Flössler genannt, sind eine Familie und Ordnung der Knochenfische (Osteichthyes).

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Fleckhai

Der Fleckhai (Galeus melastomus), auch Schwarzmaul-Katzenhai genannt, gehört zur Ordnung der Grundhaie (Carcharhiniformes) und zur Haifamilie Pentanchidae.

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Fleischflosser

Die Fleischflosser (Sarcopterygii), auch Muskelflosser, sind eine der zwei Klassen der Knochenfische (Osteichthyes).

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Froschlurche

Ein Wasserfrosch (wohl Teichfrosch, ''Pelophylax'' kl. ''esculentus'') Die Froschlurche (Anura; auch: Salientia) sind die bei weitem artenreichste der drei rezenten Ordnungen aus der Wirbeltierklasse der Amphibien.

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Glykoproteine

Glykoproteine oder Glycoproteine sind Makromoleküle, die aus einem Protein und einer oder mehreren kovalent gebundenen Kohlenhydratgruppen (Zuckergruppen) bestehen.

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Haie

Haie (Selachii, Synonyme: Selachimorpha, Selachoidei und Pleurotremata) sind Fische aus der Klasse der Knorpelfische.

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Homologie (Biologie)

Homologie der Vorderextremitäten bei Wirbeltieren Gegenbaur 1870'''I''' Mensch '''II''' Hund '''III''' Schwein '''IV''' Kuh '''V''' Tapir '''VI''' Pferd thumbtime.

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Kahlhechte

Die Kahlhechte oder (Amerikanischen) Schlammfische (Amia), auf Englisch meist „bowfin“ genannt, sind eine Raubfischgattung aus Nordamerika.

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Kiefermäuler

Die Kiefermäuler (Gnathostomata) (altgriechisch γνάθος gnathos „Kiefer“ und στόμα stoma „Öffnung“, „Mund“, „Rachen“), manchmal auch Kiefertiere oder Kiefermünder, sind eine systematische Gruppe innerhalb des Unterstamms der Wirbeltiere.

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Kleinhirn

Lage des Kleinhirns im menschlichen Schädel Das Kleinhirn oder lateinisch Cerebellum ist ein Teil des Gehirns von Wirbeltieren, der gemeinsam mit dem Brücke (Pons) genannten Bereich des Hirnstamms das Hinterhirn (Metencephalon) bildet.

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Kloakentiere

Kurzschnabeligel (''Tachyglossus aculeatus'') Die Kloakentiere (Monotremata, von gr. μόνος monos „einzeln“, „einzig“ und τρῆμα trema „Loch“, „Öffnung“), früher auch Gabeltiere genannt, sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia).

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Knochenfische

Knochenfische (Osteichthyes, von „Knochen“ und ἰχθύς ichthýs „Fisch“) oder Knochenfische im weiteren Sinne sind nach traditionellem Verständnis diejenigen Fische, deren Skelett im Gegensatz zu dem der Knorpelfische (Chondrichthyes) vollständig oder teilweise verknöchert ist.

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Knochenhechte

Die Knochenhechte (Lepisosteidae, von und de), auch Kaimanfische oder Alligatorfische genannt, sind eine Familie von Knochenfischen, die mit zwei Gattungen und sieben Arten in Nord- und Mittelamerika vom südlichen Québec (Kanada) bis Costa Rica, Panama und Kuba vorkommen.

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Knorpelfische

Die Knorpelfische (Chondrichthyes, χονδριχθύες von „Knorpel“ und ἰχθύς ichthýs „Fisch“) sind eine Klasse der Wirbeltiere (Vertebrata).

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Lungenfische

Die Lungenfische (Ceratodontiformes / Dipneusti) sind eine Ordnung der Knochenfische (Osteichthyes), die mit sechs rezenten Arten in Afrika, Südamerika und Australien vorkommt.

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Mechanorezeptor

Mechanorezeptoren sind Sinneszellen, die mechanische Kräfte in Nervenerregung umwandeln.

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Mikrotubulus

Struktureller Aufbau eines Mikrotubulus Der Querschnitt durch ein Scheinfüßchen eines Sonnentierchens zeigt die kreisförmigen Querschnitte spiralförmig angeordneter Mikrotubuli Mikrotubuli sind röhrenförmige Proteinkomplexe, die zusammen mit den Mikrofilamenten und den Intermediärfilamenten das Cytoskelett eukaryotischer Zellen bilden.

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Mikrovilli

Mikrovilli Mikrovilli (Einzahl: Mikrovillus, von lateinisch villus ‚Zotte‘) sind fadenförmige Zellfortsätze, die zur Oberflächenvergrößerung von Zellen und der Verbesserung des Stoffaustausches dienen.

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Mittelhirn

Hirnstamm mit dem Mittelhirn (B) über dem Pons (C), der gemeinsam mit der Medulla oblongata (D) das Rautenhirn bildet – Ansicht von dorsal mit Blick auf die Vierhügelplatte und die Rautengrube (nach Abtragen des Kleinhirns); oben Anteile des Thalamus des Zwischenhirns (A) Das Mittelhirn oder Mesencephalon ist ein Teil des Hirnstamms und liegt zwischen Brücke (Pons) und Zwischenhirn (Diencephalon).

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Neuflosser

Die Neuflosser (Neopterygii) sind eine Unterklasse der Knochenfische (Osteichthyes).

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Neunaugen

Neunaugen (Petromyzontiformes) sind eine Ordnung fischähnlicher, stammesgeschichtlich basaler Wirbeltiere (Vertebrata), lebende Fossilien, die sich seit 500 Millionen Jahren kaum verändert haben.

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Neurotransmitter

Neurotransmitter, auch kurz Transmitter genannt, sind Botenstoffe, die an chemischen Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen (synaptische Transmission).

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Neurulation

Schema der Einsenkung und Abfaltung des Neuroektoderms – ausgehend von der ''Neuralplatte'' (oben) über ''Neuralrinne'' und ''Neuralfalten'' zu ''Neuralrohr'' und ''Neuralleisten'' (unten) Als Neurulation bezeichnet man die Bildung eines Neuralrohrs bei Chordatieren und damit auch beim Menschen.

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Neuwelt-Messerfische

Die Neuwelt-Messerfische (Gymnotiformes), auch Messeraalartige oder Nacktaale genannt, sind eine Ordnung der Echten Knochenfische (Teleostei).

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Nilhechte

Die Nilhechte (Mormyridae) sind eine Familie afrikanischer Süßwasserfische.

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Plakode

Plakoden am Hühnerembryo; blau: Auge, lila: Innenohr Als Plakoden oder Placoden werden Epidermisareale bei Wirbeltierembryonen bezeichnet, aus denen sich u. a.

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Quastenflosser

Die Quastenflosser (Coelacanthiformes, „Hohlstachler“, von „hohl“ und akantha „Stachel, Dorn“; auch Coelacanthimorpha, Actinistia) sind eine Gruppe der Knochenfische in der Überklasse der Fleischflosser (Sarcopterygii).

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Rezeptorzelle

Als Rezeptorzelle oder Rezeptor (von ‚aufnehmen‘, ‚empfangen‘), Sensor oder Sensorzelle, auch Sinneszelle, wird in der Physiologie eine spezialisierte Zelle bezeichnet, die bestimmte chemische oder physikalische Reize aus der Umgebung eines Körpers oder seinem Inneren aufnimmt und in eine neuronal vergleichbare Form überführt (transduziert).

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Rhombencephalon

Mit Rhombencephalon oder Rautenhirn wird ein Bereich des Gehirns von Wirbeltieren bezeichnet, der schon in der frühen Embryogenese des Zentralnervensystems angelegt wird und an das Rückenmark anschließt sowie an das Mittelhirn (Mesencephalon) grenzt.

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Rochen

Die Rochen (Batomorphi) sind ein Taxon in der Klasse der Knorpelfische.

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Ruhemembranpotential

Als Ruhemembranpotential oder auch knapp Ruhepotential (abgekürzt RMP bzw. RP) wird das Membranpotential von erregbaren Zellen in Ruhe bezeichnet, also bei nicht erregten Nervenzellen oder Muskelzellen.

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Rundmäuler

Die Rundmäuler (Cyclostomata oder Cyclostomi, von griechisch κύκλος kýklos „Kreis“ + στόμα stóma „Mund“) sind eine Überklasse der Chordatiere (Chordata), in der die heute noch lebenden kieferlosen Wirbeltiere, die Schleimaale (Myxinoidea) und die Neunaugen (Petromyzonta), vereint werden.

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Schleimaale

Schleimaale oder Inger (Myxinidae) sind eine Familie der Wirbeltiere, die zusammen mit den Neunaugen (Petromyzontida) die rezenten Vertreter der kieferlosen Rundmäuler (Cyclostomata) darstellen.

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Seekatzen

Die Seekatzen (Chimaeriformes), auch Chimären („Mischwesen“, vgl. Chimära), Spöken, Seedrachen, Seeratten oder Geisterhaie, sind neben den Haien und Rochen das dritte Großtaxon der Knorpelfische (Chondrichthyes).

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Seitenlinienorgan

Lage des Seitenlinienorgans (rote Linien) bei einem Hai Glatter Krallenfrosch (''Xenopus laevis'') mit Seitenlinienorgan, sichtbar an den länglichen, weißen Hautpapillen Seitenlinienorgane sind Hautsinnesorgane bei „niederen Wirbeltieren“ (Anamnia) und dienen der Exterozeption (Außenwahrnehmung) im Wasser.

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Störartige

Die Ordnung Störartige (Acipenseriformes) oder „Knorpelschmelzschupper“ umfasst zwei heute noch existierende (rezente) Familien von Knochenfischen mit 30 Arten und mehrere fossile Gruppen.

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Strahlenflosser

Die Strahlenflosser (Actinopterygii) sind eine Klasse der Knochenfische (Osteichthyes).

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Synaptischer Spalt

Synaptischer Spalt ist die neuroanatomische Bezeichnung für den schmalen Zwischenraum zwischen der präsynaptischen Membranregion (Präsynapse) einer Nervenzelle und der postsynaptischen (oder subsynaptischen) Membranregion (Postsynapse) einer nachgeschalteten Zelle.

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Tight Junction

Schematische Darstellung einer Tight Junction Elektronenmikroskopische Gefrierbruchaufnahme der Tight Junctions der Blut-Hirn-Schranke einer Ratte Tight Junctions (engl. für „dichte Verbindung“, lat. Zonula occludens, in deutscher Literatur auch „Schlussleiste“) sind schmale Bänder aus Membranproteinen, die Epithelzellen von Wirbeltieren vollständig umgürten und mit den Bändern der Nachbarzellen in enger Verbindung stehen.

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Welsartige

Die Welsartigen (Siluriformes) sind eine Ordnung der Knochenfische, die mit etwa 4020 Arten in ca.

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Wirbeltiere

Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.

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Zilie

Als Zilie oder Cilium (lat. cilium ‚Wimper‘) bezeichnet man eine besondere Form des Zellfortsatzes bei Zellen von eukaryoten Organismen.

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AusgehendeEingehende
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